Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo zusammen
Nachdem ich zu Hause meine Geräte installiert habe, wollte ich auch mobil sein.
Dazu habe ich mir nochmals ein i-Telex Gehäuse zusammengestellt.
Als Router eine Fritzbox 6890 wie Werner es beschrieben hat.
Alles zusammengebaut und nun die Feineinstellungen......
Nach einigen Versuchen und der Hilfe von Fred, Werner, Wysbi, Hanspeter und weiteren Unterstützern konnte die Anlage zum Laufen gebracht werden.
Nun funktioniert alles bestens.
Geräte:
i-Telex mit TW-39 und T-100 Anschlüssen
Fritzbox 6890 mit Prepaid-Karte Swisscom
FS 220 TEKADE mit FAG 200
Gleichrichter 230/24 V
Richtantenne MIMO für alle Bänder mit stabilen 3 Strichen auf der Fritzbox.
Die Verbindungen in den automatisch gewählten Bändern der Fritzbox sind stabil.
Die Station 437401 ist aktuell dauernd in Betrieb und kann angewählt werden. Dadurch will ich sehen ob über einen grösseren Zeitraum der Gleichrichter funktioniert und die übrigen Geräte den Dauertest überstehen. Der Stromverbrauch ist gering.
Die...
Moinsen zusammen,
vor kurzem habe ich etwas interessantes erworben. Der Beschreibung nach handelt es sich um eine Fernschreibsteckvermittlung von Siemens & Halske, Bj 1939/41.
Die Anlage ist jetzt im Warntamt II in Bassum untergbracht.
Beim nächsten Mal wird sie etwas gereinigt und die Gestelle wieder zusammen geschraubt und dann sehe ich mal weiter, ob man da irgendwann was zum Leuchten oder gar zum Klappern bekommen kann.
Falls jemand Tips, Tricks oder sonstiges hat, gerne kommentieren :headset:
Anbei noch ein paar Ansichten:
Seit letzter Woche bin ich im Besitz eines Lo2000. Nicht daß ich den unbedingt haben wollte, aber da er in der Nähe günstig angeboten wurde, konnte ich nicht widerstehen. :D
Offensichtlich sind diese Geräte nicht sehr beliebt (Warum wohl?) und es gibt noch wenige Beiträge darüber, deshalb möchte ich das Gerät hier näher vorstellen.
Lo_2000_1.jpg Lo_2000_2.jpg
Äußerlich macht der Fernschreiber durchaus einen brauchbaren Eindruck. Die Verkäufer meinten, es blinken nur ein paar Lampen, sie könnten aber nichts weiter damit anfangen. Mutig habe ich daher einmal den Netzstecker in die Steckdose gesteckt. Es war schon abends und sofort war es im Zimmer dunkel. Die Haussicherung ist durchgebrannt. Ihr werdet es erraten, woran es lag?
Also habe ich begonnen, das Gerät zu zerlegen. Dabei fällt mir die besondere Konstruktion des Geräts auf, einige Details möchte ich demnächst hier vorstellen. An anderer Stelle habe ich den Fernschreiber als Bastelprojekt bezeichnet, das wird der Sache nicht...
Mein Siemens T100 ist nachwievor meine Hauptmaschine. Seit ein paar Wochen habe ich allerdings noch eine zweite Maschine angeschlossen. Bis vor kurzem, eine T36Lo auch von der PTT. So wirklich glücklich bin ich allerdings nicht mit der Lo. Irgendwo ist da noch der Wurm drin. Sie läuft nicht zuverlässig obwohl sie eigentlich auch gut im Schuss wäre.
Also musste sie in nun den Keller zum überprüfen/ justieren.
Als Ersatzmaschine steht nun eine Siemens T34 im Büro.
Auch ein tolles Teil in top Zustand. Musste sie nur einwenig putzen und schmieren. Gelaufen ist sie in Basel als Telegramm Empfangsmaschine.
Im Keller hatte ich sie schon ein paar mal ausprobiert, am iTelex ist sie aber jetzt zum ersten Mal.
