Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Da meinem T68d die rote Folie fehlte, habe ich einfach den Fensterausschnitt auf Papier gedruckt
und dann durch ein Lamniergerät gezogen. Die Folie ist dann so steif,
dass sie problemlos im Fensterchen hält.
Fast fertig mit meinen T100's, möchte ich jetzt anfangen mit meinem T68F.
Das ist eine Schwedische version (QWERTY) ursprünglich von Scandinavian Airlines, mit Sonderbuchstaben Ä Ö und Å.
Das Gerät ist ausgerüstet mit Dobbeltstreifen und Streifensender. Keine Wahlscheibe.
So weit so gut.
Was ich nicht verstehe, ist wie die Streifensender/-löcher aktiviert werden.
Fehlt mit etwas?
Moin, habe gestern Abend, obwohl ich schon ziemlich müde war, mal in den T68D geschaut. Als ich ihn heute erstmal wieder zusammensetzen wollte, fiel mir das Teil hier auf... ich habe echt keine Ahnung, wo das befestigt war ... hab' da nicht aufgepasst.
Sorry und danke .
Fürs dänische EDV museum muss ich jetzt einen T68F auffrischen. Das Gerät kommt von Scandinavian Airlines, und is scheinbar eine Ausführung wo man gleichzeiting drückt und locht. Es bit zwei Kassetten, aber kein Umschalter. Kennungsgeber ist auch da.
Ich habe das Gerät heute mal überprüft, und vlg. konstatiert :
- KG schickt korrekte Daten zum PC
- was ich am T68D eintippe, kommt aug fehlerfrei an beimn PC
- wenn ich etwas vom PC schreibe, wird der Empfänger aktiviert, aber es wird nichts geschrieben
- wenn ich einen Lochstreifen sende, wird die Streife nicht weiter transportiert, aber das gelesene Zeichen kommt beim PC an
Ich frage mich deshalb ab, um die zwei Fehler verbunden sind. Womit sollte ich anfangen ?
Ich habe das dokument Fs Bs 2220/1 (1956)m und die (hoffentlich) dazu gehørende Bilder
Ja, mir ist klar, dass ich mich mit diesem Titel zweifach auf dünnes Eis begebe:
Zum einen hat Andreas hier schon gezeigt, dass er der Meister der mechanischen Fernschreiber ist. Da werde ich kaum gegen an kommen, im Gegenteil, Andreas, ich hoffe, dass Du mir später etwas erklären / helfen kannst, wenn ich so weit kommen sollte, dass ich ein paar Teile nachfertigen muss. Und es gibt viele andere gute Anleitungen hier.
Zum anderen gibt es hier so viele Fernschreiber, dass der Titel des ältesten erhaltenen t68 wohl schwer zu beanspruchen ist. Ich werfe also hiermit den Fehdehandschuh hin und freue mich, wenn er aufgenommen wird und jemand einen älteren zeigt. Hier also mein Titelanspruch:
Hergestellt im Werk 6 (war weiss wer wo? Bitte melden!) und nicht im Werk 8 (w. w. w. w.? Bitte melden!) , wie alle anderen, die ich bisher gesehen habe, im Jahre 1950. Die Aufschrift auf dem Kondensator (Hergestellt in Werk 5?) passt dazu. Das Typenschild befindet sich übrigens nicht aussen auf...
Hallo,
ich halte gerade die Augen in diversen Haushaltsgeschäften nach Ersatz für Gummistandfüße offen.
Zwei sind platt und verbröselt. Zur Zeit steht der Fernschreiber auf einer Hartschaummatte, bekommt aber Schlagseite, da der hintere Bereich schwerer ist.
Ich glaube Türstopper könnten zu hart sein. Hat jemand noch eine Idee ?
Guten Abend in die Runde,
ich habe hier einen t68 auf dem Tisch der an einem AGT direkt funktioniert.
