Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
ich weiß nicht wo, aber irgendwo gab es etwas zum Thema Farbbandauf frischen zu lesen.
Stimmt es, daß man das Farbband mit WD40 einsprühen könnte ? Es handelt sich um ein rot/schwarz NYLON Farbband auf 2 Rollen.
Wie macht man das .... Farbband einen Meter ausrollen, dünn besprühen ... nächster Meter ... dann komplett zusammen rollen und einwirken lassen ?
da ich einen T1000 abgeben werde, habe ich mal alle Maschinen, die z.T. mehr als 20 Jahre nicht in Betrieb waren, zur Auswahl eines voll funktionsfähigen Exemplars durchgecheckt…
Zu meiner Freude waren bei keiner Maschine die Drosseln im Störschutzteil ausgelaufen und es sind beim Anlegen der Netzspannung (langsames Hochfahren mit Stelltrafo) auch keine Tantals oder sonstige Elkos explodiert. Bis jetzt! ;)
In diesem Zusammenhang habe ich nun zum ersten Mal T1000er am i-Telex betrieben, bisher waren es nur T1000S, LO3000 und FS200/220 mit FAG200, immer an einer
ED1000-Schnittstelle.
Mit dem T1000 gibt es nun ein Problem(chen) beim Wählen, denn nach Eingabe der ersten Ziffer antwortet die ED1000-Karte mit „?“.
Ich habe dann vor der Eingabe der Ziffern die Taste „1…“ gedrückt und schon war der Fall gelöst.
Denselben Effekt bewirkt das Drücken der Taste „A...“, weil dann beim Betätigen einer Zifferntaste automatisch das „Zi“ davor gesendet wird.
Also man lernte das anders herum nicht von a bis z. Ich schreibe das jetzt mal ganz schnell hin bis fast z um Ende bin ich sicher, dass das noch so stimmt.
asdz irl nho ujw xyz
Jedenfalls haben die Punkte ein System und a hat oben zwei dann beim s bleibt der Punkt oben und der nächste geht einen runter (also unter die Transportlochung) dadurch konnte man das einfacher lernen. Ich habe 25 Jahre mein Ausbildungsbuch (handgeschrieben) aufgehoben, aber ob ich das noch habe glaube ich nicht.
Jedenfalls hat die Bundeswehr nicht nach dem ABC das Lochstreifenlesen erlernt sondern nach diesem System, was eigentlich unlogisch ist, aber die Löcher so in die Reihenfolge bringen, dass man sich das gut merken kann... die, die nur in den HVSt saßen, konnten sowieso keine Lochstreifen lesen, die haben nur de (weil man dort einlegte) gekannt, die Routings haben sie mit Hand dann geschrieben... weil die Fernschreiben ja unter verteilt werden mussten... und die zweite Reihe fing immer mit DE an...
Ich habe den Telegraphenapparat РТА-80 aus der Langzeitlagerung erhalten. Auf elektronischen Platinen mit Mikroschaltungen eine Schicht aus komprimiertem Schmutz und Staub. Darüber hinaus befinden sich versilberte Steckverbinder auf den Platinen. Beraten Sie, wie Sie diese Elektronik am besten ohne Beschädigung waschen können. DSCF2687.JPG
Papierrollen für Streifenschreiber sind schwer zu bekommen. Wenn man noch welche bekommt, haben sie einen anderen Kernduchmesser (70mm).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Rollen mit einem zu großen Kerndurchmesser sich in einem T68 (56mm) verklemmen und daruch das Papier reißt. Mit einem aus Sperrholz gelasertem Adapter läuft die Rolle immer zentrisch und es kommt nicht mehr zu angerissenen Streifen. Deshalb möchte ich jedem mit einem Streifen-FS empfehlen, sich einen Adapter zu basteln.
Anscheinend gab es in der Geschichte nicht eine Rollen-Norm, sondern mehrere. Ich habe bei meinen Maschinen 3 verschiedene Kerndurchmesser gefunden.
keine Panik, wenn es mal in einigen Jahren keine FS-Papierrollen mehr geben sollte :schwitz: :/
Wollte es mal wissen und habe mir 2000 Blatt Endlospapier (neu) von privat für 20,- Euro incl. Versand gekauft. Breite des Papieres 240 mm incl. 2 x 15 mm Randlochung.
