Als Funkamateur habe ich den T100 lange für RTTY eingesetzt und ihn nach dem PC-Einsatz in die Ecke geschoben. Nach 20 Jahren reizt mich diese tolle Mechanik derart dass ich das Gerät wieder in Betrieb nehmen möchte. Der Motor läuft , Linienstrom fliesst, Schreiben ist möglich. Der Zeilenvorschub hat etwas gestockt -funktioniert jetzt. Aber der Wagenrücklauf funktioniert nicht, d.h. der Typenkorb läuft bis zum rechten Anschlag und rührt sich dort zwangsläufig nicht mehr. Der Wagen knallt nach rechts, wenn der Hebel neben der Klingelbetätigung von Hand gedrückt wird.
Somit liegt das Projekt Es muss nicht immer Elektronik sein zunächst auf Eis..... es sei denn dass mir jemand aus diesem Forum auf die Sprünge helfen kann.
Herzlichen Gruß
Harald
My T100S has stopped dialing out. It can receive just fine. There are four mechanical relays on the right side.
When I connect the machine to the TW39 port, the top relay energizes and closes.
When a call comes in, the top relay opens and the second and third relays close.
As I remember, pressing the call button should also open the top relay and the second one should close. But this is not happening. When I press the button nothing happens. It worked fine for the months since I put it into service and then suddenly stopped working right after I printed off a few Bardot art Christmas pictures.
bei meinem T100 habe ich den Effekt, dass lokal getippte oder auch aus dem LS-Sender abgeschickte Zeichen korrekt gedruckt werden (z.B. auch ry-Sequenz.) Sie kommen auch korrekt an der Gegenstelle an.
Von der Gegenseite empfangene Zeichen werden allerdings nur falsch oder gar nicht gedruckt, obwohl die Zeichen auf der Leitung einwandfrei aussehen. Kann man den Empfänger des T100 diesbezüglich justieren oder hat jemand eine schlaue Idee, wo der Fehler liegt bzw wie er behoben werden kann?
Mein Tochter im Grundschulalter entdeckte beim Spielen einen Fernschreiber und ich schlug leichtsinnigerweise dem Besitzer vor
einmal auszuprobieren, ob diese noch geht. Hier geht es also um diesen Fernschreiber hier im Kommunikationsmöbel.
Die Maschine stand noch in den 80er Jahrenbei der Firma DERIX
20171014_210421.jpg
und ist optisch in gutem, wenn auch verstaubten Zustand.
20171021_162345.jpg
Der Konfettibehälter fehlt.
Es handelt sich um einen SIEMENS T100 und ein SIEMENS FERNSCHALTGERÄT NL mit Walzensteckdosen und Wählscheibe.
Ich habe eine Kennungsgeber programmiert mit 31067 GENTEX DK
Wenn ich den KG tast betätige, wird nicht immer das korrekte gedrückt. Es gibt z.B.
-1067 gante jk
-1067 gentex jk
-1067 gantax jk
31067 genta dk
und auch mal 31067 gentex dk :-)
Also, das Q nach Y geändert wird, ist zu verstehen, wenn kanal 2 weggeschmissen wird.
Aber, dass kanal 2 auch kommt wenn das nicht sein soll, z.B. wenn D nach J geändert wrd, und E nach A (und auch 3 nach -)
Wenn ich langsam schreibe, wird alles korrekt abegdrückt, aber wenn ich zu schell schreibe, gibt est Fehler. Aber davon haben wir schon mal gesprochen. Was ich nicht verstehe, ist das der KG Fehler geben kann.
Soll ich etwas ölen, oder saubermachen oder ... ?
Beide T100 daheim haben Probleme mit der automatischen Umschaltung der Richtung des Farbband-Transports.
Dies äußert sich so, dass zwar korrekt Umgeschaltet wird, wenn die rechte Spule komplett abgewickelt ist, dann aber nach 50 bis 100 Anschlägen plötzlich wieder die Richtung wechselt.
