Die neue Abrechnung beträgt 132€, davon sind bisher 50€ im Laufe des Jahres von „alleine“ zusammengekommen, an die „Spender“ vielen Dank. Es fehlen also noch 82€. Leider kann ich keine Garantie für die Funktionsfähigkeit des PayPal Donation Trackers übernehmen, dieser ist schon seit vielen Jahren experimentell und zeichnet manchmal den Namen des spendenden Mitglieds nicht auf - das Geld kommt aber trotzdem an.
Vielen Dank an alle :grovel:
Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
Bitte lacht mich nicht aus, aber ich habe eine Frage,
Ich habe ein Milliampere Meter von 1,25 mA mit einem Innenwiderstand von 497,00 Ohm ( 500 Ohm ).
Wenn ich hier einen Widerstand in Serie dazu schalte, der auch 497,00 ( 500 Ohm) hat, dann ist es eins zu zwo.
Es teilt den Strom durch zwei, ist das richtig?
Nun die große frage, wie berechne ich jetzt den widerstand für den Linienstrom? 40 - 60 Milliampere in der Leitung,
so das das Messgerät in der Mitte bleibt.
kann mir einer Helfen mit dem wert vom Widerstand?
20230805_185208.jpg
vor einiger Zeit habe ich eine Liste der Kurzcodes, die zur Informationsmitteilung der angerufenen Gegenstelle dient, gesehen. Leider finde ich diese Übersicht nicht mehr. Beispiel aus der Liste, wie +? und +++ sind mir noch eingefallen. Es gibt noch sehr viele weitere Codekürzel, die ich gerne wüsste. Es wäre nett, wenn einer von euch mir bei der Beschaffung helfen könnte.
Da ja im Moment verschärft Aufputz-Ado8-Dosen gesucht werden und die inzwischen wohl schwer beschaffbar sind (meine Bestände gehen durch den Bedarf im Technikum29 auch zur Neige gehen - gestern wieder zwei Stück verbaut), frage ich mich, ob man nicht Unterputzdosen irgendwie mit einem 3D-Druck-Gehäuse umbauen kann. Knut hatte ja geschrieben, dass er noch reichlich UP-Dosen hat.
Ich weiß, dass das nicht schön aussehen wird. Aber es gibt sicher Einsatzzwecke, wo die Optik egal ist oder wo man die Dosen gar nicht sieht.
Ich habe leider keine UP-Dose hier. Kann mal jemand ein paar Bilder posten, wie die aufgebaut sind und wie weit man die zerlegen kann?
Ich habe wieder seit langer Pause einen Fernschreiber revidiert. Diesmal habe ich eine Lo32/36 von der Schweizer PTT auf dem Tisch, welche ich von Thomas aus Affoltern erhalten habe. Das Auseinanderbauen war schon ziemlich knifflig, das Zusammenbauen richtig schwer. Mit vielen Bildern habe ich die Maschine nun wieder zum laufen gebracht.
Mir fällt nun jedoch auf, dass die Rutschkupplungen in der vertikalen Antriebsachse heiss werden. So heiss, dass ich sie kaum noch mit den Fingern berühren kann. Die Filze sind alle getränkt mit Öl und die Drehzahl stimmt. Der Motor nimmt im Leerlauf 50W und beim aktiven Schreiben (Kennungsgeber) ca. 42W auf.
Nun meine Frage: Hat jemand auch so einen Fernschreiber zum Probefühlen oder weiss gerade, ob das so sein muss?
Mache gerade meinen See Funkerschein.
Für die Nord und Ostsee ist in Notfällen Bremen Rescue als Küstenfunkstelle verantwortlich.
Auf der Seite der Telle und auch in den Seefunk Büchern stehen bei u.a. dieser Stelle noch Telex als Kontaktmöglichkeit.
Hier ist
2 46 466 mrcc d
genannt.
Die Bücher sind aktuell, ist das Netz noch aktiv und wenn ja wie wird das Technisch umgesetzt?
