Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo liebe Fernschreiber
hat jemand zufällig (oder vorsätzlich) Unterlagen vom Hellschreiber 73 AGL x? Vom 73 AGL a und vom AGL 73 z habe ich die Unterlagen.
Der x ist jedoch in einigen Teilen sehr anders...
Der 73 AGL ist der Hellschreiber mit dem Lochstreifenleser-Zusatz, der 5-Bit nach Hell 7x7 Bit umwandelt, mechanisch natürlich.
Falls jemand etwas hat bitte melden an E-Mail Adresse, da ich nicht immer im Forum bin. HeinzHBlumbeg@t-online.de
auf der Suche nach einem FSG habe ich das gefunden:
RFT TAS 1.1 Teil.-Anschlußschaltung .
Kennt das Jemand? Hast das was mit FS zu tun?
Aussen.JPG
Innen.JPG
Typenschild.JPG
Ich habe es zusammen mit einer Telefonanlage bekommen und es damals für ein FSG gehalten und beiseite
gelegt. Ich vermute jetzt es könnte ein Umsetzer TW39 -> ED1000 sein.
An meinem FSG T57-3 befinden sich zwei Anschlüsse, die ich an meinen anderen T57 (4 und 8) nicht habe. Ich wüsste gern deren Funktion.
Auf der Rückseite ist bei diesem T57-3 eine zusätzliche Buchse, mit offenbar zwei Kontakten, sowie ein drittes (dünnes) Kabel mit vier Adern.
Der Stecker/Anschluss des Kabels wurde leider abgeschnitten, sodass ich nicht weiß, was da mal dran war.
Hat jemand Dokumente zu diesem FSG, die Aufschluss über die Funktion geben könnten oder weiß das ggf. jemand ad-hoc?
Der Reisebüro-T51 möchte gern wieder ans Netz und der nächste wichtige Schritt dahin ist, das zugehörige Fernschaltgerät T57-8 wieder in Ordnung zu bringen. Da ich hier letztes Mal bei meinem T57-4 ganz hervorragend unterstützt wurde, möchte ich es gern noch einmal versuchen.
Die Ähnlichkeiten zwischen T57-4 und T57-8 sind offenbar groß. Dennoch gibt es Unterschiede, sowohl im generellen Aufbau als auch bei den verbauten Komponenten. Die Kondensatoren C8, C9 und C10 gab es in meinem T57-4 beispielsweise überhaupt nicht.
Mich interessiert nun Eure Meinung, welche Kondensatoren sicherheitshalber getauscht werden sollten.
Übersicht_2.jpg
Aufschriften.png
C4 und C6 stehen für mich eigentlich schon außer Frage. Wie sieht es mit den restlichen aus?
Ich bin bei einem T57-8 etwas irritiert und verunsichert.
Das Gerät habe ich mit 75438 zbevg dd aus einem Keller in Plauen gerettet - vom Standgehäuse hab ich nur den sich auflösenden Deckel mitgenommen.
Ich wollte mir jetzt das FSG fertig machen und habe bisher ... Kontakte geputzt, C4 getauscht, LT klemmte, und der Plastebecher des NS stand wohl mal voll Wasser (weshalb er vollständig klemmte) - geputzt und gewartet :D
Bei einem ersten Test bekomme ich den Lokalbetrieb hin (M,U2,L1 ziehen korrekt).
Davon ausgehend, dass das Gerät vor der Ausserbetriebsetzung eine Funktion gehabt haben muss, habe ich Amt angelegt - aber erfolglos AT gedrückt :/
Beim Blick auf die Lötleiste stutzte ich über eine Brücke von S5 nach W2 und einer durchtrennten Brücke TW.
IMG_20220927_165521.jpg
Also zückte ich das Messgerät - fing an, die Kontakte durchzubimmeln und kam bei L1 an.
Dort ist L1/II (gnsw79) auf L1/I an Stelle von wsgn44 gelegt worden - der originale wsgn44 wurde...
Irgendwann bei Tests mit meinem Lochstreifensender (siehe hier: ist es offenbar zu einem Problem in meinem FSG T57-4 gekommen (oder ich habe Mist gebaut :( ).