Diese Randlochung lässt sich, da vorgestanzt, sehr leicht abreissen und entfernen.
Dann alles mal ohne große Vorbereitung eingelegt und ich muss sagen, es funzt wie am Schnürchen :dance: Sieht optisch halt dann mehr nach Computer als nach FS aus, aber ich denke, besser als gar nichts. Und dieses Papier wirds mit Sicherheit noch deutlich länger geben :D
Gibts natürlich auch 2-fach mit Durchschlag, also gleich incl. 1 Kopie für die Ablage :yesyes:
weil vor ein paar Tagen im Chat das Thema Nutzung von einem Oszi stand, hier mal eine Anregung.
Ich habe sowieso gerade den Streifensender in Arbeit, welcher zu meinem T51 original dabei war und der da natürlich auch wieder genutzt werden soll (nur noch neue Entstör-C´s nötig, der Rest ist wieder in Ordnung). Habe die Kontakte gereinigt und zum Prüfen einen Lochstreifen erstellt, der immer nur eine Reihe mit jeweils dem zu prüfenden Bit / Kontakt gestanzt hat. Zeitraster sind 20ms. Auf dem Schirm sieht man sehr gut das Schalten und Timing über den Verlauf von einem Zeichen.
Mir passiert es, dass ich im Arbeitszimmer sitze udn nciht mitbekomme, wenn im Nachbarraum der FS angeht und mich jemand zum Chat bittet.
Hat jemand schon mal eine Anrufsignalisierung umgesetzt oder gibt es sowas sogar schon?
Mir schwebt ein mechanischer Wecker mit Glocke vor, der ein mal laut klingelt, wenn der FS angeht.
Erste Ideen: Über einen Schaltkontakt am Siemens T100S (nur woher den Kontakt nehmen, ggf. an der Dose?) oder notfalls über einen Master-Slave-Schaltsteckdose ein Zeitrelais einschalten, das für 2 Sekunden angeht und die Klingel aktiviert.
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Nachdem dem Messeanlage fertig geworden ist, hier eine Möglichkeit die FS mit der Anlage zu verbinden.
Henning gab mir den Tipp den Lautsprecherklemmen.
Dazu habe ich noch drei Kabeltrommeln mit 2 x 15m und 1 x 30m Feldkabel, ebenfalls mit den Klemmen.
Mit kurzen Verbindungsstücken (je 2m) kann man nun die Trommeln mit diesen Dosen verbinden.
Messungen haben recht geringe Übergangswiderstände gezeigt. Schauen wir mal, wie sich das Ganze auf den Ausstellungen macht.
Die Schilder informieren den geneigten Besuche dann auch gleich, was da rattert. :-)
Das sieht dann auf dem Tisch auch sehr nett aus.
Die Jahreszahlen habe ich mir aus dem Internet zusammengesucht. Wenn jemand etwas genaueres weiß, bitte gern Bescheid sagen.
Material:
Multiplex 2,1 cm
Schnellschleifgrund
Hammerschlaglack
Lautsprecherklemmen
Ich bin ja des Öfteren auf Steampunk Ausstellungen und da passt leider Aluminium und 19´´ Gehäuse nicht wirklich :-)
Mittlerweile habe ich drei Maschinen für Ausstellungen:
LO15 ohne Sender
T37 als Tischgerät (dank Henning)
T68d
Auf Ausstellungen ist Show und Interaktion ein wichtiger Aspekt.
So sollen auf der FARK-Messe zu Charityzwecken Telegramme gedruckt werden, die die Besuchen gegen Spende erhalten können.
Da ist eine Fernschreibzentrale natürlich wichtig.
Das Projekt lag lange in der Gegend rum und nun hatte ich Zeit es zu vollenden.
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Die Idee war ein transportables, kompaktes Gerät zu bauen, dass auf Ausstellung eingesetzt werden kann und trotzdem dem Genre entspricht.
