Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Ich hab eben versucht, mit piTelex einen vorgefertigten Text schreiben zu lassen, der zwischendurch auch Leerzeilen enthält.
Beim Drucken dieses Textes ist mir jetzt ein Verhalten aufgefallen, dass ich so auch im Lokalbetrieb reproduzieren konnte:
Zunächst schreibe ich ganz normal eine Zeile Text. Anschließend gehe ich in eine neue Zeile (WR,ZL). Jetzt befindet sich die Maschine in einem Zustand, bei dem es völlig egal ist, ob ich nun ZL oder WR drücke: Die Maschine macht immer einen Zeilenvorschub.
Jetzt meine Frage: Ist das normal beim T37?
Wenn nein: Hat jemand ne Idee, was ich ändern muss?
Wenn ja: Dafür hab ich ne Anpassung fürs piTelex parat.
(Wobei das weiterhin unpraktisch ist, wenn man mit jemandem schreibt, der eine modernere Maschine hat, die bei Enter automatisch \r\n schickt. Wenn derjenige 3x Enter drückt, hab ich ganze 5 Leerzeilen… (Was bei den 1.5 Zeilenabstand wirklich nicht wenig ist.))
Hallo,
wie allerseits bekannt (?) läuft bei dem Siemens T--37 der gesamte Wagen (incl. Papierrolle) von links nach rechts und umgedreht und nicht nur der Typenhebelwagen.
Wer nicht den original Papierrollenhalter hat, hat damit ein kleines Probem.
Hier gibts eine billigst Lösung:
Hocker von OBi = 7,99
Holzstange von OBI = 0,99
Das Ganze verbauen und unter den Tisch des FS stellen.
Habe ich heute mehrmals getestet und funktioniert astrein.
Bevor ich es jetzt noch 5 mal vergesse und wieder bestätigen/messen muss, schreibe ich hier mal die farben der anschlüsse für mich und für die nachwelt nieder
Empfang:
grün - c
gelb - w2
Diese zwei sind an der Empfangsspule angeschlossen
Senden:
weiß - a
braun - b
Diese zwei sind am sendeschalter angeschlossen (normal geschlossen)
ich besitze jetzt seit 2 Tagen meinen ersten Fernschreiber T37e und habe mich bereits fleißig belesen. Er stand vorher 30 jahre bei jemandem im keller, habe ihn also eingeölt und geschmiert, und heute das erste mal im lokalbetrieb in Betrieb genommen. Und fast hätte ich glück gehabt und alles hätte auf Anhieb funktioniert. Zwar versucht der Drucker zu drucken, aber der Wagen zuckt nur ein bisschen und schafft es nicht zum nächsten Buchstaben. Folglich landen alle Buchstaben auf der selben Stelle. Der Zeilenvorschub und Wagenrücklauf funktionieren jedoch (sofern man den wagen zuerst mithilfe eines hebels zur seite bewegt hat)
Nach längerem anstarren des Mechanismus und manuellem drehen des Motors fiel mir eine Platte neben der Raste unter dem Wagen auf. Diese hatte auch eine kleine Stange die so aussah als gehöre da eine Feder dran. Diese Feder fand ich unter dem Motor im Öl liegend. Ein kleines bisschen über der Stange an der Platte fand ich eine Aussparung die leider so...
Grundsätzlich bin ich mit dem Druckbild meines T37i sehr zufrieden. Was mir jedoch aufgefallen ist, dass der Buchstabe n bei mehrfachem Druck oft nur schwach und etwas verschoben gedruckt wird. Ich habs dann noch einmal mit allen Zeichen getestet - das macht er nur mit dem n . Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Ich wollte heute an meinem T37 weiterarbeiten und musste festtellen, dass der nicht mehr schreibt. Beim Schreiben wird die vordere Achse nicht bewegt. Ich vermute, dass es an einer fehlenden Fehler liegt. Der mit Pfeil markierte Bügel muß oben sein, damit die Maschine Schreibt. Siehe Foto. Wenn ich den oberen Bügel (mit Kreis markiert) mit dem Schraubenzeiher vorsichtig nach unten drücke schreibt die Maschine. Gehört hier eine Feder oder Draht dazwischen? Vermutlich hat er sich beim bewegen gelöst und ist heruntergefallen.