Seit Monaten liegt hier bei mir schon eine Telexbox 3 der Firma Data und Control Equipment aus UK. Sie gehört einem der Wang-Leute aus dem Technikum29 und ich hatte sie mit genommen, um sie am i-Telex in Betrieb zu nehmen. Es gab wohl auch spezielle Wang-Software für die Telebox 3 aber die wird noch gesucht.
Nach dem das mit dem TAG-12 PC-Zusatz so gut geklappt hat, war ich motiviert, das auch mit der Telexbox 3 zu versuchen. Prinzipiell macht das Gerät das gleiche wie das TAG-12. Also an einer Seite ED1000 und auf der anderen Seite eine RS232-Schnittstelle, um es mit einem Computer zu verbinden.
Allerdings ist diese Box nicht für ein bestimmtes Computersystem gedacht. Es gibt von Hersteller keine Host-Software, dafür ist die Box selbst etwas intelligenter. Und die spezielle Wang-Software findet sich ja, wie gesagt, vielleicht noch. Laut Beschriftung auf der Unterseite (siehe Foto) ist das Gerät für den deutschen Markt gedacht.
Also habe ich die Box an den Peacock angeschlossen und...
ich nutze mal die Gelegenheit der Wiederbelebung des Gerätes den Standort Stellwerk W3 in Schwarzenberg vorzustellen:
photo_2022-05-23_10-03-59 (2).jpg
es ist ein einfacher T51, keine Seltenheit und auch optisch in einem normalen Betriebszustand. Er steht da nicht weil er selten ist, sondern um Besuchern die Technologie demonstrieren zu können, die Rufnummer ist die Fernschreibstelle des Bahnhofes im Bafesa-Netz der Bahn. Da diese Fernschreibstelle seit einigen Jahrzehnten umgenutzt ist, haben wir diesen Fernschreiber nicht ganz standesgemäß auf einem Wärterstellwerk untergebracht - wir haben nur dies eine.
Werbeblock:
Das Stellwerk dazu ist ein elektromechanisches Stellwerk der Bauform Gaselan, im Netz der DB dürfte es noch 2 Stück dieser Art geben und für beide laufen die Planungen dass wir das letzte seiner Art haben was noch in Betrieb ist. Und von vielem anderen was man noch so von der Eisenbahn kennt kann man sich hier auch einiges...
ich habe die letzte Zeit damit verbracht meinem „neuen“ TE300 Fernschreiber von Olivetti wieder gängig zu machen. Alles war verharzt, dreckig , und die Mechanik voll „Fremdkörper“. Außerdem kamen mir beim putzen einige abgebrochenen Teile zur Wege:
DSC04583.JPG
Von dem ich (noch) keine Ahnung habe wo die hingehören. Ich habe auf dem Internet einen „Diagnose-Handbuch“ von einen TE315 in Englischer Sprache gefunden, soweit ich bis jetzt sehen konnte ist die Mechanik gleich an die TE300 mit Ausnahme das die TE315 einen Terminal Maschine ist mit 8 Bit und die TE300 einen Fernschreiber mit 5 Bit ist. Hoffentlich kann ich mittels diese Bilder und Beschreibungen ein wenig Verständnis zur Mechanik und Funktionsweise ergattern.
FHUN_-iVcAg2mwj.png
Mit meine Versuche die Maschine wieder am Laufen zu bekommen konnte ich (mit Hilfe eine zweiten Fernschreiber) den Kennungsgeber ausdrucken.
Den Druckkopf meinen Maschine bewegt sich nicht und man kann unterhalb...
Nachdem ich diese Zusammenstellung bereits unter Kaufen erstellt habe, wollte ich sie hier noch im korrekten Register eintragen:
Nadeldrucker mit normalem Zweifarbenfarbband. Dazu Lochstreifenleser und -stanzer 5-Loch.
Bedienungs- und Serviceanleitungen sind im Rahmen von TDV vorhanden, weitere Unterlagen wie Schaltpläne usw. fehlen (noch).
Es gibt zwei Typen, FS200Z und FS220Z, einer in weiss für den Hausgebrauch und der feldgrüne für unterwegs.
