An diesem Tag startet von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC) unser erster I-Telex-Kontest ! !
s.auch die Vorankündigung:
Was ist ein Kontest und wozu dient er ?
Der Kontest stammt ursprünglich aus dem Amateurfunkbereich und es geht, schlicht gesagt, einfach darum, in einer gewissen Zeit möglichst viele Verbindungen zu anderen FS-Stellen aufzubauen.
Beim I-Telex Kontest wollen wir versuchen, neben den aktiven Fernschreibern auch möglichst viele inaktive oder wenig schreibende Leute zu erreichen um eventuell deren Interesse oder Aufmerksamkeit am Fernschreibbetrieb (wieder) zu erwecken.
Wie läuft nun eine solche Teilnahme am I-Telex Kontest ab ?:
In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC)
- wählt man einen x-beliebigen I-Telex Teilnehmer an
- Kennung der angerufenen Station abwarten
- eigene Kennung senden
- Text (mit der fortlaufenden Nr. der Verbindung durchgeben,...
Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Patrick hat ja vor einigen Monaten mal ein paar hundert Rollen Papier fertigen lassen, die er wohl alle recht schnell unter die Leute gebracht hat.
Da ich nun ja auch stolzer Besitzer eines t68d bin (morgen sollte er per UPS kommen!) stellt sich nun auch für mich die Papierfrage .
Daher habe ich mal bei der Firma Veith angefragt.
Die könnten das Papier herstellen mit folgenden Spezifikationen:
Papier: weiß, 80 g/m²
Breite: 9,5 mm
Kerndurchmesser: 70 mm
Außendurchmesser: 200 mm
Länge: ca. 259 m
Gummierung: ohne
Der Preis der Rollen ist abhängig von der Abnahmemenge und wird im Bereich von 1,50 € bis 2,00 € pro Stück liegen.
Ich möchte hier noch nichts versprechen, wollte aber einfach mal wissen wer denn welche Anzahl Rollen nehmen würde.
So kann ich sehen, ob so eine Aktion überhaupt Sinn machen würde.
Die Rollen würden in Kartons von je 22 Stück geliefert werden.
Gestern ging es bei schönem Wetter mit einer Gruppe junger Leute zu einer Städtetour ins Museum für Kommunikation nach Frankfurt/Main.
Wer bereits das Depot dieses Museums in Heusenstamm besichtigt hat, findet in der Frankfurter Ausstellung nur einen Bruchteil des großen Fundus. Vorab sei gesagt, dass meiner Meinung die Besichtigung des Depots weitaus lohnenswerter ist als das innerstädtische Museum. Trotzdem ist auch das Kommunikationsmuseum einen Besuch wert.
Präsentiert wird die Geschichte der Kommunikation von der Keilschrifttafel bis zur Datenbrille. Im Obergeschoss ist derzeit eine Sexausstellung – warum auch immer in diesem Museum. Ab November gibt es eine Sonderausstellung zum Fernmeldezentrum Frankfurt, das seinerzeit technisch und baulich herausragend war und trotz Denkmalschutz zugunsten eines innerstädtischen Einkaufscentrums abgerissen wurde.
Es folgen ein paar Bilder der Dauerausstellung, die vielleicht für alle einen kleinen Einblick vermitteln, die noch nicht dort...
Im anderen Thread habe ich ja schon auf den Tag der offenen Tür in Fürth hingewiesen. Im Rahmen der Jubiläumsreihe findet am 13.10. auch in Nürnberg ein Tag der offenen Tür statt. Im Rahmen der historischen Ausstellung wird wieder der Fernschreiber gezeigt. Ob auch in Aktion wie in Fürth müssen wir noch sehen:
Bin heute in DR byen (wie ADR) mit einer meiner T100's. Es soll eine Scene produziert werden, wo Carmen Curlers (eine Rolle die Frauen in die Haare stecken) ein kaufsangebor bekommt von einem Konkurrent. Macht Spass so etwas mitzumachen.
wer am Sonntag zufällig in Fürth ist, kann beim Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion Fürth einen Fernschreiber Siemens T100S in Aktion sehen. Das Gerät wird in der historischen Ausstellung bzw. Kinderpolizeiwache laufen. Danke an dieser Stelle an Werner, der mir noch Lochstreifen für die Aktion zugeschickt hat :dance:
Der Tag der offenen Tür ist Teil eines größeren Jubiläums - der Fernschreiber wird danach noch einmal zum Einsatz kommen.
hier kommentarlos ein paar Bilder aus der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz, wo ich heute zu Besuch war.
Wer einmal dort in der Nähe sein sollte, dem ist ein Besuch des Museum wärmstens zu empfehlen... Aber Vorsicht, wenn man sich alles genauer anschauen will, reicht 1 Tag nicht aus ...
Ein Kollege, mit dem ich 1987 zusammen in der Lehrausbildung war, fand in der Garage seines Vaters einen kurzen Lochstreifen.
Also war der Weg nun Lochstreifen -> Briefumschlag -> FS200.
Es ging tatsächlich um unsere gemeinsame Fahrprüfung, welche jemand versemmelt hat :roll:
Er meinte erkönne sich daran erinnern, wie ich versucht habe, durch Gegenschreiben den weiteren Text unleserlich zu machen :llach:
Die Fernschreiber standen in der Berufsschule der DP und der abgefragte Kennungsgeber sagte: 208 bs dd .
Ich das die echte Nummer - echt kurz oder?. Haben wir damals über eine Telex-Nebenstellenanlage gearbeitet ?
ich hatte am Sonntag Vormittag den Fernschreiber im Fernmeldemuseum getestet, hat funktioniert. Nach dem Mittag gab es Probleme.