Ja, ich habe die Farbbänder exakt so eingelegt, wie es in der Anleitung steht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
bei meiner T100a (Farbband nach Vorschrift korrekt eingelegt) läuft der Farbbandtransport nur in einer Richtung; am Farbbandende müsste durch den zunehmenden Zug auf den Fühlhebel dann die Richtung umgeschaltet werden, was aber nicht passiert. Wenn ich die Farbbandrichtung manuell an der Welle umschalte, wechselt zwar die Antriebsrichtung, aber der aufwickelnde Teller schafft es nicht, das Band zu transportieren.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte bzw. wie man das beheben kann?
Ich bestize seit kurzem einen T100 mit der Sondereinrichtung, dass ich den Drucker abschalten kann und somit der empfangene Text nur noch auf dem Lochstreifenstanzer verewigt wird (sofern dieser nicht aus ist, dann würde nur Lärm produziert werden).
Frage: Besitzt jemand Unterlagen für diese Einrichtung? In den im Forum vorliegenden Dokumenten habe ich nichts passendes gesehen.
Für die interessierten die generelle Funktionsweise: Die Nockenwelle für alle Druck-Funktionen ist bei diesem Gerät zweigeteilt, d. h. ein Teil der Nocken sing auf einer Hülse angeordnet, und diese Hülse kann ein- und ausgekoppelt werden.
eine oftmals eingebaute Zusatzeinrichtung des T100 ist die rot-schwarz-Umschaltung des Farbbands, so dass selbst geschriebener Text in rot gedruckt wird und empfangener Text in schwarz.
Bei meinem neuen T100 zickt diese Umschaltung nun leider. Manchmal kommt rot, manchmal schwarz. Besonders prägnant ist das Phänomen, wenn ich meinen Kennungsgeber auslöse. Die Ziffern werden rot gedruckt, der Text schwarz.
Ich hatte auch schon den Typenkorb-Wagen ausgebaut und die Mechanik untersucht . Alles leichtgängig, trotzdem stimmt offensichtlich etwas nicht. Kennt jemand dieses Problem?
I finally was able to pick up an Austrian T100S that has been planned for nearly two months. Henning helped me find it, then the seller became ill so I had to wait. It required 12 hours of driving and lots of strange looks from some of my friends (many of you can easily relate to that). Once it is running, I will “introduce” it in the appropriate place in the forum. For now, I have some general questions. I noticed there is no T100S subforum, so therefore I am writing here.
The machine seems to be in very good condition. I hope it works. I was VERY surprised at how heavy it is. It is not something I’ll be able to move by myself. That will make it difficult for me as I’ll have to get help whenever I need to move it (which should be seldom once it is in its final place).
The glass in the cover had been pushed inwards. Thankfully it was not broken and I found the missing gasket inside the machine. This is now repaired and looks good. Next step will be an overall cleaning and oiling...
Guten Morgen.
Wer kann mir kurz erklären wie wo und mit was ich die Brücke zw. 5 und 6 am Anschluss Post /Wählverb. erstelle?
Aktuell passiert nicht viel wenn der Karton ans Stromnetz geht.
Taster oben rechts leuchtet und wenn ich den betätigen in Kombination mit dem 2 von rechts drücke schaltet etwas hörbar rechte Seite hinten unter der Abdeckung. Sonst keine Funktion, auch das Lämpchen vorn ist tot (Birne ok).
Hilfe :coffee:
Alles sieht aus wie gestern montiert, alles wie neu!
Hallo Leute, ich habe hier 3 T100 im Einsatz,
bei einer höre ich die Klingel (wichtig beim Tippen kurz vor Ende der Zeile) recht gut, bei den 2 anderen ist sie wirklich sehr leise und kaum zu hören.
Wer von den Mechanik-Experten könnte mir einen Tipp geben, wie oder ob man die Lautstärke erhöhen kann, ohne selbst eine feinmechanische Ausbildung zu haben ... :D
Vielen Dank
LG Franz
Ich habe jett 'nur' noch 2 T100S Problemgeräte auf dem Tisch, und beide haben Ärger mit dem Speichersender.
Der eine sendet Zeichen die nicht übereinstimmen mit was ich schreibe. Wenn ich z.B. ein Zwischenraum schicke (..o..), wird das konvertiert nach /16 statt /04.
Die übrige Zeichen sind auch falsch; alles was ich impfange, ist grösser als /10.
