Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
ich hätte eine Frage in die Runde...
Aktuell habe ich noch den Acker ohne FSG - auch scheint es mehr Angebote von FS als FSG zu geben.
Hat ev. jemand eine einfache Schaltung, um einen FS ohne FSG an TW39 anzuschließen?
Bisher habe ich nichts gefunden - eine reine Empfangsfunktion würde mir reichen.
Was mir bisher im Kopf herum schwirrt, ist ein Wiederstand für die 5mA parallel zu einer Graetz-Brücke, die mir bei dem Umpolen ein Motorrelais (und den Empfangsmagnet) einschaltet.
Bei Motorrelais+EM komme ich dann aber schnell über 40mA.
Daher die Frage, ob schon jemand eine möglichst einfache Schaltung hat.
heute mal wieder eine Frage aus der Reihe Was ist das und wofür brauche ich es? Heute: ein seltsames Loch mit unbekannter Funktion im Tischgehäuse meines T51.
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Das Loch befindet sich zwischen den Tasten O und ( und hat, soweit ich erkennen kann, keinerlei Nutzen. Es sieht aber nicht nachträglich angebracht aus, sondern ist sauber gearbeitet und wahrscheinlich schon werkseitig vorhanden.
Dafür spricht auch, dass auch alle anderen Tischgeäuse, die ich im Internet gefunden habe, bei genauem Hinsehen dieses Loch an der Stelle haben (zum Beispiel bei Wikipedia: ).
Da gibt es doch sicher eine geheime Funktion dafür? :-)
Ich lese immer wieder über Elkos und ihre Probleme.
Neben dem Alter ist auch die Temperatur ein Lebensdauerthema.
Schön geschrieben hier:
Aus meiner Erfahrung mit Radios und anderer alter Elektronik gehe ich grundsätzlich davon aus, dass ein 50 jähriger Elektrolytkondensator in einer 24/7 Maschine kaputt ist (Netzteil im Dauerbetrieb).
Wenn er nur ab und zu eingeschaltet wurde, ist das Problem weniger. Hier kommt es dann zu Flüssigkeitsverlusten durch Diffusion als Hauptausfallgrund, aber verschiedene Hersteller haben Elkos gebaut, die die 50 schaffen.
Ein Elko, der warm wird (auch durch Wärme von aussen) oder Verkrustungen hat, ist nach meinen Erfahrungen immer kaputt.
Hallo Zusammen,
ich habe hier nur eine kurze Frage.
Kann mir jemand sagen, wie groß der interne Speicher im Siemens T1000s ist (in Zeichen, Seiten oder Fernschreiben die gespeichert werden können)?
Vielen Dank im Voraus.
ich habe im Zusammenhang mit meinem T51 bereits einige Dinge entdeckt, die ich nicht zuordnen kann oder deren Funktionen ich nicht enträtseln kann. Diese möchte ich Euch gern nach und nach in der Themenreihe Was ist das und wofür brauche ich es? vorstellen.
Heute möchte ich mit Nr.1 beginnen. Ein klappbarer Metallwinkel am Tischgehäuse meines T51.
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Man könnte damit ggf. ein Blatt Papier festhalten. Aber dann wäre die Position nicht sehr sinnvoll. Und wozu sollte man es auf und ab klappen können?
Wäre das Teil wenigstens symmetrisch auf beiden Seiten vorhanden, würde ich vermuten, dass man eine Rolle oder Papieraufnahme daran befestigen könnte aber so?
Ich bin Euch schon jetzt dankbar für Eure Hinweise. :-)
ich würde gerne eure Erfahrungen/Meinungen einholen zu einem Thema, das sich grob zusammenfassen lässt als Telex-SPAM .
Bisher war die Anzahl der Nachrichten eher gering, aber letztens hatte ich nachts neun solcher Verbindungen kurz hintereinander. piTelex archiviert mir ja alles schön ordentlich, deshalb siehe unten für die gesammelten Werke.
Ich würde diesen Thread gerne dazu nutzen, eure Erfahrungen zu sammeln, so dass man ggf. Gegenmaßnahmen etablieren kann, falls das Problem weiter wächst.
