Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
ich heiße Daniel, wohne in Kärnten und habe mir den T68d zugelegt, um endlich (nach mehreren Jahren Aufschiebens) ins Telex-Netz einzusteigen!
Das neue Anschlusskabel ist soweit angefertigt, das Teil gibt aber leider noch nicht viel von sich (summt nur leiste vor sich hin).
Wie ist der Zustand zu bewerten? Kommt da viel Arbeit an der Mechanik auf mich zu?
Als Erstes würde ich natürlich zunächst die Kondensatoren tauschen (wie hier bereits mehrfach gelesen)
Ansonsten wäre es auch Interessant, die genaue Ausstattung/Einsatzbereich zu erfahren.
Die Kennung werde ich natürlich möglichst bald nachliefern.
Hat irgendjemand hier eine Idee, wie das korrekt aussehen sollte?
Einer meiner Hds68 (Handstanzer 68 ehemals Schweizer Armee) vermag einfach nicht lesbar zu drucken.
Das Stanzen der Lochstreifen funktioniert aber bestens und korrekt.
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Nach längerem Herumsuchen, Auswechseln der Farbröllchen und Justieren der angegebenen Abstände war das Ergebnis NICHTS NEUES.
Mein letzter Versuch war, den Druckstempel von unten her herauszunehmen, und siehe da, da stimmt aber was gar nicht so:
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Da sollte doch irgendwas in dieser Gabel drin sein, um den Druck von unten auf den Papierstreifen zu übergeben, aber da war bloss ein kleines Stück Gummi eingeklemmt und dies ganz quer und versenkt. So kann es doch nicht funktionieren! Nachdem ich den Staub, Kleberresten und das Gummiteilchen entnommen habe ist nun die Frage, wie soll ich dies wieder so hier anbringen, dass es hält und funktioniert. Der Gummi ist bloss...
Restauration Siemens T68d, Arbeiten an der Kennungsgeber Walze
Wenn man den T68 zum Reinigen und Restaurieren zerlegt hat, ist es gerade jetzt ein guter Zeitpunkt den Kennungsgeber auszulesen, und / oder für sich passend umzustellen. Natürlich kann man in den gängigen Tabellen nachschauen, eine nette Hilfe ist aber auch eine online Webseite ( Hat man die Kennungsgeber Walze vor sich liegen liest man von links nach rechts 1 ist ausgebrochen, 0 ist stehengeblieben. Man liest von oben nach unten, beginnend nach dem breiten Zwischenraum, bis man alle 20 Kämme ausgelesen hat.
Jetzt kann man überlegen, welche Kämme man braucht, z.b. die Nummer ändern, damit man damit die passenden Buchstaben für sich gewinnt. Leider kann man keine einzelnen Kämme umdrehen, damit aus einem E (00001) ein T wird (10000). Man kann nur weitere Stellen ausbrechen, oder...
Guten Abend Telexgemeinde,
die t68 die es zu sehen und kaufen gibt haben keinerlei Behälter für den Lochstreifenabfall. War das damals teures Zubehör oder sind die Behälter gerne mal zweckentfremdet genutzt worden? Auf Dauer ist das weniger schön das Konfetti dauernd wegzusaugen. Gibt es diese Behälter noch irgendwo?
Hallo zusammen,
die Rutsche zum Konfettibehälter fällt immer raus. Entweder ist hier was verbogen oder ich habe es falsch eingehangen. Die Anleitungen sagen dazu gar nichts. Kann jemand mal nachschauen, event. ein Bild machen wo es genau eingehangen wird?
ich heiße Alexander, komme aus Karlsruhe und bin noch neu hier im Forum.
Letztes Jahr habe ich einen Siemens T68d Streifenschreiber (Typenschild: 9 Fs Sk 2221/4/IV, 9 Fs Str 2221/4/III Bl.2, F.Nr. 8 O 11892) gekauft und bin dann auf dieses Forum aufmerksam geworden. Dank der vielen Infos hier war ich in der Lage den FE2 Entstörkondensator zu ersetzen. Gehäuse und Tastatur habe ich gereinigt, die Filze geölt, den Motor einmal per Hand durchgedreht.
Dachte jetzt könnte ich das Gerät einfach mal an 230VAC anschließen und vielleicht den Lokalbetrieb testen. Sofort ist am Gerät hinten links Rauch aufgestiegen und ich habe den Netzstecker gezogen. Als nächstes fiel mir auf, dass ich auch noch vergessen hatte das Telegraphenrelais und den Brückenstecker zu stecken. Ich habe die Schaltungsplatte ausgebaut, kann aber zunächst mal optisch keinen Schaden erkennen. Für eine Fehlersuche elektrisch fehlt mir der Stromlaufplan bzw. überhaupt Doku zu dem Gerät. Hat jemand eine Idee was...