20181203_191524_(1280_x_1024).jpg
Soweit es der erste Befund zeigt braucht es neue Farbe auf den Röllchen und die Wähleinheit ein wenig Öl da diese nicht sauber läuft. Neu ist für mich dass der FS nicht den üblichen t68d Stecker an der Rückseite hat sondern die Kabel direkt angeschlossen sind:
20181203_175659_(1280_x_1024).jpg
Hat jemand hierfür eine Anschlußbelegung griffbereit? Ich würde ihn gerne direkt an die TW39 Karte anschließen ohne AGT, dazu sind Brücken zu setzen.
Seltsam ist auch der Kennungsgeber: 113 tst wib d - eher unüblich. Im Prinzip schreit es nach einem neuen Kennungsgeber ....
Sagt die Kennung was über die ursprüngliche Verwendung aus? Standgerät im Postamt?
Ich habe die ganzen t68d Beiträge gelesen - großer Aufwand und schöne Arbeit wurde geleistet die Kondensatoren zu tauschen. Ist der Tausch auf jeden Fall angesagt, was sind die allgemeinen...
Hallo,
ich möchte einmal zusammenfasen, was ich von Euch zum Thema SIEMENS T68D Fernschreiber gelernt habe.
Das Produkt
ist hier beschrieben :
Farbrollen
Auffrischen mir WD40 Sprühöl : bzw Färben mit ölhaltiger schwarzer Stempelfarbe für Metallstempel :
Tastatur
Hier lernen wir, wie die Tastaturbeschriftung erenuert werden kann :
Konfetti-Auffangbehälter
läßt sich nachfalten
Gehäusereinigung
So kann man das Gehäuse optisch ein wenig aufhübschen um einen beseren WOF zu erlangen
Reparaturversuche
können hier begutachtet werden :
Steckerbelegung
was zur Steckerbelegung und zum Steckernachbau :
Ersatzstecker:
Im Notfall können Luftschlangen als Druckpapierstreifen herhalten oder es wird auf den Lochstreifen gedruckt.
Eine eigene Frage habe ic htrotzdem noch ... sollte die Zeichenzählvorrichtung mit der Glühlampe in jedem Gerät zu finden sein.
Die auffällige Glühlampe mit Sockel finde ich hinter meiner Glocke nicht, wohl ein rotes Fenster im Gehäuse. Ist...
ich habe jetzt mein neuen Siemens T68d mit Zweifstreifenbetrieb bekommen. Zunächst habe ich die beiden Entstörkondensatoren ausgetauscht und dann versucht, ihn in Betrieb zu nehmen. Ich habe ihn über ein Siemens Fernschaltgerät L an den Siemens FS- und Datensignalgenerator 7H2 angeschlossen. Am Datensignalgenerator habe ich 50 Bit/s und Text No2 (64 Zeichen im 5er Code) in Dauerschleife eingestellt. Bei den anderen Einstellungen bin ich mir nicht sicher (z.B. Stop-Bit-Länge 1,5 ?). Der Fernschreiber lässt sich mit den EIN/AUS-Tasten am FSG ein- und ausschalten.
Der Motor läuft an, sonst passiert aber nichts weiter, auch geht keine Betriebsanzeige-Lampe am T68 an. Wenn ich die ST Taste am FSG drücke, fängt der Fernschreiber zu rattern an und druckt ein (nicht mehr) Zeichen. Das Rattern hält nur so lange an, wie ich die ST Taste gedrückt halte. Lasse ich die Taste los, hört das Rattern auf, der Motor läuft aber weiter. Ein neues Zeichen wird erst dann gedruckt, wenn ich wieder...
wir, bzw. Jochen Krapf und ich, haben im FabLab Würzburg gerade einen T68d ohne Wähleinrichtung in gutem Zustand wenn auch ohne Farbrollenabdeckung oder Auffangbehälter stehen.
Vielen Dank erstmal an Klaus, der mit seinem einfachen Interface eine gute Grundlage bietet um das Gerät anzusteuern, es hat zu lange gedauert da etwas entsprechendes zu ergooglen, ich wollte schon fast das Handtuch werfen und von Null anfangen.