Allen Vorfällen ist gemein, dass sie über das ASCII-Protokoll zustande kommen. Vermutlich verbindet sich jemand ahnungslos mit dem Telex-Port und erwartet dort einen anderen Dienst. Das ist an sich erstmal kein Problem, kann aber bei wiederholten Versuchen nerven. Mit bösem Willen wäre recht einfach mehr anzurichten (Papierrolle leerdrucken zum Beispiel).
Als mögliche Gegenmaßnahmen fallen mir ein:
ASCII-Protokoll eingehend deaktivieren -- wo wird dies in der...
ich hoffe, das ist die richtige Rubrik für meine Frage, ansonsten bitte ich, die Frage ins richtige Forum zu verschieben.
Vielleicht gibt es hier irgendwo schon eine Antwort, aber ich habe jetzt lange gesucht und nichts passendes gefunden.
In einigen wenigen Beiträgen wird erwähnt, daß jemand früher mal einen Fernschreiber als billigen Drucker bei einem C64 verwendet hat.
Ist das bei einem heutigem PC auch noch möglich?
Und wenn ja, wie?
Gibt es dafür einen Converter?
Was braucht man dazu für eine Schnittstelle (RS232, Parallel, USB)?
Welche Windows-Version wäre dafür geeignet? (ich habe noch einen alten PC, der wahlweise unter Win2000 oder XP läuft)
Wahrscheinlich müßte man sich dafür auch einen Druckertreiber einrichten, der die Ausgabe in den nötigen 5-Bit-Code übersetzt.
Hat das von euch jemand schon mal gemacht und kann mir Tips oder eine Anleitung geben?
Bevor ich mich dazu entscheide, evtl. im i-Telex-Netz aktiv zu werden, soll mein Fernschreiber erstmal local...
Gibt es eigentlich gängige Ersatzzeichen für im Baudot-Code nicht enthaltene Zeichen?
Ich habe mal was von (/ für [ gelesen. Gibt es davon noch mehr? Vielleicht sogar eine Tabelle?
Lange lange her hatte ich ein Telex Converter von HaJo,
Nicht die 001 aber ein neueren mit separater filte und digatal verarbeitung.
Numern etwas wie 008 / 009 oder so. (War malh Rund 1975).
Hate es von HaJo bekommen wered der DAFG treffen am Felrnmelde Turm i.d.n. von Frakfurt.
Leider hatte ich meine Converter malh ausgelien (und naturkich niecht zuruk bekommen).
Hat Jemand nog die unterlagen von die Converter??
Grusse und Gutes 2021, Gerard. PA0GRI - pa0gri@amsat.org
Wir haben evtl. die Möglichkeit, für das technikum29 eine kleine Fernschreibhandvermittlung zu bekommen.
So ein keines Holzpult. Vermutlich aus einer Firmenvermittlung.
Ich Museum ist jetzt aber nicht genügend Platz für separate Fernschreiber für TW39 und Handvernmittlung.
Meine erste Idee war eine Umschaltbox um die 4 geplanten Fernschreiber vom i-Telex auf die Handvermittlung umzuschalten.
Aber das geht ja wohl nicht wegen der FSGs.
Wie wurden denn die Fernschreiber an so einer lokalen Handvermittlung betrieben? Ohne FSGs oder mit FSGs im Standleitungbetrieb? Ist dafür die Umschaltmöglichkeit in den FSGs gedacht (HV/TW). Das HV spricht ja dafür.
nachdem ich seit 2010 bei Vodafone bin und abgesehen von Kleinigkeiten (E-Mail Management über die WEB Oberfläche) mit der Netzverfügbarkeit sehr zufrieden bin, habe ich seit ca. 10 Tagen folgendendes Problem:
Fast jeden Tag zwischen 16 und 17 Uhr klemmt sich das DSL ab, die DSL Leuchte blinkt dann an der FB 7490. Nach einem Reset des Routers ist dann wieder alles ok.
Liegt das nun am Provider oder an meiner FB ? Kann mir im Moment keinen Reim darauf machen, warum es täglich immer im selben Zeitraum geschieht ?!?!
Danke für jede Tipps.
ich bin jetzt schon eine Weile am Lesen alter Unterlagen (von hier und aus Bibliothek) auf der Suche nach Infos zu ED1000. Man findet kaum etwas dazu, meist nur Erwähnungen am Rande. Mich interessiert, in welchem Kontext die Technik entwickelt wurde, und was es offizielles dazu gab (z.B. Anforderungen der DBP an die Technik).
