Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
So ich habe mich mal an das bescheidene Schriftbild gemacht und das Druckwerk ausgebaut.
Das geht sehr einfach in dem man die Schrauben vom Gehäuse löst den Stecker zieht und dann kann man das DW einfach heraus ziehen. Ich habe die Nadeln und die Platte entfernt. Sie im Ultraschallbad mit TICKOPUR R33 gereinigt. Die Rollen mit Gummireiniger ebenfalls, die Andruckrolle wieder rund gedrückt. Den Schlitten parallel mit 0,7mm zur Rolle ausgerichtet und die Nadeln justiert. Den Gummipuffer vom Anschlag habe ich Repariert in dem ich das altere Material entfernt habe und eine 4mm Rundschnur hineingedrückt. Nun muss man aber den Endschalter neu justieren -> siehe Anleitung.
Siehe da es hat sich offensichtlich gelohnt :llach:
ich konnte bei meinen F1300 keinen Fehler finden, das Problem war wenn man Zeichen hintereinander sendet nach einiger Zeit nur noch Müll ankommt. Ich habe das mal ausgeforscht und mit den Linienstrom experimentiert...
Bei 36mA geht es so halbwegs, bei 40mA ist das senden nicht möglich -> kurze Beschreibung der Sache...
Nun habe ich die WA/2 Karte untersucht und sogar für den Sendeteil einen Plan gefunden. Der Impuls wird mit der Drossel geformt und irgendwie bekomme ich das Gefühl das dieses Konzept mit der TW39 Karte überhaupt nicht harmoniert.
Bei 36mA sendet das F1300 zunächst fehlerfrei und dann sind fiese Nadeln um Signal zu sehen, als ob sich wo ein Arbeitspunkt verschiebt. Unterbricht man das senden 10sec und beginnt wieder sind die Zeichen wieder fehlerfrei.
Ich bin mittlerweile an dem Punkt wo ich einen defekt an der WA/2 fast ausschließe, den einigen unterschied den ich fand war das der Widerstand am Empfangsteil am Koppler mit 22Ohm anstatt 100 Ohm bestückt...
So ich habe mich mal mit dem Leser beschäftigt und diesen einmal entfernt. Was mir sofort negativ auffiel war das vom Schrittmotor die Isolierungsschläuchen zerbröselt. Bei den anderen Motoren ist dieser Effekt auch zu erkennen, so lange die Isolierung vom Draht sich nicht auflöst erst mal vermutlich kein Problem. Ich werde den Motor trotzdem auseinander nehmen, jener scheint auch mit verharzten Öl durchsetzt zu sein.
ich wollte dir eine PN schreiben, wegen meinem F1300. Aber das klappt nicht. Ist dein Postfach voll?
Fernschreiber geht auch nicht ran. :wat:
Ist aber nichts dringendes. Ich wollte nur mitteilen, dass der geplante Transport nach Berlin leider nicht geklappt hat.
Wir müssen dann auf eine neue Gelegenheit warten. :/
Mein Problem ist momentan das einige Tasten der TF7 prellen und ich habe das Problem jetzt einmal untersucht.
Das Problem ist nicht wenn die Taste gedrückt sondern losgelassen wird. Beim drücken einer Taste wird nach ca. 5ms das S1 Signal erzeugt und beim loslassen wird der Kondensator in 0,3ms entladen. Das funktioniert aber nicht wenn der Taster beim loslassen extrem prellt :/ .
Der Kondensator C1 wird dann wieder aufgeladen bis das S1 Signal erneut erzeugt wird. Durch die RC Kombination R4-R11 und C4-C11 wird zumindest verhindert das kein anderes Zeichen ins Register einlesen wird.
Aber schaut euch das Problem an:
gelb: N1
blau: Kondensator C1
Die Lösung wäre jetzt andere Taster zu suchen die weniger Prellen, ich vermute das diese sich magnetisieren. Denn um so mehr man die Taste benutzt um so schlimmer wird es. Neue Taster müssen her oder ich muss welche tauschen z.Bsp von den Funktionstasten.
Das letzte Mittel ist die Zeit zum entladen von 0.3ms zu verringern.
Taste mit dem Punkt(innen) -> Nummer eingeben -> ???
Ich habe auch ein Problem mit der TW39 Karte, wenn ich den Konfigurations- Mode starte druckt der Drucker den Text. Das F1300 lässt aber keine Eingaben zu. Das Relais auf der Karte schaltet auch nicht um nach dem es nach Eingaben fragt?
Wenn ich die Trennungstaste kurz drücke wird dies als Zeichen vom i-telex interpretiert und die Konfiguration läuft einen schritt weiter, Durch langes drücken erfolgt die Trennung...