Was das Thema Sicherheit angeht bin ich eher ein sehr vorsichtiger Mensch und gehe im Zweifel lieber auf Nummer sicher. Auf einen Brand habe ich keine Lust; insbesondere da ich mit meinem Hobby auch die Verantwortung für andere in meinem Haushalt trage.
Nun komme ich beim T68d etwas ins Stirnrunzeln, wenn ich einige Beiträge hier im Forum lese. Handelt es sich bei diesem Fernschreiber um ein eher problematisches Gerät, was die Sicherheit angeht? Den Eindruck könnte man bekommen. Oder ist es schlicht ein sehr häufiger Fernschreiber, sodass auch entsprechend mehr Meldungen kommen? Ich bin unsicher.
Folgende Punkte habe ich bezüglich T68d bisher finden können:
Netzfilter / Entstörfilter
Hier herrscht offenbar Konsens und man ist hier im Forum offenbar allgemein der Meinung, dass dieser ausgetauscht gehört.
Kabelzustand
Die Kabel sollten offenbar zumindest geprüft werden.
Meine sehen eigentlich in Ordnung aus, sodass ich sie voraussichtlich so belassen werde. Oder...
Hallo zusammen,
jetzt muß ich das Thema einmal wieder hier angehen. Mein T68d hat eine sehr merkwürdige Angewohnheit: Nach Monaten, Wochen oder Tagen des normalen Betriebes schaltet er irgendwie um, es macht klick---klick-klick (dieselben Geräusche wie beim Drücken der Anruftaste) und der T68 ist im Wählmodus (gelbe Lampe am I-Telex leuchtet), ohne daß ich die AT gedrückt hätte (Lokalbetrieb funktioniert davon unabhängig immer). Durch Ein/Ausschalten, Umstecken von HV und Telegrafenrelais etc. konnte ich das Problem bisher noch recht und schlecht beheben und ich habe eine echte Lösung des Problems immer verschoben. Interessanterweise lief die Maschine am I-Telex nur normal, wenn sie auf HV gesteckt war, also Handvermittlung... :scratch:
Nun aber kam ich gestern nach hause und wunderte mich, daß der Motor des T68 lief. Die Maschine war super heiß und offensichtlich seit Stunden gelaufen. Das FSG des T37 war ebenfalls in Betrieb (der T37 hingegen schaltet den Motor nach 30 Sek. ohne...
Heute ist mir aufgefallen, das mein T68d den Zeichenzähler nicht mehr zurück setzt, wenn ich die Wagenrücklauf Taste betätige und natürlich werden auch die anderen Tasten dadurch gesperrt. Die rote Lampe leuchtet.
Habe mich rangetastet und am Ende doch den Zeichenzähler ausgebaut um überhaupt zu verstehen wie er funktioniert. Das Zurücksetzen wird durch eine Aufzugsfeder bzw. Zugfeder realisiert. Und genau diese ist gebrochen.
Habe mehrer Versuche gebraucht, die Feder ist immer wieder gebrochen. Konnte sie am Ende aber wieder einklemmen und vorspannen. Hoffe es hält nun wieder.
Ist das schonmal bei jemandem passiert?
Wie kann man denn dieses Federstahl biegen ohne das es bricht?
bei meiner Neuerwerbung, die eigentlich perfekt läuft, habe ich ein kleines Schönheitsproblem beim Einfädeln des Streifens und des Lochstreifens.
Unterhalb des Druckkopfes ist die folgende Scheibe/Plättchen (?), ich vermute mal zur Stabilisierung des Streifen/Lochstreifenlaufes, eingelegt/gerastet, sie ist nicht festgeschraubt, nur die darunterliegende Halterung, das Plättchen selbst ist eingerastet und kann mit den Fingern herausgenommen werden.
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Wenn ich nun versuche, Streifen und Lochstreifen gem. BDA einzufädeln, bleiben beide Streifen gnadenlos an diesem Plättchen hängen, keine Chance die Bänder dann da irgendwie reinzukriegen.
Nehme ich das Plättchen vorher raus, lassen sich beide Streifen problemlos einfädeln,und kann dann das Plättchen wieder einrasten lassen und alles funktioniert Bestens.
Das ist aber lt. BDA so nicht vorgesehen, ich habe mir diese Abdeckung mal angeschaut, nix verbogen oder was sonst auf ein Problem deutet.
Bin...
Vielleicht kann mir jemand hier ein paar Tips geben, was man bei der Reinigung / Erstinbetriebnahme beachten muß?
Detlef hat mir schon von Entstörkondensatoren berichtet, die man vorher tauschen soll. Könnte mir vielleicht jemand sagen, wo ich die Störenfriede finden kann?
Was hab ich denn da für ein Gerät? Von der T68 gab es ja verschiedene Ausführungen, interessieren würde mich, für welchen Zweck man diesen Typ vornehmlich verwendet hat.
