An diesem Tag startet von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC) unser erster I-Telex-Kontest ! !
s.auch die Vorankündigung:
Was ist ein Kontest und wozu dient er ?
Der Kontest stammt ursprünglich aus dem Amateurfunkbereich und es geht, schlicht gesagt, einfach darum, in einer gewissen Zeit möglichst viele Verbindungen zu anderen FS-Stellen aufzubauen.
Beim I-Telex Kontest wollen wir versuchen, neben den aktiven Fernschreibern auch möglichst viele inaktive oder wenig schreibende Leute zu erreichen um eventuell deren Interesse oder Aufmerksamkeit am Fernschreibbetrieb (wieder) zu erwecken.
Wie läuft nun eine solche Teilnahme am I-Telex Kontest ab ?:
In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC)
- wählt man einen x-beliebigen I-Telex Teilnehmer an
- Kennung der angerufenen Station abwarten
- eigene Kennung senden
- Text (mit der fortlaufenden Nr. der Verbindung durchgeben,...
Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo,
ich habe mir mal den T68d aus dem Verstärkeramt gekrallt. Papiervorschub geht nicht, Klingel und Zeichenzahler auch nicht.
Die Wagenrücklauf-Taste hat geklemmt, da hat ein Stück eines Hebels die Taste verklemmt.
Von welchem Hebel kann das Stück kommen?
Schonmal danke...
ich habe das Problem zwar etwas länger, komme aber erst jetzt dazu, mich darum zu kümmern.
Und zwar habe ich ein Problem mit meiner Telegramm-Maschine, einem T68d:
T68d.PNG
Es war erst alles in Ordnung, doch vor einiger Zeit wollte ich ein Telex absenden von dieser Maschine aus,
aber es ging nicht. Ohne daß ich irgendetwas technisch verändert hätte.
Am I-Telex leuchtet nur noch die orangene Lampe auf, sobald der T68d angeschlossen wird.
Im Lokalbetrieb läuft der Fernschreiber aber weiterhin einwandfrei.
Am Anschluß des T68d ans I-Telex liegt es nicht,
da habe ich schon alles probiert (höchstens das Anschlußkabel des T68 selbst, da habe ich keinen Ersatz).
An der TW39-Karte kann es eigentlich auch nicht liegen, da der T37g über diese funktioniert.
Ich habe daher keinen blassen Schimmer, was hier den Fehler verursachen könnte... :?
Hat irgendjemand eine Idee??
So nun ist sie also da, die T68d.
IMG_0752.JPG
Von aussen eingestaubt, von innen blitzblank, wie frisch geölt:
IMG_0753.JPG
Sogar die Schmierfilze sind noch ölig.
Ich habe es dann riskiert, mal das Stromkabel anzuschliessen. Reaktion: Nichts.
Sieht das hier normal aus? Da steht eine Brücke offen:
IMG_0754.JPG
IMG_0755.JPG
Da war auch keine Abdeckung drüber. Die Sicherung ist in Ordnung (Durchgang gemessen).
Muss da was am Ado8-Stecker angeschlossen sein? Ich meine hier gelesen zu haben, dass ohne jeden Anschluss die Maschinen einfach losrattern.
Stromanschlüsse habe ich auch durchgemessen und mit dem Prüfschraubendreher geprüft. Also Strom geht rein.
Sonst gute Vorschläge?
hat jemand ein T68d Schlacht-Modell in dem er den Schieber zur Ziffernumschaltung über hat?
Dieser ist bei mir gebrochen. Vermutlich durch einen festsitzenden Typenkopf.
Wenn ich das Bauteil richtig Interpretiere ist das verantwortlich um den Kopf nach vorne bzw. hinten zu verschieben?
FS sperren nach lokaler Betätigung der WerDa Taste den eigenen Drucker für ein Zeichen, um zu verhindern, dass der eigene Kennungsgeber ausgelöst wird. So weit zur Theorie.
Bei meinen beiden T68 werden durch diesen Sperrmechanismus die Datenbits unterdrückt, nicht jedoch das Startbit. Es wird also BU auf den Drucker gegeben und in diesem Modus befindet er sich auch danach - die wie auch immer geartete Interface-Software geht davon aus, dass sich der Drucker in Zi Modus befindet, das war ja das letzte Zeichen vor WerDa.
Ist das nur ein Phänomen meiner T68, oder aller T68 oder aller FS ?
Kann man einfach am Bu/Zi Ring des Druckers sehen.
ich bekomme den KG an dem einen T68d einfach nicht hin.
Die Drehzahl ist eingestellt, die Maschine sendet und empfängt fehlerfrei. Der KG löst aus mit lokal Hier ist und von fern mit WerDa und rattert eine Umdrehung durch.