Warum gibt es eigentlich auf allen Typenhebeln bei den Buchstaben f , g und h diese Sonderzeichenquadrate?
Wozu werden/wurden die gebraucht oder verwendet?
Seit heute, 19:13, läuft alle paar Minuten mein Lo15c (Hauptanschluß) an, schreibt 2 Zeilen und geht nach ca. 1 Minute wieder aus.
Hat da jemand eine Erklärung dafür?
Hallo zusammen,
vor Jahren mal einen t68d gekauft und gleich so auch eingelagert ohne näher zu testen. Jetzt plagt mich die Neugier welchen Kennungsgeber das Gerät hat....
Den t68 habe ich nun mal auf die Werkbank genommen und durchgeschaut (der Zähler sagt 314 Betriebsstunden), alles noch wunderbar geölt, ich mußte da gar nichts tun und habe ihn mit einem Kabel angeschlossen den ich für einen anderen t68d benutze (und was auch funktioniert): Das Gerät läuft sofort an wenn es mit der Stromversorgung verbunden ist, egal ob ans i-telex angeschlossen oder nicht, Umpolung hat auch nichts gebracht. Es wird nichts gedruckt.
Es ist ein Gerät was noch einen Kippschalter hat wo normalerweise ein Deckel ist:
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aufgefallen ist mir auch dass die Zentrierscheibe für die Papierrolle in der Schublade viel (!) kleiner ist als sonst, es ist keine Papierüberwachung...
Das Umschreiben von Umlauten auf Fernschreibern ist ja recht eindeutig:
ä -> ae
ö -> oe
ü -> ue
Beim Rucksack-S, besser bekannt als Eszett, gibt (gab?) es aber offenbar Unterschiede. Sowohl in aktuellen als auch in historischen Fernschreiben habe ich schon folgende beiden Varianten gesehen:
ß -> ss
ß -> sz
Ich selbst benutze die Variante ss , obwohl sz ja eigentlich näher an der ursprünglichen Ligatur wäre. Dafür ist ss aber schneller getippt.
Laut Wikipedia gibt es auch noch die Variante:
ß -> :s
Im Fernschreibverkehr und bei Schreibmaschinen ohne ß-Letter wurde das „ß“ durch „:s“ ersetzt, um zwischen Familiennamen wie etwa Strasser, Straszer und Straßer zu unterscheiden.
Das habe ich aber noch nie irgendwo gesehen.
Gibt es dazu genaue Vorschriften? Haben die sich ggf. im laufe der Zeit mal geändert oder wurde das in verschiedenen Ländern (DDR/BRD) unterschiedlich gehandhabt?
Das interessiert mich irgendwie sehr.
Wie bei vielleicht einigen hier, habe ich mir meinen ersten Fernschreiber (RFT T-51) nicht wirklich bewusst ausgesucht, sondern er war halt irgendwann einfach da und ich musste zusehen, wie ich damit fertig werde :-)
Dieses Projekt ist nun mehr oder weniger abgeschlossen und die Frage nach dem passenden Zweitgerät steht im Raum. Hier würde ich gern etwas planvoller an die Suche herangehen. So richtig sicher, was es nun eigentlich werden soll, bin ich noch nicht und hätte hier gern euer Feedback.
Folgende Gedanken habe ich bisher dazu:
ich mag den T51 und könnte mir gut vorstellen in dieser Region zu bleiben (Siemens T37, RFT T51, RFT T63)
ich hätte gern ein schönes Standgerät in Holz
Zweifarb-Einrichtung würde mich sehr reizen, ist aber kein Muss
Ich glaube, mein Traumgerät wäre wohl ein T37 im Standgehäuse mit Zweifarb-Einrichtung und Druckerfallensperre. Ist so etwas realistisch? Falls das wieder so selten, wie der oft genannte Goldstaub ist, dann könnte ich mich gleich...
ich hätte eine Frage in die Runde...
Aktuell habe ich noch den Acker ohne FSG - auch scheint es mehr Angebote von FS als FSG zu geben.
Hat ev. jemand eine einfache Schaltung, um einen FS ohne FSG an TW39 anzuschließen?