So weit sind wir aber noch nicht; heute abend haben wir erstmal nur einen Bitfehler repariert, Bit 1 der Coderkontakte ging nicht, ein regelrechter Funkenstreckenkrater war da im Kontakt. Nun arbeitet das Gerät im lokalen Modus soweit wir es derzeit beurteilen tadellos.
Als nächstes werden wir versuchen, mit einer arg zusammengeschnittenen Version von Klaus's Code einfach mal via USB/Serial mit dem Gerät zu senden und empfangen .
Wenn wir am I-TELEX teilnehmen wollen, würden wir zwingend einen Wahlgerätaufsatz benötigen, oder kann man das auch pur in...
Hallo Henning et al.,
auf der HR 18 fragtest du mich, ob und wie man aus der Serien-Nummer eines Siemens T 100 auf das Herstellungswerk schließen kann. Inzwischen habe ich mich bis zu jemandem vorgearbeitet, der in der T 100 Logistik tätig war. Er konnte mir die Frage aber auch nicht konkret beantworten. Das dürfte wohl das Ende der Fahnenstange sein, sri. Das Siemens-Museum gibt es leider auch nicht mehr.
Der ehemalige Kollege empfahl, eine Anfrage beim Schreibmaschinen-Museum in Partschins in Südtirol. Dort soll es kompetente Leute geben, die sich auch mit der Fernschreiber Historie auskennen. Vielleicht wirst du dort fündig.
Ja, da klage ich immer, dass ich in Schweden bin und ohne Auto, und dann das:
Wie es dazu kam? Bei Ebay-Kleinanzeigen zum verschenken gesehen und geseufzt, bis mir aufgefallen ist, dass er in der Nähe der Schwiegereltern meines Schwagers zu haben war. Schwager überredet Schwipp-Schwiegervater den abzuholen, Schwipp-Schwiegervater bringt ihn nach Kiel, Schwager holt ihn nach Hamburg, ich bin in Hamburg auf Dienstreise mit der Bahn, bringe ihn mit Klappsackkarre mit der Bahn nach Lund, voila!
Wie man sieht (und ich wusste), ist er nicht vollständig: Farbrollenhalter fehlt. Ausserdem ist die Bu-taste locker, mal sehen was das wird. Das Unterteil hat Zinkpest (?) - es blättert aber nur die Farbe, das Metall bröselt nicht.
Die grosse Frage ist aber erstmal - was habe ich da? Laut Typschild:
gebaut 1950. Auf dem Motor steht 1935?
Überhaupt sieht er innen sehr einfach aus.
Ich konnte im Internet nur Angaben finden, nach denen der T68 ab 1951 gebaut wird.
habe hier den T68D für Mirko/CH mit ADO8-Stecker stehen, funktioniert alles soweit gut, Problem ist nur er wählt noch nicht (eingebautes FSG).
Folgendes Symptom:
- stecke ich in ihn direkt an's I-Telex, springt die Kiste sofort an, die Online Lampe geht sofort an, wenn ich was tippe oder AT auf der Tastatur drücke, geht die rote LED auf der TW39 Karte an, tippe ich weiter, blinkt die grüne LED auf der TW39 im Rhythmus der eingegebenen Zeichen, rote LED bleibt an, keine Verbindung/Wahl möglich.
- hänge ich den T68 über einen Adapter (ADO auf Walzenstecker ) an ein FSG T56 (in dieser Konfiguration läuft mein FS220Z astrein ) rattert der T68 sofort los, bis ich den Stromstecker ziehe...
Könnte einer von den glücklichen, wählenden T68D Besitzern mal checken, ob die Verpolung richtig ist ? (s. Bilder)
Kabel habe ich 1:1 dem zerbröselten original Kabel nachgebaut...