Das Problem ist, das die Zeichen die von den Sendekontakten übermittelt werden schrott sind und nicht den Zeichen auf der Walze entsprechen.
Ich vermute, dass hier irgendwie zuviel spiel ist, die Kontakthebel bewegen sich auch bei Logisch 0 ein klein wenig aus der Ruhelage - Bei Zeichen von der Tastatur nicht sichtbar.
Hat jemand von Euch eine Idee was man noch einstellen kann ?
ich habe meinen alten T68D vom Dachboden geholt und meinen neuen piTelex damit getestet. (Henning, danke nochmal für deine Empfangsbereitschaft).
Hennig konnte meine Eingaben lesen, die ich auf dem T68 geschrieben haben. Leider hat meine Maschine die Eingaben von Henning nicht geschrieben. ich konnte seine Eingaben nur in der piTelex Console mitlesen.
Wo könnte ich nun prüfen, was meine Maschine hat?
Frage 2: ich dachte ich hätte mal eine Anleitung für Anfänger hier gefunden, wo geschrieben steht, wie man richtig ein Telex sendet.
erst Anwählen, das Kennungsautauscht, dann der Text mit Zeilenvorschub dann ende dann Kennungsaustausch, dann Auflegen.
Gibt es eine solche Beschreibung, vielleicht mit einem Hinweis, was die ganzen Sonderzeichen auf der Tastatur (Klingel, 3-fache Minus, Kreuz, usw) bedeuten. Ich möchte die Knigge des Telexschreiben ja auch lernen.
Gruß Hans-Jürgen
ps ich werde mal versuchen den Fernschreiber dauerhaft ans Netz zu bringen.
bei meinem vollausgestatteten Neuzugang ist eine relativ komplexe Schaltungsplatte für Lokalbetrieb installiert, erkennbar am weißen Knopf mit eingebautem Lämpchen links neben der Tastatur. Der Lokalbetrieb funktioniert soweit, aber der Fernbetrieb nicht.
Auffällig ist das eins der 6 Relais überbrückt wurde, das im Bild unten rechts:
IMG_0988.JPG
Ich befürchte da Modifikationen für RTTY, wie bei meinem älteren T68d, allerdings habe ich in meinen gesammelten Unterlagen keinen Schaltplan für diese Schaltungsplatte L gefunden, auch im Netz nix. Auch die 2 Mehrfachsteckverbinder auf der Schublade finden sich auch in keinem Plan :(
Ist offensichtlich ein T68d der Post für Telegrammdienst, mit 2 Streifen Drucker, Leser, Papierendkontrolle und Lokalbetrieb
Kann mir jemand mit einen Schaltplan und/oder weiteren Dokumenten für diese Version aushelfen ?
Vielen Dank und Gruss
Ich möchte den T68d ohne FSG, den ich am letzten Wochenende von Franz bekommen habe, an ein FSG anschließen.
Ist die Anschlußbelegung identisch zu einem T68d mit FSG? Kann ich also das gleiche Anschlußkabel nehmen und statt ans i-Telex einfach ans FSG anschließen?
Bei dem T68 waren vorher die Kabel direkt angelötet (streng nach VDE :D ). Rot und blau war der Linienanschluß und der waren mit 3a und 4a verbunden. 3b und 4b waren gebrückt. Ich hätte vermutet, dass der Linienanschluss 3b und 4a sein müsste. So ist jedenfalls das Original-T68 Anschlusskabel verdrahtet, das ich hier habe. Da sind 3b und 4a mit den Anschlüssen C und a des Walzensteckers verbunden.
Ich habe gerade die drei Kondensatoren im Netzteil Freigelegt, welch Ersatz Typen kann ich da einbauen und wo erhalte ich die ?
Kondensator-2.jpg Kondensator-1-a.jpg Kondensator-1.jpg
Mein erster T68D (der von Andreas repariert wurde), zeigt jetzt noch ein anderes komisches Phänomen.
Beim Anrufen muss ich die Anruftaste festhalten, während ich mit der Wählscheibe wähle. Sobald ich die Anruftaste loslasse, bricht das i-Telex das Wählen ab und die LEDs an der TW39-Karte gehen aus. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, kann ich die Taste loslassen.
Der zweite T68 verhält sich anders. Da drücke ich einem kurz die Anruftaste, dann geht die gelbe Lampe an und ich kann wählen.
Verhalten sich unterschiedliche Versionen des T68 unterschiedlich oder ist da was faul? Bei dem ersten T68 war mir ja der Netzfilter abgebrannt und das Einschaltrelais angekokelt. Vielleicht hat da noch ein anderes Bauteil was abbekommen oder sind vielleicht die Kondensatoren platt?