Ich habe zur Zeit leider keinen Fernschreib-Endsatz für meinen T37i der funktioniert. Ich würde die Maschine aber genr am Netz testen. Ich habe in der Doku gelesen, dass es auch eine Möglichkeit gibt, den Fernschreiber ohne Endsatz an i-Telex anzuschließen. Wie funktioniert das?
Ich habe einen T37i an einem T56 angeschlossen. Nach dem Drücken der AT Taste läuft die Maschine kurz an und geht dann gleich wieder aus.
Was ist das für ein Problem?
Wenn ich den Fernschreiber im Lokalmodus starte läuft er sofort los und hämmert viel m s auf das Blatt. Was jemand was das ist?
Ich habe einen T37h inkl. Holzschrank aus einem nassen Keller retten können. Der Fernschreiber ist in einem ganz passablen Zustand.
Leider hat der Vorbeseitzer im Fernschaltgerät alle Relais ausgebaut. Hat jemand Ersatzteile, die er nicht mehr braucht? Oder hat vielleicht jemand ein Fernschaltgerät, das er verkaufen würde?
Bei meinem FS fehlt das Zugband der Wagenrückführung.
Aus was für Material besteht das Original Band? In den Service PDFs habe ich zwar das Teil gefunden aber nicht Wie es auf der Federtrommel befestigt ist.
Ich denke mit einem Nylon Geschenkband als Ersatz sollte das klappen. Was meint Ihr?
Ich versuche gerade, mein neu erworbenen T37h zum Leben zu erwecken. Das Siemens FSG läuft schon mal. Zumindest, wenn ich es mit meinem LO15 betreibe.
Sobald ich aber den T37-Walzenstecker einstecke, geht der Status des iTelexmoduls auf 00. Egal bei welchem Modul ich das probiere.
Wer hat einen Tipp, was ich testen oder messen kann, um dem Fehler auf die Spur zu kommen? Die Anschlussschnur zwischen FS und Walzenstecker habe ich schon erneuert.
nachdem mein neuer Siemens T37 ca. 3 Monate lang seinen Dienst ohne irgendwelche Probleme verrichtet hat, beginnt jetzt leider auch das übliche Dämpferproblem (vom T-100 her sehr bekannt :| )
Nach WR werden am Anfang der neuen Zeile Zeichen eingerückt und z.T. überschrieben (meist 3 - 4), das erste Wort oder die ersten Zeichen sind dann z.T. schwer oder gar nicht zu Lesen. Nach ca. 5 - 6 Zeichen ist dann meist wieder alles gut und klar lesbar....
In den gängigen Unterlagen habe ich dazu leider bisher gar nichts gefunden... Deswegen meine Frage, ob hier T-37 Besitzer evtl. schon das gleiche Problem hatten und mir einen Tipp geben könnten....
Ich habe hier eine Siemens T37h und absolut mal keine Ahnung wie man das gute Stück wieder zum leben erweckt.
Der Zustand is soweit ich das beurteilen kann OK, etwas verstaubt, aber sonst denke ich brauchbar.
Ich hatte auch gleich todesmutig einmal den Stecker in die Steckdose gestöpselt und siehe da, der Motor dreht.
Mehr aber auch nicht.
Bei genauerer Betrachtung scheint es mir, hat jemannd das Zahnrad der Antriebswelle, die die Drehzahl vom Motor übertragen soll, verkehrt herum auf die Welle geschoben.
Auch ist noch eine Bleiplombe nebst dünnen Draht durch die Antriebswelle gesteckt mit dem Zeichen der POST drauf. Also wie beim Strohmzähler das Siegel.
Frage, ist das Zahnrad tatsächlich falsch herum montiert und was hat die Plombe da zu suchen ?