Hallo, ich habe ein F1300 soweit wieder in Betrieb bekommen. Nur ist das Schriftbild unbrauchbar, es scheinen die Nadeln zu klemmen. Von einem defekt in der Nadelendstufe gehe ich erst mal nicht aus. Wie macht diese sauber?
Außerdem fehlen mir noch Unterlagen zum F1300, die für das F1100 waren relativ gut verwendbar allerdings Unterschiede vielen mir schon auf.
Probleme im Netzteil und Riemen für die Walze habe ich bereits behoben, auch der Schreiber scheint zu laufen.
ich bin seid letzter Woche im Besitz eines Fernschreibres F1300 aus der ehem. DDR.
Ich würde das Gerät nach einer Überholung gern mit i-Telex verwenden und hier mitmachen.
Kann mir jemand Tipps geben, was ich beim F1300 beachten muss und welche Komponenten ich für i-Telex benötige? Hier insbesondere Welche Karte (TW39 oder ED1000).
Hallo Jungs Warnung von Benutzung Farbband GundG, diese Besitzen wozu auch immer Metallringe an beiden Enden !!!
Entweder rausmachen oder abschneiden und umspulen. Ansonsten raucht es in der Maschine !!!
DSCF6040.JPG DSCF6041.JPG
Der F1100 (oder grüner Laubfrosch , wie Rainer den gerne nennt ;) ) von Franz ist inzwischen bei mir gelandet und ich möchte versuchen mit Unterstützung aus dem Forum, das Tastaturproblem zu lösen.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen dazu kommen, das Gerät nochmal zu testen und ein paar Messungen an der Tastatur zu machen.
Nach dem Studium der Serviceunterlagen zu dem Problem des
sägenden Geräusches beim Wagenrücklauf habe ich das Problem
gelöst.
Dabei muß rechts am Wagen die schwarze kappe vorsichtig entnommen werden.
Dann ist die Rutschkupplung ebenfalls vorsichtig zu demontieren, dabei nur
das Federblech und ein Magent zur Sicherung diverser Unterlegscheiben.
Dann ist das sich auflösende Gummi-Puffer zu entfernen und eine Gummi-
Klebefläche aufzubringen. Dann ist die richtige Montagehöhe des Federbleches
zu ermitteln. Danach sollte das sägende Geräusch beim Wagenrücklauf bzw.
das auftretende Hängen des Druckkopfes an der letzten aktuellen Position
behoben sein.
Altes Öl und Fett auf den Laufschienen sowie des Ankerbolzen der Kupplung
entfernen.
Ich frage mich gerade, worin der Unterschied in den unterschiedlichen Tastaturelektronik-Boards (TE/1 bis TE/4) für F1100 und F1300 besteht. Kann dazu jemand etwas sagen? Waren je nach Bestückung (kyrillisch/lateinisch/beides) auch jeweils unterschiedliche Boards für die Tastaturelektronik vorhanden?
Wofür ist TE/3 gedacht und ist TE/31 eine besondere Variante von TE/3 oder etwas ganz anderes?
F1100 und F1300 sind sich ja zumindest gehäuseseitig zum verwechseln ähnlich. Genau habe ich aber noch nicht herausfinden können, worin sich beide Geräte nun genau unterscheiden. Von beiden gab es ja auf jeden Fall verschiedenen Varianten.
Im Chat wurde heute die Hypothese genannt, dass der F1300 wohl immer eine dritte, kyrillische Ebene besaß. Stimmt das überhaupt oder gab es auch F1300 ohne kyrillische Zeichen? Und wenn das so ist, dann kann das allein ja nicht das einzige Merkmal sein. Was gibt es noch für Abweichungen?
So Leute, los geht es. ^^
Nur gemeinsam sind wir stark. :grovel:
Den im vorigem Jahr erworbenen orange F1100, welchen ich aus dem Havelland, ähnlich einem Gelände wie Morlok Motors geholt hatte,
hat nun seine ersten Instandsetzungsmaßnahmen hinter sich. Als Anlage habe ich noch eine Liste mit den Komponenten des F1100 beigefügt.
Zustand:
Außer das er schön orange aussieht, machte er nichts. Optisch aber erst mal tadellos.
Was war bist dato zu tun:
- ich habe alles was Stromversorgung (Regler und andere) geprüft. Alle Sicherungshalterungen auf Leiterplatten und andere gewechselt und
mit neuen Sicherungen bestückt.
- dann noch einen defekten BD237 (V6) für U1 gewechselt. Somit sind wieder alle Spannungen verfügbar und lassen sich auch regeln.
- den Netzfilter-Kondensator hatte ich noch ersetzt, der hatte nach 30s zischend den Geist aufgegeben.
- Dann habe ich das Druckwerk ausgebaut - gereinigt - die Druckernadeln entfernt, geprüft und wieder eingebaut und den...
es gab 1975 eine Design Studie für neue elektronische Fernschreibmaschinen.