Ich habe heute bei Franz den T68D abgeholt und mache mal einen Thread dazu auf, weil ich sicher dazu noch viele, viele Fragen stellen werde.
Das Gerät hat im Bereich der Druckkopfes etwas Rost angesetzt und ich habe den Druckkopf und die darunterliegende Metallführung entfernt, um sie zu entrosten und zu reinigen.
Jetzt wollte ich noch die Papierführung entfernen, aber wie bekommt man die ab?
Die Konstruktion sieht etwas anders aus, als in der Bedienungsanleitung aus dem Forum. So wie dort beschrieben, bekomme ich die Achse nicht herausgezogen.
t68d_8_min.jpg
2. Frage
Diese schimmeligen Dinger waren ja wohl mal die Farbrollen. Kann man die noch retten, oder werden die, wie ein Farbband, einfach ausgetauscht?
Ich bin schon weitergekommen mit meinem T68F, wovon ich früher erzählt habe.
Wenn ich etwas eintippe bekomme ich die richtige Wert zurück ins Testprogramm.
Wenn ich davon etwas schreibe, kann ich sehen und hören das das auch funktioniert, weil ich das richtige Zeichen wieder lesen kann.
So weit so gut.
Ich muss jetzt hinweisen nach FS BA2220/1 (1956)
DAs Druckteil funktioniert nicht.
Die Zahkuppljung kiommt nie zur Eingriff, weil, wenn ich rückwerts recherchiere, weil der Auslösebügel (bild 32, 6) nie aktiviert wird vom Auslösenocken (10).
Warum das nicht passiert, kann ich nicht sehen.
MUss ich etwas ausbauen um weiter zu kommen, oder hat Jemand ein Vorschlag
Da meinem T68d die rote Folie fehlte, habe ich einfach den Fensterausschnitt auf Papier gedruckt
und dann durch ein Lamniergerät gezogen. Die Folie ist dann so steif,
dass sie problemlos im Fensterchen hält.
Fast fertig mit meinen T100's, möchte ich jetzt anfangen mit meinem T68F.
Das ist eine Schwedische version (QWERTY) ursprünglich von Scandinavian Airlines, mit Sonderbuchstaben Ä Ö und Å.
Das Gerät ist ausgerüstet mit Dobbeltstreifen und Streifensender. Keine Wahlscheibe.
So weit so gut.
Was ich nicht verstehe, ist wie die Streifensender/-löcher aktiviert werden.
Fehlt mit etwas?
Moin, habe gestern Abend, obwohl ich schon ziemlich müde war, mal in den T68D geschaut. Als ich ihn heute erstmal wieder zusammensetzen wollte, fiel mir das Teil hier auf... ich habe echt keine Ahnung, wo das befestigt war ... hab' da nicht aufgepasst.
Sorry und danke .
Fürs dänische EDV museum muss ich jetzt einen T68F auffrischen. Das Gerät kommt von Scandinavian Airlines, und is scheinbar eine Ausführung wo man gleichzeiting drückt und locht. Es bit zwei Kassetten, aber kein Umschalter. Kennungsgeber ist auch da.
Ich habe das Gerät heute mal überprüft, und vlg. konstatiert :
- KG schickt korrekte Daten zum PC
- was ich am T68D eintippe, kommt aug fehlerfrei an beimn PC
- wenn ich etwas vom PC schreibe, wird der Empfänger aktiviert, aber es wird nichts geschrieben
- wenn ich einen Lochstreifen sende, wird die Streife nicht weiter transportiert, aber das gelesene Zeichen kommt beim PC an
Ich frage mich deshalb ab, um die zwei Fehler verbunden sind. Womit sollte ich anfangen ?
Ich habe das dokument Fs Bs 2220/1 (1956)m und die (hoffentlich) dazu gehørende Bilder
Ja, mir ist klar, dass ich mich mit diesem Titel zweifach auf dünnes Eis begebe:
Zum einen hat Andreas hier schon gezeigt, dass er der Meister der mechanischen Fernschreiber ist. Da werde ich kaum gegen an kommen, im Gegenteil, Andreas, ich hoffe, dass Du mir später etwas erklären / helfen kannst, wenn ich so weit kommen sollte, dass ich ein paar Teile nachfertigen muss. Und es gibt viele andere gute Anleitungen hier.