Deshalb wollte ich mal rundfragen, ob und was ihr dazu ggf. noch wisst bzw. korrigieren könnt.
Habe die Tage schon ein paar Unterlagen zum Thema gescannt, die ich demnächst in den Doku-Bereich einstellen möchte.
Mein aktueller Wissensstand:
ED steht für Einkanal-Datenübertragung; das Verfahren ED300F ist ein FM-Wechselstromtastverfahren für bis zu 300 Bd und diese Technik, ausgeführt in Bundespostbauweise 1000, nennt sich ED1000 (Buch mit Stand 1985)
Die Technik scheint zusammen mit dem Elektronischen Datenvermittlungssystem Siemens EDS im Rahmen des IDN (Integriertes Text- und Datennetz, Beginn 1975) eingeführt worden zu sein (vmtl. Ende...
Hallo allerseits,
hat jemand die Info vorliegen nach welcher Norm die Papierstreifenrollen für die Streifenschreiber wie z.B. den t68d gefertigt worden sind?
Grüße
Patrick
ich frage im Auftrag eines Freundes aus England, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Mein eigenes Wissen bezüglich
Fernschreibertechnik/Telex ist geradewegs null, mit Elektronik und RS232 kenne ich mich aus. Mit Linux bin ich seit
Kernel 1.02 am werkeln...
Sein herzlichster Wunsch ist es, einen FS220Z Fernschreiber als Terminal an seinem Linux PC zu betreiben.
Ein entsprechendes Gerät hat es bei www.bw-schmitti.de ausfindig gemacht. Dieser exportiert auch ins Vereinigte Königreich.
Trotz tagelanger Forschung im Internet sind immer noch einige Sachen unklar und auch die EInkaufsliste ist etwas löchrig und
mit Fragezeichen durchsetzt.
Würde folgender Setup funktionieren:
Ein USB->RS232-Wandler mit CH340 Chipsatz erzeugt ein RS232-protocol.
Der Ausgang des Wandlers wird entsprechend dieser Angabe:
an den V.10-Anschluss des FS200Z gelegt.
Danach kann nach entsprechender Einstellung der Übertragungsrate und des Protokolls vom PC zum FS200 gesendet und von...
Im Classic-Forum hat jemand einen T68 mit dieser Kennung: 8416z solng d .
Hat das z eine besondere Bedeutung? Könntet ihr mal in euren Listen nachschauen, ob sich die Nummer irgendwo finden lässt?
Hallo Leute,
anbei ein paar Bilder des Lorenz FSG welches ich heute für 15 Euro abgeholt habe. Erste Eindrücke, äusserer Zustand nicht so dolle, besonders die Bodenplatte incl. Schrauben sehen nicht gut aus, innerlich sieht das noch ganz passabel aus.
Ich bräuchte für die Erneuerung der Gehäuselackierung professionelle Tipps :hehe: Jens, was meinst Du ? :grovel: Vielen Dank.
Guten Tag,
Enschuldigung fuer mein schwach deutsch.
Ich habe eine Kleinschmidt und eine Siemens Schreibmaschienen, die ich mit ein Infotech M600 Dekoder benutzen moechte.
Ich suche die Bedienungsanleitung fuer dieses Dekoder, leider finde ich irgendwo nicht.
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Gestern konnte ich einen T100a abholen. Diese Maschine hatte ich für 1Fr im ricardo ersteigert :dance: . Es war sofort klar, dieser Fernschreiber war in der Schweiz im Einsatz. Kennungsgeber tex ctls bern . Zudem wurde die Kennungsgeberabfrage deaktiviert. Meine Frage: Kann sich jemand vorstellen wo diese Maschine stand? Gruss Thomas
Hallo,
meine Maschine hat den folgenden Kennungsgeber eingestellt. Ich denke, daß das gerät aus den 50er Jahren stammt.
Ich hätte eine 5stellige Nummer erwartet. Denkt Ihr der Geber wurde von einem Hobbyisten/ Funker angepaßt ?
HB9 ist ja die Schweiz, wenn ich mich recht erinnere.
Hallo Telex-Gemeinde,
ich habe von Mirko den SP300, bin mir aber nicht wirklich sicher ob das ein Fernschreiber ist, einige FS-Tasten fehlen hier, vermutlich auch ein Eingabeterminal für Rechnersysteme:
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