Und ja, ich habe es auch probiert mit einem anderen T100S, und da war es ok. Auch mit einem T100Z.
Was ich schreibe, wird korrekt abgedrückt (mehr oder weniger, aber das ist ein justierungsproblem)
Wie ist es möglich das was abgedrückt wird, völlich abweicht von was ich am PC serviert bekomme?
:blabla: :scratch:
bräuchte Hilfe da Laie bin, habe ein Siemens T100S Tischgehäuse ergattert habe,jedoch rattert er nur munter los sobald er am Strom ist.
ADO Dose mit Brücke bei 2 und 3 sowie 5 und 6 hilft nicht.
Wie reinige ich das äussere Gehäuse von Stickerresten?
Ich bin jett dazugekommen um ein T100Z wieder betriebsfähig zu machen.
Zuerst die Daten : T100Z, L22211-A100-G222
CJ F323638
Diese T100Z hat kein Canon connector und schaltet auch automatisch ab, und das weicht ab von was ich sonst gesehen habe mit meinen T100Z's. Dazu ist es auch eine 75 BPS Maschine...
DAs Problem ist das wenn ich WagenRücklauf drücke, ein Hebel hoch geht (der gleiche Hebel der benützt wird om den Wagen frei zu geben),und gleich wieder nach unten geht, und 'landet' auf dem Walze (?). Weil das passiert, kommt der Wagen nur 4-5 Zeichen nach links.
Wenn ich vergleiche mit einem T100S, ist die Unterschied das beim T100S der Hebel hoch geht, und erst wider zurück geht wenn der Wagen ganz links ist.
Was ich jetzt nicht sehen kann, ist wie der Hebel aktiviert wird und warum er nich hoch bleibt
habe heute in den T100S den Fernschalter oder wie das Teil heisst eingebaut, der den Motor nach 30 Sekunden Inaktivität im Online- und Lokalmodus abschaltet.
Das funktioniert auch sehr gut, das Problem ist nur, dass er sich nicht wieder Einschalten lässt, habe ALLE Tasten gedrückt und still ruht der See.
Habe diesen Umbau schon 2 x mal bei T100 durchgeführt, da hat alles super geklappt und der Motor liess sich wieder mit BU.... einschalten.
Die Position des Schalters, des Zahnrades und des Hebel's ist absolut ok, habe das gewissenhaft geprüft.
Bin für jeden Hinweis dankbar ....
Hallo,
Ich habe ein Siemens t100s und einen t37g, wo ich die Kennung ändern will. Ausserdem wollte ich fragen, was die Standardmäßige baudzahl ist, oder was im itelex Netzwerk benutzt wird. Aber wenn jemand die kämme hat, oder Weiss, wie man die Kennung macht, würde ich mich freuen.
LG Felix & Danke im voraus.
Ich habe hier ein T100S. Wenn ich langsam schreibe (d.h. weniger als ca. 400 Zeichen pro minut), wird alles fehlerfrei geschjreiben.
Aber wenn ich schneller schreibe, egal ob ich ZCZCZC oder RYRYR oder etgwas anderes schreibe, gesheht es oft das bit 3 stehen bleibt.
now is the time for all good men to come to the aid ...- wird dann geschreiben als
now is the time koc upp vooj men to come to the aqd...
Der Empfängerregulierung steht jetzt auf 60, aber es wird nicht besser mit 55/65 oder 50/70.
Die 40 mA SIND 40 mA.
Ich habe auch mal kontrolliert was am Speichersender geliefert wird, und das ist immer ZCZC bzw RYRY. Es must deshalb ein Empfänger oder ein mechanisches problem sein, im schlimmsten fall ein Fehler im Speichersender.
So, ich habe gerade meinen T100 abgeholt. Wie ich schon in der Vorstellung geschrieben habe, bin ich völlig unbedarft, was Fernschreibtechnik angeht.
T100_min.jpg
Das Teil ist ziemlich eingestaubt. Bis zum Schluss (das war vor ein paar Jahren) soll bis auf den Lochstreifenleser alles funktioniert haben.
Das erste Problem ist für mich schon mal, dass da kein Originalstecker mehr dran ist. An diesem Centronics-ähnlichen Stecker war eine Box mit einem RS232-Wandler angeschlossen und wurde von einem PC aus betrieben. Die Box ist auch noch vorhanden.