Auch sollte ein Rechner für das Terminalprogramm inklusive TFT Monitor dazugehören. Zur Zeit mag ich die Kombination Buche, Weiß, grüner Hammerschlaglack.
Nun wurde es doch etwas größer , nämlich 60cm in der Breite.
Die Details:
Rechts am Gerät befinden sich das Messgerät für den Linienstrom, der...
ich habe im Netz ein wenig Infos zum Thema Nummernschalter gesucht und bin auf die Möglichkeit gestoßen,
Ziffern und beliebige Zeichen per Nummernschalter und Arduino Leonardo an einen Computer zu senden.
Ich habe sofort an das i-Telex Terminal gedacht.
Das Programm, war auf der Seite vom Heise Verlag verlinkt und ist hier zu finden.
Zusätzlich habe ich noch zwei Tasten hinzugefügt, um CTRL A und CTRL S zu senden.
Außerdem habe ich den Sourcecode so verändert, dass die Ziffern, nicht wie im Original aufgebaut werden, sondern am Ende der Wahl erscheinen.
Einige Delays habe ich verändert, um saubere Ziffern zu bekommen.
Der Arduino emuliert eine normale Tastatur und kann parallel zu anderen Tastaturen betrieben werden.
Jetzt kann das Programm von Johannes und jedes andere Terminal Programm per Nummernschalter bedient werden..
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Mit ein wenig Hammerschlaglack passt es dann zum Steampunk i-Telex Projekt, welches demnächst vorgestellt wird...
Hallo Leute,
ist zwar ein Beitrag für Anfänger, aber ich denke mal dennoch nicht ganz unwichtig.
Zur Sache: Lorenzgeräte älterer Bauart benötigen zum Farbbandumschaltung eine kleine Öse im Band. Ganz am Anfang gab es dazu Mehrwegösen, die in Etwa wie eine Anstecknadel aussahen. Vorne eine kleine Perle, hinten zwei Nadel die durch das Band gesteckt umgebogen wurden. Das ist zwar schön, aber nicht so dauerhaft. Deshalb ist man dazu über gegangen Ösen in das Band einzunieten. Fertige Bänder gibt es nicht mehr neu. Daher muss man selbst ran, das zeige ich euch heute.
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Zuerst muss man mit dem Lötkolben ein kleines Löchlein in das Nylon schmelzen. Ab diesem Zeitpunkt sollte man Handschuhe tragen oder man wird ständig gefragt ob am am Wochenende mal wieder erkennungsdienstlich behandelt wurde.
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Mit einer Ösenzange eine Öse in das Farbband einpressen. Danach umspulen. Je nach Laune kann man das mit der Bohrmaschine machen oder zur Nikotinentwöhnung auf dem...
Von mehreren Seiten gab es die Erfahrung, dass ein Siemens T100(S) nur an einer höheren Versorgungsspannung – genauer Zwischenkreis-Spannung - funktioniert. Da ich einen T100S-76 (S# 336502) frisch restauriert habe, konnte ich das Problem mit den Spannungen untersuchen:
Das Relais SP und somit die Lampe in der Anruftaste (Wahlbereitschaft) funktioniert erst ab
einer Spannung von 57V (bei i-Telex-Hardware ca. 70V Zwischenkreis-Spannung) wie gewünscht.
Alle anderen Funktionen wie Anruf tätigen, Anruf erhalten,
Lokalbetrieb wegen Anruf unterbrechen, usw. sind auch bei einer kleineren
Spannung (getestet mit 24V) voll gegeben. Auch das Telegrafen-Relais bekommt die
Polaritätswechsel sauber mit.
Ohne FSG würde der T100S auch mit 7V fehlerfrei senden und empfangen können (Standleitungs-Betrieb).
Wer sich also durch die Wahlbereitschafts-Lampe nicht irritieren lässt und nach drücken der Anruf-Taste min. 2 sec. mit dem Wählen wartet, kann mit dem T100S auch bei kleineren Spannungen...
Bei vielen Geräten fragt man sich, wie man die schweren Geräte versenden kann, ohne daß diese Postwurfsendung allzugroßen Schaden nimmt. (Nicht umsonst heißt es: Ein Paket AUFGEBEN!)