Der Aufbau der zwei Typen ist identisch, wobei im militärischen Gerät anstelle des Speisemoduls 230V auch ein solches für 24V= eingebaut werden kann. Wenn das entsprechende Modul vorhanden ist, kann ein Austausch mittels insgesamt sieben (vier davon am Deckel) unverlierbaren Schrauben vorgenommen werden. Die zivile Version unterstützt offiziell nur 230V, konnte bei mir bisher aber elektrisch noch keinen Unterschied feststellen. Was die militärische Version gegenüber der zivilen unterscheidet ist, ausser dem andersfarbigen Deckel, eine...
Heute habe ich in Luzern einen T36 Lo Streifenschreiber abgeholt. Er war im Ricardo inseriert, allerdings so ungeschickt, dass man ihn praktisch nicht fand.
Das war mein Glück, konnte ich so sehr günstig einen Streifenschreiber, ein Autophon FSG und etwas Zubehör kaufen. Auch eine dicke Filzmatte um den Fernschreiber drauf zu stellen ist dabei.
Nun steht sie bei mir im Keller, eigentlich fehlt mir jeglicher Platz dazu, und trotzdem steht sie da…….
Im Prinzip funktioniert alles, allerdings ist die Maschine sehr trocken und auch staubig. Sie hat praktisch keinen Rost, und mit Baujahr 1948 ist sie ja auch nicht mehr fabrikneu. So gesehen, in einem top Zustand.
Jetzt gehts an die Revision, mal schauen wie das Teil dann aussieht. Speziell an dieser Maschine, sie hat einen Zeichenzähler, die Lampe dazu fehlt jedoch. Der Kennungsgeber lautet auf Lugano. Also stand sie irgendwann mal in einer Poststelle in Lugano.
Eigentlich habe ich ja nur ein Fernschaltgerät für meinen Siemens T37h gesucht.
Da hat mich Henning darauf aufmerksam gemacht, daß da in meiner Nähe eines von Lorenz angeboten wird.
Na ja, in der Nähe. War gut 150 km entfernt.
Der Verkäufer hatte auch noch einen Lo15, aber den wollte ich eigentlich gar nicht.
Habe ihn angeschrieben, ob der das Fernschaltgerät auch einzenln verkaufen und dann auch verschicken würde, aber das hat er abgelehnt.
Also gestern einen Abholtermin ausgemacht und heute Nachmittag geholt.
So bin ich jetzt zusätzlich zum gewünschten FSG auch noch Besitzer eines Lo15A geworden.
Sowohl das FSG als auch der Lorenz brauchen aber noch einige Zuwendung.
Und beim Lorenz hat zusätzlich noch jemand die Anschlußkabel abgeschnitten. :(
Gestern haben Mariann und Robert aus Wien einen Olivetti TE300 (QWERTZ) vorbei gebracht, ein Nachlass vom Vater von Robert.
Die Maschine wurde grob gereinigt, innen und außen , die Kabel angesteckt und dann an einen Trenn-Trafo mit Regler angeschlossen.
Gute Nachricht, (noch) kein Rauch oder Knall, den Motor läuft aber die Maschine bleibt nicht an.
Es gibt einen Timer welche die Maschine in Standby Modus nach 20 Sekunden ausschaltet (Stromsparmodus), da vermute ich das erste Problem .
Fast alle geölte Teile Kleben weil das damals verwendete Öl mit der Zeit verharzt ist.
Eine Säuberung des inneren mit WD20 Sprühdose und Pinsel wird das (erfahrungsgemäß) sicherlich wieder hin kriegen.
Aber es schaut erst mal sehr gut aus, nach so viele Jahre Stillstand konnte man auch nichts anderes erwarten, die Maschine an sich ist optisch und rein Mechanisch in eine sehr guten Zustand Dank die trockene und fast Staubfreie Umgebung wo sie gelagert wurde.
Hiermit möchte ich mich nun auch am Machinenregister beteiligen.
Bei mir gibt es allerdings keine Vielfalt, lediglich eine Massenansammlung von T51.
Fangen wir mit der Hauptmaschine an. Sie war neu, das heißt unbenutzt.