Und was passiert, wenn ich das jetzt mal umbaue, also Zahnrad so das es in die Antriebsschnecke greift und der motor läuft los, kann was kaputt gehen ?
Ich habe kürzlich einen Siemens & Halske Blattschreiber T37h erworben und möchte diesen wieder zum Leben erwecken.
blattschreiber_1.jpg
Leider bin ich totaler Neuling bei Fernschreibern.
Ausser ein wenig äusserliche Reinigung wurde noch nichts verändert.
Anlaufen tut er bereits, aber schreibt leider noch wirre Zeichen.
Beim drücken von verschiedenen Tasten oder auch der Buchstaben Taste schreibt die Maschine jedes mal lv
Hier habe ich mal aufgezeichnet wie die Maschine aktuell läuft:
Hat jemand eine Ahnung was hier defekt oder verklemmt sein könnte?
Mit nur laufen lassen scheint sich das Problem leider nicht zu lösen (wie in einem anderen Thread beschrieben
Als zweites würde mich noch wundernehmen was man bei so einer Maschine an Kondensatoren am besten schon gleich mal vorsorglich ersetzen sollte. Hat hier jemand Erfahrung?
Ich versuche gerade, mein neu erworbenen T37h zum Leben zu erwecken. Das Siemens FSG läuft schon mal. Zumindest, wenn ich es mit meinem LO15 betreibe.
Sobald ich aber den T37-Walzenstecker einstecke, geht der Status des iTelexmoduls auf 00. Egal bei welchem Modul ich das probiere.
Wer hat einen Tipp, was ich testen oder messen kann, um dem Fehler auf die Spur zu kommen? Die Anschlussschnur zwischen FS und Walzenstecker habe ich schon erneuert.
Nachdem ich nun meinen ersten T37 Fernschreiber repariert und an das i-telex Netz angeschlossen habe, will ich ihn noch etwas mehr in den Orginalzustand zurückversetzen. Leider hat vor Jahren irgend jemand den Kennungsgeber auf seinen eigenen Namen umbestückt. Durch eine Plakette, die im Inneren des Gehäuses war, konnte ich zum glück herausfinden, wo die Maschine ursprünglich stand.
Jetzt will ich natürlich die Maschine wieder auf seine Orginalkennung 539021 aicro d umbauen. Leider fehlen mir dazu noch 7 Kämme.
11011 (Umschaltung auf Ziffern und Zeichen)
10000 (Zahl 5)
11000 (Zahl 9)
10110 (Zahl 0)
10011 (Zahl 2)
10111 (Zahl 1)
01110(Buchstabe C)
hat vielleicht von euch noch irgend jemand nicht ausgebrochene Kämme oder eventuell auch ausgebrochene Kämme mit den Zeichen die mir noch fehlen?
Hallo,
bei unserem T37g fällt oft am Zeilenanfang der Wagen zurück in den Ziffernmodus und schreibt dann bis zur nächsten Buchstabenumschaltung im Ziffernmodus weiter. Wenn dies passiert, dann ist meistens das erste Zeichen einer Zeile schon versetzt (halb Ziffer, halb Buchstabe), und vom zweiten Zeichen an ist es im Ziffernmodus.
Hat irgendwer soetwas auch schon gehabt oder hat einen Tipp?
Viele Grüße,
Giso
Heute habe ich die Große Odyssee Siemens T37 begonnen mit dem Ziel dass der Fernschreiber wieder so funktioniert, wie am ersten Tag. Nach dem ersten einschalten hat sich gezeigt, dass der Motor fehlerfrei und mit der richtigen Drehzahl lief. Ich habe mir den ausgestanzten Lochstreifen noch einmal ausdrucken wollen. Dabei fiel mir aber auf,dass irgend etwas nicht stimmen konnte, da das kleine führungsloch in der Mitte komplett fehlte und eines der Bits dauerhaft gestanzt wurde.
Das dauerhaft gestanzte Bit kommt, weil eine Feder gebrochen ist, was aber noch kein wirkliches Problem ist. Schlimmer ist der Fehler, wieso kein Führungsloch gestanzt wird. Der grund kam mir beim ausbauen des Stanzgerätes entgegen. Der Stift ist Gebrochen!!
