Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Tach,
ich brauche gerade mal etwas Nachhilfe. Ich dachte das Sender und Empfänger immer Synchron laufen müssen, aber was sehen meine Wunden Augen im Lehrbuch der Fernmeldetechnik von 1978?
Sender.jpg
Empfänger.jpg
Ich stehe gerade mächtig auf dem Schlauch, kann mir das jemand erklären?
vermutlich eine simple Frage und möglichweise auch schon mal beantwortet, ich konnte aber beim Durchsuchen des Forums und der Unterlagen zum i-Telex keine eindeutige Antwort finden:
Die TW39-Karte stellt ja die 2 Anschlüsse a und b (wahlweise mit oder ohne Widerstand) zur Verfügung.
Nun hat der ADo8-Stecker jedoch 8 Kontakte, von denen meines Wissens 6 relevant sind.
Die Konatkte 5 und 6 müssen ja quasi nur gebrückt, also direkt miteinander verbunden werden und signalisieren dem FS so, dass er in einer ordnungsgemäßen ADo8-Dose eingesteckt wurde.
Die Kontakte 1 und 2 sind a und b und werden dann wohl an die TW39-Karte des i-Telex angeschlossen.
Es verbleiben nun die Kontakte 3 und 4, die mit Empfangsmagnet bezeichnet sind.
Was mache ich mit diesen? Oder kurz: wie schließe ich den Siemens T100 korrekt an die TW39-Karte an?
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe für einen absoluten Neuling!
Hallo Leute,
nachdem Helge heute im Chat angemerkt hat, das man beim T68 einen RCBO (FI zum Einstecken in die Steckdose) verwenden sollte habe ich mal eine kurze Skizze zu den gängigsten Netzformen gemacht und angemerkt wann was sinnvoll ist. Wie gesagt, Handskizze, kein Schönheitspreis. CCI13012017.jpg
Zu Bild 1 - die klassische Nullung - heute auch als TNC-Netz bezeichnet. Zu finden in Häusern bis Baujahr 1973 (West).
Dieses System birgt einige Gefahren in sich, denn eine Unterbrechung des Pe-N - also der gemeinsame Neutral- und Schutzleiter führt dazu das bei Gehäusen mit Erdung (richtig Schutzklasse 1) nun unter Spannung steht. Auch ein Isolationsfehler, z. B. ein defekter Kondensator, der nun über sein Gehäuse einen Ableitstrom verursacht führt nicht dazu das hier sofort ausgeschalten wird, denn eine 10 Ampere Schmelzsicherung löst erst bei 50 Ampere sofort - also innerhalb von etwa 300 Millisekunden aus. Bleibt der Strom kleiner so führt das zu einer Wärmeentwicklung und...
mein T37 geht, aber er ist ziemlich ölig und daran hängt genug Schmutz. Ich hätte jetzt früher an Tetrachlorkohlenstoff
gedacht und das reichlich benutzt und ihn dann wieder geölt.
Hallo Leute,
ich habe ein bisschen technische Weiterentwicklung betrieben. (Ehr marginale Verfeinerungen...)
Folgende Fehler konnte ich beim TW39 Betrieb mit mehreren Geräten beobachten und die teilweise Ursache finden:
T100, T100S -- beim Betrieb mit zwei externen Verbindungen leuchtet die Lampe Drahtbruch = AT-Taste ohne das der Motor läuft
Ursache - Spannung am Netzteil zu gering, hinzu kommt das über den Leitungsbildnerwiderstand 100 Ohm zusätzlich Spannung abfällt.
Lösung: Trafo mit 15 VAC für die Linienstrombildung einsetzen, macht ca. 80 Volt DC am Ausgang vom Netzteil (nicht am Fernschreiber!)
Folgefehler----> Linienstrom wird zu groß, Spannung bei Trennung zu niedrig
Gerät schaltet nicht ab wenn zweite Maschine am Netz ist...
Behebung - R2, R22 auf der Karte umgehen mit Anschluss A16, A22 (dafür auch gedacht...) und den Linienstrom bei laufender Maschine auf
40 mA einstellen, ehr etwas geringer, 44 mA sind schon zu viel.
da man ja gerne geneigt ist sein Produkt Strom auch zu verkaufen hat man in den letzten Jahren die Netzspannung, besonders aber auch die Obergrenzen dafür immer weiter in Richtung nach oben abgeändert.
Zur Erinnerung, als unsere Schätzchen ans Netz gingen galten folgende Bedingungen in Westdeutschland, in Ostdeutschland lag die Spannung ehr zu niedrig.
Die Werte 220/380 Volt können nur mit den normmäßig zulässigen
Toleranzen zutreffend bewertet werden. Bei der 220-
Volt-Versorgung waren vereinbarungsgemäß Abweichungen von
± 10 Prozent zulässig, die Betriebsspannung durfte also zwischen
198 Volt und 242 Volt liegen. Die neue Nennspannung von
230 Volt läßt für eine Übergangszeit bis zum Jahr 2003 eine
Toleranz von + 6/— 10 Prozent zu, also Betriebsspannungen zwischen
207 Volt und 243,8 Volt. Ab dem Jahr 2003 gilt eine Toleranz
von ± 10 Prozent. In den nächsten Jahren unterscheidet sich
die höchstzulässige Betriebsspannung also praktisch...
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