Die Herkunft ist unklar, da der Kennungsgeber noch jungfräulich war.
Sie soll angäblich bei einer Entrümplung in einem Keller gefunden worden sein.
Es waren auch noch alle Transportsperren dran.
Die Das Gehäuse, eine Truhe, stammt vom Materiallager Medewitz, einem Objekt des MDI
(Ministerium des Inneren) der DDR (Tanklager, geheime Staatsreserve).
Baujahr der Truhe 1981.
Kennung : ✦ 7977457 knawu d
Typ : ● T51/20-D1
Baujahr : ● 1981
Kaufpreis : ● Maschine 50€, Truhe wurde vor Verschrottung gerettet
Ausstattung: ● Lochstreifenempfänger T52/3 (Bj 1981)
(Nachgerüstet von Originalmaschine der Truhe)
● Druckerfallensperre (Nachgerüstet von Originalmaschine der Truhe)
● Zweifarbeinrichtung
● Ferneinschaltung
● Papierendeerkennng
● Automatischer Zeilenvorschub...
Ich habe heute Abend keine 10 km von hier einen T36Lo abgeholt. Inkl. FSG (als Beifang ;) ).
Laut Typenschild Baujahr 1942, laut Stempel nach 1945 beim Deutschen Wetterdienst im Einsatz und nach dem FSG ohne Wählscheibe zu urteilen im Standleitungsbetrieb.
Mechanisch ist die Maschine in Topzustand. Elektrisch muss einiges gemacht werden.
Der eine oder andere hatte den Schreiber schon bei Kleinanzeigen gesehen und man hatte schon etwas über die Anbauten gerätselt.
Nun ist der T68d bei mir angekommen und hat die Grundreinigung hinter sich. Das Gerät stand wohl lange im feuchten Keller. Leider hat sich einiges an Rost gebildet und auch einige Schimmelspuren außen und innen mussten entfernt werden. Der Typenkopf musste mit Rostumwandler und viel Handarbeit vom Rost befreit werden. Papierumlenkungen waren alle fest und mussten wieder gangbar gemacht werden.
Die Farbrollen habe ich zuerst in Nitro Verdünnung eingeweicht und danach mit einer Zange ohne Riffelung mehrfach gequetscht. Nun sind die Rollen wieder etwas Flexiebler. Dann nochmals in Verdünner gelegt und danach trocknen lassen. Zum Schluss etwas Öl. Aktuell habe ich ein sehr schönes Schriftbild.
Anfang flog noch regelmäßig der FI, dann irgendwann nicht mehr. Hier bin ich noch am Suchen. Evtl. die Zuleitung.
Ein zusätzliches Kabel ist auf der linken Seite zu...
War auf Ebay-Kleinanzeigen zu verschenken:
Eigentlich sollte Werner den bekommen, aber nachdem ihm ein weiterer T100 in seiner Nähe zugelaufen war, bin ich mit ihm überein gekommen, den T100 erstmal selbst zu behalten. Ist ja auch eine zu schöne Maschine. :)
Heute habe ich ihn mal aus dem Standgehäuse ausgebaut (das steht immer noch in der Garage) und ins warme Wohnzimmer gebracht.
Die Plombe der Post entfernt, aus der Folie befreit und ans FSG angeschlossen.
Läuft perfekt und sieht aus wie neu. :)
Leider ist der Kennungsgeber ausgebaut. :angry:
War das üblich, wenn die Post einen Fernschreiber außer Betrieb genommen und plombiert hat?
Nun ja, jetzt suche ich eine Kennungsgeberwalze, möglichst mit jungfräulichen Kämmen, um mir eine Kennung zurechtzubasteln.
Ersatzweise könnte ich natürlich auch mal eine Serie T100 Kämme lasern lassen oder, falls die aus Kunststoff sind, auch 3D-drucken.
Wer also eine T100-Kennungsgeberwalze abzugeben hat, bitte melden, evtl. auch im Tausch...
gerade habe ich einmal in meinen Fotoarchiv gestöbert.
Dabei sind mir die nachfolgenden Fotos wieder einmal bewusst geworden.