Der Telegram Bot und der Wetterbericht hat nicht funktioniert. Ich konnte auch meinen Fernschreiber nicht anwählen, um den Lochstreifenleser mit
//// zu aktivieren.
Scheinbar war das System überlastet? Kann das jemand bestätigen? Wenn ja, wo war das Problem.
Auf einer Retro veransteltung wurde der Film 18 Stunden bis zur ewigkeit gezeigt.
Als Kommunikationsmittel wurden mehrfach normale Fernschreiber eingesetzt.
In einer Scene wird ein Seltsames gerät gezeigt was Schreibschrift scheinbar überträgt, in zwei Standbildern ist der Schriftzug VICTOR auf der geräteseite zu sehen.
habe ich einen kurzen Filmauschnitt hochgeladen.
victor.jpg
Haben da die Filmemacher was erfunden, oder gab es wieder erwarten wirklich so etwas?
ich habe gerade die traurige Nachricht von Jörg Schwarzer aus Potsdam erhalten, das Jörg Drobick heute verstorben ist.
Ohne ihn würde vermutlich nicht eins von meinen Geräten F1xxx funktionieren. Ich bin mit Jörg immer sehr gut klar gekommen und er war stets bereit mich zu unterstützen. Danke
Das ist dieses Jahr neben Bernd Scheimann aus Perleberg schon der zweite Verlust aus der iTelex Community, mit denen ich persönlich sehr viel gemacht habe.
Was wird aus der SAS Website und der ganzen Dokumentation?
seit heute ist unser Andreas aus Giesen auf den Social-Media Kanälen (Facebook, Twitter, Insta usw.) promiment vertreten.
In den letzten 2 Tagen waren Andreas (95 % Arbeitsanteil Andreas, max. 5 % Anteil ich :yesyes: :hehe: ) an den 3 T 100 FS und einem Klappenschrank aus der Handvermittlung von 1924 mit Restaurations-Aufgaben beschäftigt.
Gerne können auch der Social-Media-Kanäle vom HNF abonniert werden.
Weitere Infos zu den Themen folgen noch... :sign:
zur Internetseite von Jörg Drobick SAS, der gesamten Dokumentation, der Datensicherung Technik und der Bediensoftware.
Diese Internetseite so aufzubauen muss Jahre gedauert und unendlich viel Zeit in Anspruch genommen haben. Dafür braucht es aus meiner Sicht einen Nachfolger, der die Internetseite übernimmt und mindestens so erhält. Das könnte auch ein Museum oder ein Archiv übernehmen.
Bei der gesamten Dokumentation sollte natürlich auch entsprechend für alles, ein freier und unbegrenzter Zugriff erhalten werden.
Was die Datensicherung Technik betrifft hat Jörg alles gesichert, Speicherinhalte von sämtlichen Geräten und archiviert. Z.B. U555 EPROM mit Zeichensatz F1300 defekt, Anruf bei Jörg und er hat einen gebrannt.
Was wird mit der Bediensoftware für die Geräte und der Zugang dazu?
Der Umzug meiner Abteilung der Telekom hier, vom ehemaligen FZZA Elmshorn, nach Kaltenkirchen in die KVst ist in vollem Gang.
Hoffentlich geht nix kaputt.
hier nur mal ein kurzer Ausschnitt von einer 75 Bd Maschine Baudot Art ... geht schon ganz gut ab :D
P.S. Die T100Z wurde nur durch Wechsel von 2 Ritzeln auf 75 Bd gebracht, also kein zusätzliches Wechseln von Federn, Dämpfern etc., läuft seit 4 Monaten bisher einwandfrei .... :grovel:
unser allseits geschätzter Fernschreiberfreund Fred S. befindet sich in einem kritischen Gesundheitszustand.
Die Familie bittet darum, Fred NICHT zu kontaktieren, also auch nicht über Fs oder einem Social-Media-Kanal - Eure Zeilen würden ihn nicht erreichen und seine Familie braucht die entsprechende Ruhe.
Fred wird medizinisch gut versorgt und kann seinen Weg friedlich gehen.
Lasst uns in dieser schweren Stunde bitte alle innehalten und an ihn denken - dies gibt ihm die nötige Kraft.
Prompted by the Museum clearance thread in the offered section, where it seems some machines may have found their way to scrap, rather than to interested collectors, i thought it might be interesting to share the differences between the collecting of machines in the UK against the situation that appears in Germany.
Let's first be clear that this is a generalised topic, and not an attack against anyone, or any group.
In the UK access to complete Telex Machines, with control units, or any machine in generally good condition, is normally limited to maybe three or four opportunities in one year - most machine that appear for sale, or for saving from scrap do not have their matching FSG, or are in so poor condition that a full rebuild is required.
In the time that I have been active with I-Telex, I have only one machine (299709 Antosh G) that is in complete and mostly servicable condition - this appeared on eBay and was notified on the Greenkeys Mailing list - Only...
im ARD Bericht über den Spionagefall „Günter Guillaume“ ist bei ca. 15:45 Minuten ein Fernschreiber (T100?) zu sehen, der sehr schnell schreibt. Dürften wohl 75 Baud gewesen sein??
mein t68d lauscht im Internet auf port 2345. Immer wieder springt er an, druckt außer dem Zeitstempel eine Signatur wie auf dem Foto zu sehen und legt sich wieder schlafen. Dieses Verhalten deutet auf einen Portscanner. Ist der Port 2345 bekannt für einen speziellen Dienst? Oder kann jemand die Signatur entziffern?
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