Formschlüssige Auspolsterungen wie Styroporformteile, die dem Gerät Halt geben aber gleichzeitig die hervorstehende Teile wie Knöpfe etc. schützen, sind meist nicht oder nicht mehr verfügbar. Im folgenden zeige ich, wie man eine solche Verpackung selbst hergestellt werden kann.
Achtung, ich kann keine Garantie fürs Gelingen übernehmen, jeder handelt auf eigene Gefahr, ich habe dies bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt.
Man benötigt:
- Einen genügend großen stabilen Karton
- ggf. Styroporplatten o.ä.
- Mehrere große Plastiksäcke aus dünnem Material (z.B. gibt es Säcke aus dem gleichen dünnem Kunststoff wie die gelben Säcken , aber stabiler)
- Paketklebeband
- Etwas Zeit
- Gummihandschuhe, Schutzbrille
- Eine Dose Bauschaum, hervorragend ist 2K-Schaum, aber die Dose kann nur in einem verbraucht...
Ich fummele immer ewig, wenn ich Papier einlege und das Papier unter die gezahnte Abrißleiste bringen will. Gibt es da einen Trick?
Die Anleitung des T100 schweigt sich darüber ja aus...
nachdem meine maschinen noch in der mache sind, verwende ich das johannes i-telex terminal.
eigentlich genau das was an die serielle schnittstelle gehoert. ich bin noch etwas verunsichert mit der ziffern und buchstaben umschaltung bei verwendung des terminals. hab mich daher auch noch nicht getraut wen anzutelexen.
vom telex frueher kenne ich, dass die tasten gesperrt sind wenn nicht umgeschaltet war. ich habe oft manuell hin und her geschrieben.
am anfang seines telexes hat man ziffern oder buchstaben gewaehlt, je nachdem was fuer einen text man hatte. ich weiss jetzt nicht, wenn ich das terminal verwende und waehrend des textes nach einem buchstaben eine zahl schreibe, ob das terminal den umschaltcode mitschickt oder nicht.
wenn ich das wetter abrufe und als antwort zum menue gleich einen buchstaben schreibe, beschwert es sich es haette eine zahl bekommen, also steht der empfaenger noch auf zahlen. waehle ich zuvor buchstaben, so wie ich auch ein telex beginnen wuerde klappt...
Sorry, ist bestimmt schon mal gefragt worden, habe aber nichts gefunden.
Das Netzkontrollämpchen vom T-56 brennt nicht mehr, wollte mal schauen, welche Birne da drin ist, krieg aber die Fassung nicht ab.
Hinten ist in der Halterung so eine Klammer die man wohl zusammendrücken muss und dann die Fassung oder Birne nach vorne rauszieht ?
Bevor ich hier mit meinen Künsten was abbreche oder verbiege, bitte ich die Profis um Tipps. Vielen Dank.
Hallo zusammen,
ich wollte mir eine Verlängerungsschnur für eine Fernschreibanschlußdose (ADO8) basteln.
An eine ADO8 Dose habe ich eine Western 6polig RJ12 Buchse angeschlossen. Als Verlängerungschnur habe ich eine übliche Telefonverlängerungsschnur genommen. Um an die RJ12 Dose zu kommen habe ich eine vorhandenen Kupplung zersägt und eine Aussparung in den Deckel gefeilt.
dose.png
So sieht dann die Verlängerungsschnur in 2 Variationen aus.
1.png
2.png
Die Belegung sieht dann wie folgt aus, wobei darauf zu achten ist, dass dosenseitig 2 Brücken eingebaut werden müssen.
ich bin vom Ergebnis überrascht! Alte Holzgehäuse werden tatsächlich langfristig wie neu wenn man sie mit Bohnerwachs einschmiert, einen Tag trocken lässt und dann poliert. Sogar leichte Wasserflecken verschwinden fast vollständig.
Ich verwende dazu flüssiges Bohnerwachs das ich im Wasserbad auf ca. 40 Grad erwärme, dann zieht das tiefer ins Holz ein.
Unbedingt ausprobieren.
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