Weiß jemnand wie ich das Reparieren kann oder hat irgend jemand noch ein passendes Ersatzteil?
Hier sammel ich mal alles zu meinem gerade heim geholten T37h.
Bis jetzt weiß ich noch nicht viel darüber. Ziemlich viel Schmutz, aber die Motorwelle bewegt sich. Kann ja nicht so schlimm sein.
Ausstattung ist komplett mit abgerocktem Holzgehäuse, Locher, Streifensender und FSG.
Der Plan ist: Zuerst das Holzgehäuse wohnzimmerfein machen. Dann kann das aus der Garage raus.
Dann erst kümmere ich mich um die Geräte. Das wird sicher eine gewisse Lernkurve. Sonst wäre es ja auch langweilig.
Die Kennung werde ich also so bald noch nicht wissen. Der Fernschreiber ist ein 'echter Scheunenfund' aus Plettenberg/Sauerland, der Besittzer fand ihn in seinem gerade gekaufen Haus. Vielleicht stammt er ja aus der Region.
IMG_1196.JPG
Abgeholt mit meiner Ape 50 von 1977. Gesamtstrecke 180km, Fahrzeit 6,5h. Die Hügel im Sauerland hat die Fuhre Souverän geschluckt und es gab manchen 'Daumen hoch'.
IMG_1197.JPG
Die Geräte aus dem Gehäuse genommen. Fast neuwertig. 1095 Betriebsstunden stehen auf...
kaum 48h am Netz, 3 Telexe gesendet und drei empfangen - gibt es ein kleines Problem.
Der T37h scheint ein paar Leerzeichen in meiner Abwesenheit getätigt zu haben. Vielleicht aus dem i-Telex ein Anrufversuch.
Jetzt springt er aber am T39 nicht mehr an. Die Rote T39Leuche leuchtet aber.
Wenn man den T37h intern anwählt, läuft er immer an und brachte loc.
Jetzt läuft er nicht mehr an, aber es gibt im FS rechts irgendwo ein leises klackerndes Relaisgeräusch.
An meinem Fernschreibadapter läuft er im lokalbetrieb an, reagiert aber nicht auf Tastenbetätigung.
Ich habe hier Probleme mit Lochstreifenstanzer eines T37. Der Lochstreifen war verklemmt und ich habe den Streifen mit sanfter Gewalt nach hintenrausgezogen. Da sind aber jetzt mit Sicherheit ein paar Reste hängengeblieben. Der Streifen lässt sich nicht einschieben.
Wie bekommt man denn diese geschwungene Führungsschiene ab? Ich sehe nirgends eine Befestigungsschraube. :suspect:
Man kommt da mit dem Räumblech gar nicht ran.
nun wollte ich meinen neu erworbenen t37 ans iTelex anschließen, habe aber ein Problem. Beim Druck auf die Start Taste geht der FS kurz an und sofort auch das FSG wieder auf Stop.
ein paar Mehr Infos:
FSG ist ein T56 welches erfolgreich mit meinen T1000z gearbeitet hat.
Am iTelex ist er am Port mit Wiederstand verkabelt.
Lokalbetrieb über das FSG funktioniert.
Am anderen Port des iTelex an welchem keine Wahlscheibe konfiguriert ist springt es sofort an und schreibt das ? . Verbindungsaufbau klappt.
Zurück zum Problem:
Ich drücke also die Start Taste, Lampe geht an, FS Springt an. Am iTelex leuchtet die orange LED und kurz darauf auch die grüne an dem Port.
Dann geht das FSG wieder auf stop und der FS schaltet wieder ab. Alle Port LEDs am iTelex sind aus.
Was kann dieses Problem verursachen?
Grüße
Basti
Nicht wundern wenn ich über das iTelex Netz derzeit nicht erreichbar bin, das iTelex ist einfach leichter zu tragen als der T37 :)
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