Zum anderen gibt es hier so viele Fernschreiber, dass der Titel des ältesten erhaltenen t68 wohl schwer zu beanspruchen ist. Ich werfe also hiermit den Fehdehandschuh hin und freue mich, wenn er aufgenommen wird und jemand einen älteren zeigt. Hier also mein Titelanspruch:
Hergestellt im Werk 6 (war weiss wer wo? Bitte melden!) und nicht im Werk 8 (w. w. w. w.? Bitte melden!) , wie alle anderen, die ich bisher gesehen habe, im Jahre 1950. Die Aufschrift auf dem Kondensator (Hergestellt in Werk 5?) passt dazu. Das Typenschild befindet sich übrigens nicht aussen auf...
Hallo,
ich halte gerade die Augen in diversen Haushaltsgeschäften nach Ersatz für Gummistandfüße offen.
Zwei sind platt und verbröselt. Zur Zeit steht der Fernschreiber auf einer Hartschaummatte, bekommt aber Schlagseite, da der hintere Bereich schwerer ist.
Ich glaube Türstopper könnten zu hart sein. Hat jemand noch eine Idee ?
Guten Abend in die Runde,
ich habe hier einen t68 auf dem Tisch der an einem AGT direkt funktioniert.
20181203_191524_(1280_x_1024).jpg
Soweit es der erste Befund zeigt braucht es neue Farbe auf den Röllchen und die Wähleinheit ein wenig Öl da diese nicht sauber läuft. Neu ist für mich dass der FS nicht den üblichen t68d Stecker an der Rückseite hat sondern die Kabel direkt angeschlossen sind:
20181203_175659_(1280_x_1024).jpg
Hat jemand hierfür eine Anschlußbelegung griffbereit? Ich würde ihn gerne direkt an die TW39 Karte anschließen ohne AGT, dazu sind Brücken zu setzen.
Seltsam ist auch der Kennungsgeber: 113 tst wib d - eher unüblich. Im Prinzip schreit es nach einem neuen Kennungsgeber ....
Sagt die Kennung was über die ursprüngliche Verwendung aus? Standgerät im Postamt?
Ich habe die ganzen t68d Beiträge gelesen - großer Aufwand und schöne Arbeit wurde geleistet die Kondensatoren zu tauschen. Ist der Tausch auf jeden Fall angesagt, was sind die allgemeinen...
Hallo,
ich möchte einmal zusammenfasen, was ich von Euch zum Thema SIEMENS T68D Fernschreiber gelernt habe.
Das Produkt
ist hier beschrieben :
Farbrollen
Auffrischen mir WD40 Sprühöl : bzw Färben mit ölhaltiger schwarzer Stempelfarbe für Metallstempel :
Tastatur
Hier lernen wir, wie die Tastaturbeschriftung erenuert werden kann :
Konfetti-Auffangbehälter
läßt sich nachfalten
Gehäusereinigung
So kann man das Gehäuse optisch ein wenig aufhübschen um einen beseren WOF zu erlangen
Reparaturversuche
können hier begutachtet werden :
Steckerbelegung
was zur Steckerbelegung und zum Steckernachbau :
Ersatzstecker:
Im Notfall können Luftschlangen als Druckpapierstreifen herhalten oder es wird auf den Lochstreifen gedruckt.
Eine eigene Frage habe ic htrotzdem noch ... sollte die Zeichenzählvorrichtung mit der Glühlampe in jedem Gerät zu finden sein.
Die auffällige Glühlampe mit Sockel finde ich hinter meiner Glocke nicht, wohl ein rotes Fenster im Gehäuse. Ist...
ich habe jetzt mein neuen Siemens T68d mit Zweifstreifenbetrieb bekommen. Zunächst habe ich die beiden Entstörkondensatoren ausgetauscht und dann versucht, ihn in Betrieb zu nehmen. Ich habe ihn über ein Siemens Fernschaltgerät L an den Siemens FS- und Datensignalgenerator 7H2 angeschlossen. Am Datensignalgenerator habe ich 50 Bit/s und Text No2 (64 Zeichen im 5er Code) in Dauerschleife eingestellt. Bei den anderen Einstellungen bin ich mir nicht sicher (z.B. Stop-Bit-Länge 1,5 ?). Der Fernschreiber lässt sich mit den EIN/AUS-Tasten am FSG ein- und ausschalten.
Der Motor läuft an, sonst passiert aber nichts weiter, auch geht keine Betriebsanzeige-Lampe am T68 an. Wenn ich die ST Taste am FSG drücke, fängt der Fernschreiber zu rattern an und druckt ein (nicht mehr) Zeichen. Das Rattern hält nur so lange an, wie ich die ST Taste gedrückt halte. Lasse ich die Taste los, hört das Rattern auf, der Motor läuft aber weiter. Ein neues Zeichen wird erst dann gedruckt, wenn ich wieder...
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