Diese stammen von einem Besuch vor jetzt 2 Jahren im Sammlungsdepot Heusenstamm.
Besonders spannend für mich war das Schallschutzgehäuse für den T68 , die so im Original auch bei uns in der Telegrafenstelle 1 : 1 genutzt wurde.
Spannend war auch noch, dass oben rechts (leider hier auf dem Foto nicht zu sehen :roll: :nono: ) ein Schalter für ein Lämpchen vorhanden war.
So konnte man bei geschlossener Haube bereits durch das Sichtfester mitlesen.
Hoffen wir mal, dass es in diesem Jahr wieder einen Tag der offenen Tür dort geben kann und die Schätze wieder direkt in Augenschein genommen werden können.
hier möchte ich euch meinen neuesten Neuzugang vorstellen.
Gesucht hatte ich ja nach einem Gehäuse für meinen Lo15C und gefunden habe ich auf Ebay-Kleinanzeigen dann diesen:
Lo15B_Bild aus Ebay-Kleinanzeigen.JPG
Bild aus der Ebay-Kleinanzeige
War ca. 160 km von mir entfernt in Amberg und mit meinem Auto leider nicht abzuholen.
Glücklicherweise ergab es sich gestern zufällig, daß ein Bekannter mit seinem Sprinter Maschinenteile in der Nähe von Amberg ausliefern mußte und die Gelegenheit habe ich gleich genutzt, um mit ihm zusammen den Fernschreiber abzuholen. :)
Jetzt habe ich also das gesuchte Standgehäuse und noch zusätzlich einen weiteren Fernschreiber, sollte dann ein Lorenz Lo15B sein (Grundrahmen mit grüner Hammerschlaglackierung), wie mir Henning schon mal mitgeteilt hat.
Somit habe ich jetzt alle Lo15-Lorenze komplett (Lo15a, Lo15b, Lo15c) und bräuchte, sollte ich die alle betreiben wollen, noch mal zwei weitere Gehäuse. :D
Mal sehen, ob sich da...
In einem großen Standgehäuse (Bild folgt später), muss noch geleimt werden und die Schubladen gängig gemacht.
In den Schubladen gab es neben Mäusenestern 10 Rollen Papier.
Den habe ich ja schon letzte Woche in der Bayreuther Gegend geholt, war auf Ebay zum Festpreis angeboten.
Gekauft habe ich den eigentlich hauptsächlich wegen dem Metall-Tischgehäuse für meinen Lo15C.
Da ich jetzt ja aber auch ein Standgehäuse habe, bin ich am Überlegen, den evtl. wieder weiterzugeben.
Detlef hat dafür schonmal Interesse angemeldet.
Und mir geht langsam der Platz aus, die Fernschreiber vermehren sich inzwischen unkontrolliert. :D
Lo15B_G.jpg
Den Kennungsgeber wollte ich auslesen, bin da aber irgendwie nicht weitergekommen.
Dann habe ich den mal in meinen Lo15C eingebaut und ausgelesen.
Das Ergebnis: :?
ich bin Michael, 62 Jahre, aus Marienmünster in Ostwestfalen.
Am vergangenen Sonntag habe ich meinen Siemens T 1000 von Henning abgeholt.
Henning, vielen Dank für dieses fantastische Gerät. Ich bin begeistert!
Auch herzlichen Dank für Deine vielen Tips und überhaupt für den schönen Nachmittag, den meine Frau und ich mit Euch verbringen durften.
Herzlichen Dank auch an die Schöpfer des iTelex, Henning und Fred. Daß es soetwas gibt, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Während meiner Lehre 1979 bis 1981 hatten wir in der Spedition Albert Krage & Söhne, Hannover, einen T 1000, den auch wir Stifte bedienen durften, aber bitte immer mit Vorschreiben auf Lochstreifen!
Nachdem mein Bruder Clemens mir von diesem tollen Hobby berichtet hatte, sollte es unbedingt das Modell sein, welches ich von früher kannte.
Da der Kennungsgeber meines Gerätes bei einer vor kurzem , wie Henning sagte, durchgeführten Wartung (Sommer 1990) planmässig neutralisiert wurde und die alte Kennung nicht...