Nach 1'500 km Autofahrt durch unser nördliches Nachbarland konnte ich es heute
morgen früh um 3:00 nicht lassen, den mittags am Vortage erstandenen T68d I
sorgfältig ans Stromnetz anzuschliessen und in Betrieb zu nehmen.
Bei uns hier heisst das: 'er läuft wie ein Örgeli'. Da eines unser nationalen
Musikinstrumente die Handorgel ist (nicht die ganz grosse, die kleine, die
beim Zusammendrücken und Auseinanderziehen unterschiedliche Töne
produziert (wechseltönig)) und als solche einfach 'zu laufen hat' wird dieses
Synonym hier gerne für eine perfekt funktionierende Einrichtung verwendet.
...und wie in der Schweiz so üblich, natürlich in der Verniedlichungsform.
Ich nehme an, dieser T68 war ehemals ebenfalls eine reine Telegrafenmaschine.
Gerne höre ich die Bewertung von euch Spezialisten.
Die Maschine sieht aus wie geschleckt, auch innen. Die Kennung lautet:
DE FA WESEL D
Die Unterseite habe ich mir noch nicht zu Gemüte geführt. Da die Maschine
aber...
Hallo,
ich habe mir mal den T68d aus dem Verstärkeramt gekrallt. Papiervorschub geht nicht, Klingel und Zeichenzahler auch nicht.
Die Wagenrücklauf-Taste hat geklemmt, da hat ein Stück eines Hebels die Taste verklemmt.
Von welchem Hebel kann das Stück kommen?
Schonmal danke...
ich habe das Problem zwar etwas länger, komme aber erst jetzt dazu, mich darum zu kümmern.
Und zwar habe ich ein Problem mit meiner Telegramm-Maschine, einem T68d:
T68d.PNG
Es war erst alles in Ordnung, doch vor einiger Zeit wollte ich ein Telex absenden von dieser Maschine aus,
aber es ging nicht. Ohne daß ich irgendetwas technisch verändert hätte.
Am I-Telex leuchtet nur noch die orangene Lampe auf, sobald der T68d angeschlossen wird.
Im Lokalbetrieb läuft der Fernschreiber aber weiterhin einwandfrei.
Am Anschluß des T68d ans I-Telex liegt es nicht,
da habe ich schon alles probiert (höchstens das Anschlußkabel des T68 selbst, da habe ich keinen Ersatz).
An der TW39-Karte kann es eigentlich auch nicht liegen, da der T37g über diese funktioniert.
Ich habe daher keinen blassen Schimmer, was hier den Fehler verursachen könnte... :?
Hat irgendjemand eine Idee??
So nun ist sie also da, die T68d.
IMG_0752.JPG
Von aussen eingestaubt, von innen blitzblank, wie frisch geölt:
IMG_0753.JPG
Sogar die Schmierfilze sind noch ölig.
Ich habe es dann riskiert, mal das Stromkabel anzuschliessen. Reaktion: Nichts.
Sieht das hier normal aus? Da steht eine Brücke offen:
IMG_0754.JPG
IMG_0755.JPG
Da war auch keine Abdeckung drüber. Die Sicherung ist in Ordnung (Durchgang gemessen).
Muss da was am Ado8-Stecker angeschlossen sein? Ich meine hier gelesen zu haben, dass ohne jeden Anschluss die Maschinen einfach losrattern.
Stromanschlüsse habe ich auch durchgemessen und mit dem Prüfschraubendreher geprüft. Also Strom geht rein.
Sonst gute Vorschläge?
hat jemand ein T68d Schlacht-Modell in dem er den Schieber zur Ziffernumschaltung über hat?
Dieser ist bei mir gebrochen. Vermutlich durch einen festsitzenden Typenkopf.
Wenn ich das Bauteil richtig Interpretiere ist das verantwortlich um den Kopf nach vorne bzw. hinten zu verschieben?
FS sperren nach lokaler Betätigung der WerDa Taste den eigenen Drucker für ein Zeichen, um zu verhindern, dass der eigene Kennungsgeber ausgelöst wird. So weit zur Theorie.
Bei meinen beiden T68 werden durch diesen Sperrmechanismus die Datenbits unterdrückt, nicht jedoch das Startbit. Es wird also BU auf den Drucker gegeben und in diesem Modus befindet er sich auch danach - die wie auch immer geartete Interface-Software geht davon aus, dass sich der Drucker in Zi Modus befindet, das war ja das letzte Zeichen vor WerDa.
Ist das nur ein Phänomen meiner T68, oder aller T68 oder aller FS ?
Kann man einfach am Bu/Zi Ring des Druckers sehen.
ich bekomme den KG an dem einen T68d einfach nicht hin.