Erstes Bild habe ich schon mal eingestellt.
F1000 Design
weitere folgen noch.
Desweiteren arbeite ich noch an einer Dokumentation zu den DDR FKG - Fehlerkorrekturgeräte.
FKG
Ich bin jederzeit an Informationen zu o.g. Themen interessiert.
Es ist richtig spannend was damal so erarbeitet wurde.
Mojen,
bei mir sind FN1 Karten für die F1200 aufgeschlagen.
Für den Fall das jemand eine F1200 in MfS Ausführung hat
(Platinen Nr.: 05-B33-0612) und den Original zustand herstellen
will liegen hier einige FN1 Karten. (3511.410-02780)
3511.410-02780-FN1.jpg
Moin Leute,
vorab vielen Dank noch einmal an alle, die mir bei der Instandsetzung des F1100 mit Rat und Tat zur Seite standen. :D
Dieser wird bald unter der Kennung 112321 pet dd im der Wuhlheide Berlin, im FEZ erreichbar sein.
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Nun wie versprochen - Ausführung zum Thema Kernschmelze im F1300
Bisher lief alles gut. Mit dem MG80 habe ich am F1100 auch den Telex-Anschluss testen können.
Mit den Zufallstexten des MG80 läuft das super.
Gleiches habe ich am F1300 versucht. Das hatte unerwarteter Weise nicht funktioniert, :scratch:
war doch der F1300 die Reparaturreferenz für den 1100er. :schwitz:
Dann hatte ich die Aufbauanordnung MG80 > F1300 so stehen lassen. Offenbar ist der F1300 in einem Status verblieben, bei dem der Schrittmotor des Druckkopf-Antriebes weiter unter Spannung stand. :?
Mit dem Ergebnis:
Meine Nase nahm einen thermischen Geruch war. Der Schrittmotor hatte sich nahezu bis uns unermessliche erhitzt. Das Ding war extrem heiß, der Anker fest. :cry:
Nach dem...
Hallo...
eine Frage an die RFT Experten...
am 1100 / 1300 konnte man wohl eine externe Klingel anschliessen, damit man im Nachdienst geweckt wurde :-)
Hat jemand den Anschluss schon mal gesehen oder weiss wo er ist ? In der BDA steht leider sonst nichts dazu und ich habe in der Kiste nichts gefunden.
Ich würde mir gerne ne Klingel hochlegen, damit ich weiss, wenn im Keller etwas angekommen ist.
Danke !!
da mir die Woche eine Karte TW/1 in die Hände fiel die defekt ist, stellte ich fest das der U501D BM 063
keine Signale mehr an den Datenausgängen liefert. Der Rest funktioniert.
Ich habe ein Ersatz mittels eines PICAXE20M2 realisiert.
U501D BM 063 Ersatz
Das ist auch mit einem AVR möglich.
Die Realisierung ist ja trivial.
heute habe ich zur Überprüfung eines F1300 meine DE1002 wieder in betrieb genommen und ...
defekt.
Ergebnis der Instandsetzung ist:
- altes Problem Sicherungen und deren Halterungen bilden eine isolieren Verbindung, ausgetauscht
- Z-Diode 13V zur Sicherungen vor Überspannung auf der 12V Schiene, war defekt.
Also wer RFT-DDR Technik betreibt. Hin und wieder mal die Sicherungen und deren Halterungen in augenschein nehmen.
Haben diese eine grün bis bläuliche kristaline Schicht, gar nicht erst putzen sondern raus damit.
bin nun seit 2 Tagen glücklicher :hehe: Besitzer eines RFT F1100. Habe das Teil gestern mit einem Stelltrafo ca. 6 Stunden auf 220 Volt hochgefahren, aber da tut sich nicht viel :mad:
Nach Drücken der Anruftaste oder der Lokaltaste läuft der Betriebsstundenzähler lautstark los, ansonsten tut sich nix, alles tot. Keine Lämpchen, keine Taste reagiert. Nach ca. 60 Sekunden geht der Betriebszähler dann wieder aus.
Das einzigste was funktioniert, ist eine Stromaustaste ?! unter der Abdeckung, hier kann ich den Strom ausschalten, rote Lampe geht an. Nach erneutem Drücken läuft der Zähler weiter. Wenn kein Papier eingelegt ist, ist diese Taste (mit rot leuchtender LED) nicht abschaltbar. (s.Bild)
Mit meinen minimalen Technikkenntnissen :lol: habe ich erstmal alle Steckkarten gezogen und neu eingesteckt (hat bei alten DDR Empfängern öfter schon geholfen) und 2 defekte Sicherungen auf einer Karte ersetzt... leider ohne Erfolg. Meines Erachtens sind nun alle Sicherungen...
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