Mein Fernschreiber funktioniert problemlos, solange der Walzenstecker vom Lochstreifensender ebenfalls gesteckt ist. Sobald ich diesen vom FSG abziehe, ist die Linie weg und der Fernschreiber rattert dauerhaft vor sich hin.
Das war vorher definitiv anders. Ich hatte wochenlang keinen Sender gesteckt und die Probleme traten nicht auf. Es muss also ein neues Problem sein.
Meine Frage:
Gibt es im FSG in der Walzendose für den Lochstreifensender irgendeine Art mechanischen Schalter, der betätigt wird, wenn ein Stecker eingesteckt ist (und der sich ggf. verklemmt haben könnte)?
Beim Öffnen meines FSG T57-4 ist mir leider ein Kondensator ins Auge gesprungen, der nicht gesund aussieht.
20220407_141722.jpg
Auf beiden Seiten befinden sich Rückstände:
20220407_141710.jpg
20220407_141605.jpg
Ich nehme an, das das dort nicht hingehört?
Auf die Funktionsfähigkeit des FSG hat das (bisher) offenbar keinen Einfluss. Wahrscheinlich sollte ich den Kondensator aber trotzdem tauschen? Besteht Gefahr, wenn ich das FSG in diesem Zustand weiter (im Lokalbetrieb) betreiben würde?
Gegen welchen aktuellen Kondensatortyp könnte ich den tauschen? Oder muss es der originale aus DDR-Zeiten sein? (Aber die sind dann wahrscheinlich auch nicht viel besser.) Könnte dieser hier passen?
Den Fernschreibzusatz FZ100 findet man wie Sand am Meer, bei eBay wird auch darauf geboten... Was macht das Ding?
Bzw. anderes herum, ein Set aus Lochstreifen Sender; Fernschreiber; Fernwahlgerät und I-TELEX System, ist da Platz für einen Fernschreibzusatz FZ100?!
Ich würde gerne vom Lochstreifensender im Lokalbetrieb vom Fernschreiber schreiben lassen
PhotoPictureResizer_190908_185650352_crop_1599x899.jpg
Screenshot_20190908-183220.png
Im Handbuch steht jedoch, dass nur 2 Typen das können
Kurz zur Aufstellung, der Fernschreiber steckt im Fernschaltgerät.
Fernschaltgerät und Sender stecken im Brettchen. Das Brettchen steckt nirgends mehr drinnen
besitzt jemand eine Übersicht/ ein Datenblatt zu den RFT Telegraphenrelais (Serie A)?
Im T57-8 war original ein A 3 s/28 TGL 6625 AuNi 5 verbaut. Wo finde ich den genauen Wicklungswiderstand und Schaltstrom?
Bei Ebay habe ich jetzt ein (laut Verkäufer) A 3g /28 TGL 6625 AuNi5 erstanden. Kann ich mir Hoffnung machen, dass dies passt?
Die Daten würden mir auch helfen, das passende sowjetische Äquivalent zu finden, von denen noch eine Menge auf dem Markt sind.
Und zwar sind das die Relais RP4 (und RP5). Allerdings gibt es davon eine ganze Reihe an verschiedenen Varianten,
mit unterschiedlichen Kennzahlen - siehe Tabelle hier: - im Moment könnte ich den
Typ PC4.520.013 erhalten, aber ich bin mir nicht sicher, ob das passt.
mein T57-82 wurde offensichtlich verändert. An Stelle des polarisierten Relais ER findet sich eine elektronische Schaltung (Stelle mit Finger im Foto markiert)
Außerdem fehlt das Relais U2 in der dritten Spalte unten.
Hat jemand eine Idee, wozu das dienen könnte, bzw. welche Auswirkungen dies hätte?
Die Beschaltung mit Kondensatoren weist ebenfalls leichte Unterschiede auf (z.B. Kodensator 1mF bei V1 war parallel zu Widerstand 620 Ohm, nicht in Reihe)
Zum Vergleich der Aufbau in den Modellen, die hier im Forum bereits gepostet wurden:
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