Die Drehzahl ist eingestellt, die Maschine sendet und empfängt fehlerfrei. Der KG löst aus mit lokal Hier ist und von fern mit WerDa und rattert eine Umdrehung durch.
Das Problem ist, das die Zeichen die von den Sendekontakten übermittelt werden schrott sind und nicht den Zeichen auf der Walze entsprechen.
Ich vermute, dass hier irgendwie zuviel spiel ist, die Kontakthebel bewegen sich auch bei Logisch 0 ein klein wenig aus der Ruhelage - Bei Zeichen von der Tastatur nicht sichtbar.
Hat jemand von Euch eine Idee was man noch einstellen kann ?
ich habe meinen alten T68D vom Dachboden geholt und meinen neuen piTelex damit getestet. (Henning, danke nochmal für deine Empfangsbereitschaft).
Hennig konnte meine Eingaben lesen, die ich auf dem T68 geschrieben haben. Leider hat meine Maschine die Eingaben von Henning nicht geschrieben. ich konnte seine Eingaben nur in der piTelex Console mitlesen.
Wo könnte ich nun prüfen, was meine Maschine hat?
Frage 2: ich dachte ich hätte mal eine Anleitung für Anfänger hier gefunden, wo geschrieben steht, wie man richtig ein Telex sendet.
erst Anwählen, das Kennungsautauscht, dann der Text mit Zeilenvorschub dann ende dann Kennungsaustausch, dann Auflegen.
Gibt es eine solche Beschreibung, vielleicht mit einem Hinweis, was die ganzen Sonderzeichen auf der Tastatur (Klingel, 3-fache Minus, Kreuz, usw) bedeuten. Ich möchte die Knigge des Telexschreiben ja auch lernen.
Gruß Hans-Jürgen
ps ich werde mal versuchen den Fernschreiber dauerhaft ans Netz zu bringen.
bei meinem vollausgestatteten Neuzugang ist eine relativ komplexe Schaltungsplatte für Lokalbetrieb installiert, erkennbar am weißen Knopf mit eingebautem Lämpchen links neben der Tastatur. Der Lokalbetrieb funktioniert soweit, aber der Fernbetrieb nicht.
Auffällig ist das eins der 6 Relais überbrückt wurde, das im Bild unten rechts:
IMG_0988.JPG
Ich befürchte da Modifikationen für RTTY, wie bei meinem älteren T68d, allerdings habe ich in meinen gesammelten Unterlagen keinen Schaltplan für diese Schaltungsplatte L gefunden, auch im Netz nix. Auch die 2 Mehrfachsteckverbinder auf der Schublade finden sich auch in keinem Plan :(
Ist offensichtlich ein T68d der Post für Telegrammdienst, mit 2 Streifen Drucker, Leser, Papierendkontrolle und Lokalbetrieb
Kann mir jemand mit einen Schaltplan und/oder weiteren Dokumenten für diese Version aushelfen ?
Vielen Dank und Gruss
Ich möchte den T68d ohne FSG, den ich am letzten Wochenende von Franz bekommen habe, an ein FSG anschließen.
Ist die Anschlußbelegung identisch zu einem T68d mit FSG? Kann ich also das gleiche Anschlußkabel nehmen und statt ans i-Telex einfach ans FSG anschließen?
Bei dem T68 waren vorher die Kabel direkt angelötet (streng nach VDE :D ). Rot und blau war der Linienanschluß und der waren mit 3a und 4a verbunden. 3b und 4b waren gebrückt. Ich hätte vermutet, dass der Linienanschluss 3b und 4a sein müsste. So ist jedenfalls das Original-T68 Anschlusskabel verdrahtet, das ich hier habe. Da sind 3b und 4a mit den Anschlüssen C und a des Walzensteckers verbunden.
Ich habe gerade die drei Kondensatoren im Netzteil Freigelegt, welch Ersatz Typen kann ich da einbauen und wo erhalte ich die ?
Kondensator-2.jpg Kondensator-1-a.jpg Kondensator-1.jpg
Mein erster T68D (der von Andreas repariert wurde), zeigt jetzt noch ein anderes komisches Phänomen.
Beim Anrufen muss ich die Anruftaste festhalten, während ich mit der Wählscheibe wähle. Sobald ich die Anruftaste loslasse, bricht das i-Telex das Wählen ab und die LEDs an der TW39-Karte gehen aus. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, kann ich die Taste loslassen.
Der zweite T68 verhält sich anders. Da drücke ich einem kurz die Anruftaste, dann geht die gelbe Lampe an und ich kann wählen.
Verhalten sich unterschiedliche Versionen des T68 unterschiedlich oder ist da was faul? Bei dem ersten T68 war mir ja der Netzfilter abgebrannt und das Einschaltrelais angekokelt. Vielleicht hat da noch ein anderes Bauteil was abbekommen oder sind vielleicht die Kondensatoren platt?
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