Grundsätzlich ist mir das ganz recht, weil ich den T100 zum Testen erst mal an einen PC anschließen will.
Muss ich beim ersten Einschalten irgendwas beachten? Was sollte ich vorher prüfen?
Vorwort:
Diese Reparaturlösung bezieht sich nur auf die Stoßdämpfer der ersten Generation (Maschinen bis ca. 1970).
Erkennbar am braun lackierten Alu-Druckgussgehäuse des Stossdämpfers.
Stossdämpfer der zweiten Generation haben einen anderen Kolben und man muss eine andere Reparaturmethode
anwenden, die separat beschrieben werden wird.
Wohl kaum ein T100(S) Nutzer bleibt leider über kurz oder lang von diesem Problem verschont.
Der Stossdämpfer versagt seinen korrekten Dienst und der Typenkorb springt munter vom Zeilenanfang
bei Wagenrücklauf zurück. Der Druck des ersten Zeichens/Buchstabens beginnt nicht mehr an erster Postition.
Ursache für dieses Problem ist die altersbedingte Schrumpfung der Kunststoff-Dichtlippe (quasi Kolbenring)
am Kolben des Stossdämpfers um wenige zehntel Millimeter. Der Kolben kann kein bremsendes Luftpolster
mehr aufbauen, sondern die Luft strömt am Kolben vorbei nach außen und die stossdämpfende Wirkung versagt.
Hallo zusammen
Mein „neuer“ T100 hat die Kennungsgeberabfrage deaktiviert. Das heisst, die Gegenstelle kann meinen Kennungsgeber nicht abrufen. Warum das gemacht wurde weiss ich nicht, ist aber sogar am Fs mit einem Schildchen so vermerkt. Nun meine Frage:
Wie wurde das im Normalfall gemacht? Mirko und ich haben mal kurz geschaut, aber nichts gefunden. Es scheint alles da zu sein und trotzdem gehts nicht. Auch siehts nirgends nach einem gebastel aus. Wie und wo wurde da irgendwas modifiziert?
Einen Kennungsgeber ist drin, das eigene auslösen der Kennung geht tip top.
Hallo,
hier mal ein kurzer Beitrag einer Reparatur eines T100 nach 40-jährigem Dornröschenschlaf. So ein Fehler kann bei alten Geräten jederzeit (auch temporär) auftreten. Der Einbau eines LS-Stanzers ist eigentlich in 5 Minuten erledigt, wenn alles vorhanden ist. In diesem Fall fehlte die kleine Adapterwelle. Aber seht und lest selber, wie ich das gelöst habe.
Viel Spass
Willi
Ich habe ja noch die T100Z Terminalmaschine mit 75 Baud hier rumstehen. Der ist als Drucker für meinen PET gedacht, deswegen habe ich mir den heute mal vorgenommen.
Erstmal ist es mit gelungen, die völlig zerhämmerte Gummiwalze auszutauschen. Ersatzwalze von Henning lag hier schon seit fast einem Jahr rum.
Jetzt wollte ich den T100Z in seine Baugruppen zerlegen, um an die Elektrik ranzukommen. Da ist so ein komischer hochpolige Stecker dran. Ich brauche aber eigentlich nur den Schleifenanschluss vom Empfänger/Sender und vom Leser (der ist wohl separat rausgeführt). Außerdem sind die Anschlußkabel gefühlt 1 km lang. Die wollte ich kürzen.
Aber wie bekomme ich den zerlegt? Ich hatte irgendwo hier im Forum glaube einen Plan gesehen, dass man nur 3 Schrauben lösen muss, um das Druckerteil abnehmen zu können. Finde ich aber leider nicht mehr.
Ich habe keinen Plan. :wat:
Hier noch ein Bild aus einer Anleitung. Auch nur drei Schrauben - angeblich.
Ich habe eine kleine Frage betr. aktivierung von Kennungsgeber.
Ich habe den Speichersender ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut, aber ich habe vergussen wie die Verbindung von Hier Ist zum Speichersender montiert werden soll.
Kann jemand ein Bild schicken?
Schönen Dan k
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