Bisher habe ich nichts gefunden - eine reine Empfangsfunktion würde mir reichen.
Was mir bisher im Kopf herum schwirrt, ist ein Wiederstand für die 5mA parallel zu einer Graetz-Brücke, die mir bei dem Umpolen ein Motorrelais (und den Empfangsmagnet) einschaltet.
Bei Motorrelais+EM komme ich dann aber schnell über 40mA.
Daher die Frage, ob schon jemand eine möglichst einfache Schaltung hat.
heute mal wieder eine Frage aus der Reihe Was ist das und wofür brauche ich es? Heute: ein seltsames Loch mit unbekannter Funktion im Tischgehäuse meines T51.
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Das Loch befindet sich zwischen den Tasten O und ( und hat, soweit ich erkennen kann, keinerlei Nutzen. Es sieht aber nicht nachträglich angebracht aus, sondern ist sauber gearbeitet und wahrscheinlich schon werkseitig vorhanden.
Dafür spricht auch, dass auch alle anderen Tischgeäuse, die ich im Internet gefunden habe, bei genauem Hinsehen dieses Loch an der Stelle haben (zum Beispiel bei Wikipedia: ).
Da gibt es doch sicher eine geheime Funktion dafür? :-)
Ich lese immer wieder über Elkos und ihre Probleme.
Neben dem Alter ist auch die Temperatur ein Lebensdauerthema.
Schön geschrieben hier:
Aus meiner Erfahrung mit Radios und anderer alter Elektronik gehe ich grundsätzlich davon aus, dass ein 50 jähriger Elektrolytkondensator in einer 24/7 Maschine kaputt ist (Netzteil im Dauerbetrieb).
Wenn er nur ab und zu eingeschaltet wurde, ist das Problem weniger. Hier kommt es dann zu Flüssigkeitsverlusten durch Diffusion als Hauptausfallgrund, aber verschiedene Hersteller haben Elkos gebaut, die die 50 schaffen.
Ein Elko, der warm wird (auch durch Wärme von aussen) oder Verkrustungen hat, ist nach meinen Erfahrungen immer kaputt.
Hallo Zusammen,
ich habe hier nur eine kurze Frage.
Kann mir jemand sagen, wie groß der interne Speicher im Siemens T1000s ist (in Zeichen, Seiten oder Fernschreiben die gespeichert werden können)?
Vielen Dank im Voraus.
ich habe im Zusammenhang mit meinem T51 bereits einige Dinge entdeckt, die ich nicht zuordnen kann oder deren Funktionen ich nicht enträtseln kann. Diese möchte ich Euch gern nach und nach in der Themenreihe Was ist das und wofür brauche ich es? vorstellen.
Heute möchte ich mit Nr.1 beginnen. Ein klappbarer Metallwinkel am Tischgehäuse meines T51.
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Man könnte damit ggf. ein Blatt Papier festhalten. Aber dann wäre die Position nicht sehr sinnvoll. Und wozu sollte man es auf und ab klappen können?
Wäre das Teil wenigstens symmetrisch auf beiden Seiten vorhanden, würde ich vermuten, dass man eine Rolle oder Papieraufnahme daran befestigen könnte aber so?
Ich bin Euch schon jetzt dankbar für Eure Hinweise. :-)
ich würde gerne eure Erfahrungen/Meinungen einholen zu einem Thema, das sich grob zusammenfassen lässt als Telex-SPAM .
Bisher war die Anzahl der Nachrichten eher gering, aber letztens hatte ich nachts neun solcher Verbindungen kurz hintereinander. piTelex archiviert mir ja alles schön ordentlich, deshalb siehe unten für die gesammelten Werke.
Ich würde diesen Thread gerne dazu nutzen, eure Erfahrungen zu sammeln, so dass man ggf. Gegenmaßnahmen etablieren kann, falls das Problem weiter wächst.