Sorry, falsche Nummer! Die richtige ist 48822 sama e
Hallo,
Ich warte noch auf mein Doppelstrom I-Telex von Henning und Fred. Was die beiden leisten, und das Engagement der beiden um I-Telex wirklich an alles und jeden Fernschreiber anzupassen ist mit Geld und Lob nicht aufzuwiegen, und ich hoffe nur dass Beide uns erhalten bleiben und am Ball bleiben wie bisher!
Derweil konnte ich jedoch das Basteln nicht sein lassen! Deshalb habe ich jetzt den T1000 halbwegs funktionierend an einem PiTelex (CH340-Adapter).
Ein paar Dinge gehen noch nicht, z.B erkennt mein Raspi das Druecken der Anwahltaste nicht und auch nicht das Trennen einer Verbindung, also muss ich an der Konsole ESC+AT, bzw. zum Trennen von mir aus ESC+ST eingeben, aber bei eingehenden FS funktioniert alles.
Ich freue mich nun auf reichliche Testfernschreiben, wenn ich am Geraet bin, antworte ich auch direkt.
Angefangen mit zwei T1000z habe ich schnell bemerkt das ich gerne etwas mechanischeres hätte.
Nach vielen Stunden Fehlersuche und mit der Hilfe des Forums nun endlich Bereit:
In Hannover abgeholt und von dort auch ursprünglich gekommen möchte ich euch heute meinen Neuzugang vorstellen:
Siemens T typ 37h. Gebaut laut Seriennummer 2k4827 im Jahr 1955.
Bekommen habe ich ihn zusammen mit dem schwarzen TW39 Fernschaltgerät und dem Betriebsstundenzähler in der Stromleitung des Schreibers (Zähler steht bei 42xx Stunden). Beim FSG fehlt nur noch eine passende neue 15W Birne.
Gut geölt mit wenig staub aber mit einem unangenehmen Geruch der jedes Zimmer des Hauses flutete, gab es dann erst einmal eine gründliche Reinigung, neues Öl und neue Anschlusskabel an allen Geräten. Der Geruch ist noch nicht ganz weg, aber deutlich zurück gegangen.
Auch hier wieder beeindruckend das scheinbar die Kabel über 60 Jahre überdauert haben bevor sie dann teilweise spröde wurden. Bin mir sehr sicher das...
zum Olivetti TE530 hat sich nun ein weiterer Fernschreiber gesellt, ein spanischer Siemens T1000.
IMG_20210818_165458.jpg
Und zwar, wie man sieht, mit einem wohl Echt spanischem Stahlrohrtisch nebst Schublade.
Zustand ist recht OK, war sauberer als der Olivetti und in einem Karton verpackt. Allerdings hate jemand den Locher abgebaut und eines der Flachbandkabel (das mit den 8 Adern) einfach durchgeschnitten.
Kein Problem, eine gute Stunde später, Lötkolben und etwas Schrumpfschlauch und dieser Schaden war behoben.
- Locher geht
- Leser geht
- Lokalmodus geht
- Farbband geht so, Gruppe 1 ist aber auch hier in Spanien sehr leicht zu bekommen.
Die Typenräder waren beide komplett versifft. Ein Bad in bestem Fettlöser und der Ultraschallreiniger haben aber während ich lötete dem Schmodder den Garaus gemacht. Dabei sind Typenräder für den spanischen Zeichenzatz, einmal Gross- und einmal Kleinbuchstaben. Ich finde Kleinbuchstaben persönlich irgendwie schöner, also ist...
Dank Reinholds bewährtem Reiseservice ist der Siemens T68 nun hier bei Kiel eingetroffen ... :-)
IMG_8815.jpg
Kann mir jemand sagen, welche Farbe wo in einen Ado-Stecker rein käme, bzw. wie man die Kabel ggf. auch ohne Ado_Stecker brücken kann, so dass ein Lokalbetrieb möglich ist? So wie die jetzt verzwirbelt sein, rattert der T68 wild beim Einstecken ohne dass sich etwas weiteres tut ...
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