Achtung Bitte beim Aufschrauben des T68D Kabels/Steckers VORHER den Stromstecker ziehen, da hier 230V...
ich habe mir vor einem halben Jahr bei E-bay einen t68d ersteigert, der einen amerikanischen Zeichensatz hat. Wenn man ihn ans I-Telex-System anschließt, leuchtet lediglich die rote Lampe über der Tastatur, die für Verbindungsaufbau steht. Ich habe ihn heute mal aufgeschraubt, und festgestellt,
daß da offenbar einige Teile fehlen: Die Klingel, Kennungsgeber... Er scheint nur zur Weiterleitung oder so verwendet worden zu sein.
Wenn man den Motor dreht, passiert das gleiche, wie bei dem funktionierenden t68d. Sein Betriebsstundenzähler zeigt 20 Stunden an.
Optisch sieht er eigentlich sehr gut aus.
Meine Frage nun: Soll ich den Fernschreiber weggeben, oder versuchen, ihn zu reparieren? Wenn ja, bräuchte ich einige Hilfe... gerne auch fernschriftlich. Ich bräuchte dann unter anderem wohl eine Klingel und einen Kennungsgeber... und der Zeichensatz müßte geändert werden...
lohnt sich das überhaupt??
Hallo zusammen
Heute Nachmittag meinen t68d das erste Mal nach 40 Jahren wieder mit 230V verbunden. Entstörkondensator vorerst mal entfernt, Anschluss mit 2A abgesichert Stecker rein und .... :? . Glimmlampe leuchtet sofort aber sonst geschieht gar nix. Anschlusskabel mit Walzensteckdose (inkl. Brücke) aber ohne ans Telexnetz anzuschliessen verbunden, Glimmlampe leuchtet weiter sonst nichts :? .....
Meine Frage:
Was müsste geschehen wenn der Netzstecker eingesteckt wird?
Warum leuchtet die Glimmlape?
Jemand einen Tip?
Da mir im Moment nicht ganz klar ist, wo überall 230V anliegt bin ich sehr vorsichtig mit rumfummeln. Ich höre auch kein Relais klicken oder sowas.
Hoffe ihr könnt mir da irgendwie weiter helfen.
Vielen Dank
Hallo Leute,
da kauft man einen T68d und freut sich, das man endlich eine Maschine hat, und nichts geht...
Also auf zur Fehlersuche - und ziemlich schnell stand fest das es das Relais für den Motor (H) ist, welches total abgebrannt war.
Mein erster Gedanke - angelaufene Kontakte und Strom = Widerstand, Folge Spannungsfall und damit Wärme.
Relais ganz.JPG
Dank Werner, Aschaffenburg, der mich sehr großzügig mit Spenden aus seiner Schlachtmaschine überhäuft hat :danke: :danke: Konnte ich heute ein neues Relais einbauen. Eingebaut, sehr effektvoll mit großen Lichtbogen hätte ich dann fast das neue Relais wieder gekillt.
Ergo - weitersuchen.
Um das Relais zu schonen habe ich dann eine 100 Watt Glühlampe in Reihe mit dem FSG geschaltet, Lokaltaste gedrückt, es wurde heller in der Werkstatt. Kurzes überlegen, also was kommt nach dem Relais noch an Bauteilen?
Richtig, noch ein Entstörkondensator:
IMG_2791.JPG
Also mit dem Seitenschneider bewaffnet habe ich dann den Kurzschluss...
Seit kurzem habe ich einen Siemens T68d Streifenschreiber in schwarz (ohne Lochstreifen). Ich kenne mich einwenig mit alten Münztelefonen, Billettautomaten etc aus, beim Telex bin ich wirklich ein Anfänger.... .