Allen Vorfällen ist gemein, dass sie über das ASCII-Protokoll zustande kommen. Vermutlich verbindet sich jemand ahnungslos mit dem Telex-Port und erwartet dort einen anderen Dienst. Das ist an sich erstmal kein Problem, kann aber bei wiederholten Versuchen nerven. Mit bösem Willen wäre recht einfach mehr anzurichten (Papierrolle leerdrucken zum Beispiel).
Als mögliche Gegenmaßnahmen fallen mir ein:
ASCII-Protokoll eingehend deaktivieren -- wo wird dies in der...
ich hoffe, das ist die richtige Rubrik für meine Frage, ansonsten bitte ich, die Frage ins richtige Forum zu verschieben.
Vielleicht gibt es hier irgendwo schon eine Antwort, aber ich habe jetzt lange gesucht und nichts passendes gefunden.
In einigen wenigen Beiträgen wird erwähnt, daß jemand früher mal einen Fernschreiber als billigen Drucker bei einem C64 verwendet hat.
Ist das bei einem heutigem PC auch noch möglich?
Und wenn ja, wie?
Gibt es dafür einen Converter?
Was braucht man dazu für eine Schnittstelle (RS232, Parallel, USB)?
Welche Windows-Version wäre dafür geeignet? (ich habe noch einen alten PC, der wahlweise unter Win2000 oder XP läuft)
Wahrscheinlich müßte man sich dafür auch einen Druckertreiber einrichten, der die Ausgabe in den nötigen 5-Bit-Code übersetzt.
Hat das von euch jemand schon mal gemacht und kann mir Tips oder eine Anleitung geben?
Bevor ich mich dazu entscheide, evtl. im i-Telex-Netz aktiv zu werden, soll mein Fernschreiber erstmal local...
Gibt es eigentlich gängige Ersatzzeichen für im Baudot-Code nicht enthaltene Zeichen?
Ich habe mal was von (/ für [ gelesen. Gibt es davon noch mehr? Vielleicht sogar eine Tabelle?
Lange lange her hatte ich ein Telex Converter von HaJo,
Nicht die 001 aber ein neueren mit separater filte und digatal verarbeitung.
Numern etwas wie 008 / 009 oder so. (War malh Rund 1975).
Hate es von HaJo bekommen wered der DAFG treffen am Felrnmelde Turm i.d.n. von Frakfurt.
Leider hatte ich meine Converter malh ausgelien (und naturkich niecht zuruk bekommen).
Hat Jemand nog die unterlagen von die Converter??
Grusse und Gutes 2021, Gerard. PA0GRI - pa0gri@amsat.org
Wir haben evtl. die Möglichkeit, für das technikum29 eine kleine Fernschreibhandvermittlung zu bekommen.
So ein keines Holzpult. Vermutlich aus einer Firmenvermittlung.
Ich Museum ist jetzt aber nicht genügend Platz für separate Fernschreiber für TW39 und Handvernmittlung.
Meine erste Idee war eine Umschaltbox um die 4 geplanten Fernschreiber vom i-Telex auf die Handvermittlung umzuschalten.
Aber das geht ja wohl nicht wegen der FSGs.
Wie wurden denn die Fernschreiber an so einer lokalen Handvermittlung betrieben? Ohne FSGs oder mit FSGs im Standleitungbetrieb? Ist dafür die Umschaltmöglichkeit in den FSGs gedacht (HV/TW). Das HV spricht ja dafür.
nachdem ich seit 2010 bei Vodafone bin und abgesehen von Kleinigkeiten (E-Mail Management über die WEB Oberfläche) mit der Netzverfügbarkeit sehr zufrieden bin, habe ich seit ca. 10 Tagen folgendendes Problem:
Fast jeden Tag zwischen 16 und 17 Uhr klemmt sich das DSL ab, die DSL Leuchte blinkt dann an der FB 7490. Nach einem Reset des Routers ist dann wieder alles ok.
Liegt das nun am Provider oder an meiner FB ? Kann mir im Moment keinen Reim darauf machen, warum es täglich immer im selben Zeitraum geschieht ?!?!
Danke für jede Tipps.
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