Nun ist er soweit gereinigt, dass man ihn anfassen kann ohne schwarze oder ölige Finger zu bekommen. Das Innenleben macht einen sehr guten Eindruck. Alles dreht und bewegt sich butterweich. Für mich fast unglaublich.... . Auch kein Rost oä. Nun bin ich auf der Suche nach den alten Kondensatoren. Hat ja doch ein paar... . Sehe ich dass richtig, ohne eine Zerlegung komme ich nicht an die Teile heran??? Zwei sehe ich unter dem Motor, weitere 2 (oder 3) von unten wenn ich die Bodenplatte abschraube. Im silbernen Kasten mit Anschlussstecker (was hats dort alles drin?) hats wohl auch noch von den explosiven Teilen (Netzfilter?). Irgendwie getraue ich mich nicht die Maschine zu zerlegen :/ . Nur schon wenn ein Kabel abgeht, wo war das dran :mad: . Wie habt Ihr das...
bei mir stehen fünf T 68 in verschiedenen Versionen um sie wieder zum Leben zu erwecken. Zuerst möchte ich die Stromversorgungen der Geräte wieder instandsetzen und frage euch nach typischen Fehlerquellen (trockene Kondensatoren usw.) die ich auch ohne bisherigen Ausfall ersetzen sollte.
Ich habe mich bisher an Siemens kaum herangetraut, sind nach meinen Erfahrungen die reinsten Mimosen und nehmen jeden Fehler krumm. Vielleicht kann man mich vom Gegenteil überzeugen. Ich habe zwei originale Anschlußkabel; ich hoffe die sind für alle Versionen des T 68 gleich??!!
Ich hoffe auf einige nützliche Tipps von euch und auch den ersten erfolgreichen Verbindungsaufbau.
Gestern kam der T68d mit der Post. Der ist so herrlich klein und leicht im Vergleich zum T100 :D
Nun hab ich ein paar kleine Fragen dazu und ich hoffe, dass die alten Hasen hier die Antworten kennen oder ein anderer T68d-Besitzer meine Fotos mit seinem Gerät vergleichen kann ^^
Hier sieht man im roten Kreis irgend eine Stelle, an der etwas befestigt werden kann/soll. Was denn genau?
Hier sind in den roten Kreisen Löcher. Hinter den Löchern ist aber nix, kein Gewinder oder so. Gehört da irgend etwas hin?
Hier ist im roten Kreis ein Schalter zu sehen. Wofür ist dieser?
Hier sieht man die rechte Seite des FS. Ist da dieses Loch normal oder gehört dort eigentlich eine Abdeckung drüber?
Hier ist im roten Kreis die Umlenkrolle. Diese ist ja etwas nach oben hin gebogen. Gehört das so oder nicht?
Hier sieht man die Papierschublade von unten. Im roten Kreis sind Kabel, eher stümperhaft eingeklebt. Wofür sind diese und gehört das so? Auf der anderen...
ich habe das Problem das mein T68 sehr schlecht druckt, genauer gesagt die Farbrollen sind nichts mehr. Alles was ich bisher probiert habe war nicht wirklich erfolgreich.
Das heißt ich habe die Rollen schon in WD40 (das Zeug gibt es auch im Kanister...) eingelegt und mit Stempelfarbe beschmiert. Danach sah ich aus wie erkennungsdienstlich behandelt, aber nach 3 Tagen ist das Schriftbild ehr bescheiden.
Was ist zu tun? Soll ich Öl mit in das WD40 kippen?
Hallo zusammen,
ich möcht gerne das schwarz lakierte Metallgehäuse und die Tastatur eines Fernschreibers T68D reinigen. Gibt es dort besondere Tipps ?
Ich dachte an das folgenden Vorgehen:
a) Gehäuse erstmal mit Stofftuch abwischen.
b) Fremde Farbspritzer mit Nagel abkratzen
c) Gehäuse mit feuchtem Mikrofastertuch ggf. mit Spülmittelwasser abwischen
d) Gehäuse mit Stofflappen und einem Tropfen Nähmaschinenöl überwischen.
Was mach ich mit den Tasten ... ich möchte die Farbe/Beschriftung nicht gefährden ?
Danach
a) Anleitung lesen
b) Gerät öffnen
c) Sichtprüfung , Stromkabel (Netzkabel) durchmessen.
d) Kerzen anzünden wegen ggf. Stromausfall
d) Stromkabel anstecken.
...
;-)
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