Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo zusammen,
ich hoffe niemand zu langweilen, wenn wieder mal ein gewöhnlicher Fernschreiber vorgestellt wird. Aber im Verlauf der Beiträge wird sich zeigen, dass die Maschine (noch) nicht funktioniert und ich mich über technische Hilfe freuen würde.
Ein paar Infos in Kurzfassung:
Typ: Fernschreiber 100 S - A22211-A100-A1-*-22
Hersteller: Siemens & Halske AG, Wernerwerk, Siemensdamm 50-54, Berlin
Produktionsjahr: 1971
Prüfung/Abnahme DBP: 24.09.1971
Kennungsgeber: 483752 hog d (Hombach Wärmetechnik, Rosenheim Ww)
Lief scheinbar zuletzt an ED1000 über ein AGT (lag neben FS); scheint nicht verbastelt zu sein.
Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, einen T100S zu besorgen. Aber meinen T68 alleine ans i-Telex anzuschließen wäre unwirtschaftlich, da er nun mal ein Streifenschreiber ist.
Der gefundene T100S ist nicht mehr taufrisch mit etwas Flugrost, wodurch ich die Maschine bei der Preisverhandlung schlecht reden konnte. Um das Gerät abzuholen, musste ich etwa 130 km einfache Strecke...
In meinem ersten Post hier (im Lochstreifenleser-Selbstbau-Thread ) hatte ich meinen Lo-15 im selbst gebauten Acrylgehäuse erwähnt. Den Lo-15 kennt hier natürlich jeder, aber zum Gehäuse gab es eine Nachfrage. Deswegen hier ein Foto und ein paar Stichworte.
Ich habe den Lo-15 1980 als ersten Drucker für meinen Apple II gekauft. Damals im Jugendzimmer lief er noch nackt -- so laut, dass man das Zimmer zum Drucken lieber verließ; mit Schraubzwingen am Tisch befestigt, damit er sich nicht selbständig machte; bei Nichtbenutzung unter einer wenig dekorativen Folienhaube. Später habe ich ihm dann ein Eigenbau-Gehäuse verpasst, und habe seitdem optisch und akustisch mehr Spaß an meinem Lo-15. :)
Das Gehäuse besteht aus 5 mm dicken Acrylplatten. Front und vorderer oberer Deckel sind ein gemeinsames Teil, aus einer Platte unter Heißluft gebogen; dieses Teil ist nur lose aufgelegt und vorn mit kleinen Stiften im Sockel gegen Wegrutschen gesichert. Seitenteile, Rückwand und hinteres Oberteil...
Hi Leute, habe hier das bei Kleinanzeigen gefunden, ist ein Telex-Interface für MS-DOS PC's, incl .Interface und Software. Das Problem bei dieser Geschichte könnte die Programmdiskette 5 1/4 Zoll sein, die ist mittlerweile schlaffe 37 Jahre alt, irgendjemand Tipps wie man versuchen könnte, die ohne evtl. falsche Behandlung wieder zum Erleben zu Erwecken ? Vielen Dank und VG Wollte versuchen, mit Detlef dem Computerexperten der 80er Jahre PC's das ganze wieder zum Leben zu erwecken ..... VG
Ich habe im September 2021 mir eine Lo15 zugelegt und eine ASCII/RS-232 Konverterbox dazu gebaut.
Mein erstes grössere Elektronikprojekt.
Nun hatte ich endlich Zeit das ganze etwas zu dokumentieren und auf meiner Webseite zu veröffentlichen.
Hier der Link dazu:
Vielleicht werde ich in Zukunft, in einem weiteren Projekt, die Lo15 an das i-Telex Netz anschliessen, aber zur Zeit bin ich schon mit der Konverterbox zufrieden. Sie ist nicht perfekt, aber funktioniert ganz gut. Auf jedem Fall macht es mir immer wieder Spass mit dem alten Fernschreiber rum zu hantieren.
Auch in der FS-Stelle Kircham ist nun ein Streifenschreiber angekommen. Von Peter aus Paderborn konnte ich einen schönen T68d in beige erwerben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine 2-Streifenmaschine und ist auch komplett (inkl. Konfettirutsche und Behälter). Auch wenn der praktische Nutzen begrenzt sein mag, ist das Gerät ein mechanisches Meisterwerk und braucht auch nicht so viel Platz. Ich freue mich wirklich über das schöne Gerät.
Bevor die Maschine ans Netz geht, sollte sie gereinigt und die Lagerstellen mit ein wenig Frischöl versorgt werden. Bereits beim Öffnen des Bodens, kamen mir verdächtige Ausblühungen entgegen. Nach dem Ausbau der Schaltungsplatte konnte der Übeltäter schnell gefunden werden. Aus Neugier, habe ich den Entstörkondensator abgewickelt. Durchschläge konnte ich zwar keine entdecken, aber wenn durch das offene Gehäuse Feuchtigkeit aus der Luft eindringt, ist das nicht gut. Nach dem obligatorischen Tausch des Netzfilters nach der „duddsig“-Methode ist das...
Bereits vor einigen Jahren ist mir zufällig die Gerätereihe T68d mit dem heute sehr nostalgisch anmutenden Design und der kompakten Bauweise aufgefallen. Immer mal über eine Anschaffung nachgedacht, konnte ich vor wenigen Monaten ein solches Gerät erwerben. Für den Versand, zu dem ich den Verkäufer erst überreden musste, habe ich natürlich noch etwas draufgeben müssen. Dafür war das Gerät hervorragend verpackt und kam unbeschädigt an. Klar, dass ich das Gerät wieder zum Laufen bringen wollte.
Der gelieferte Fernschreiber T68d ist als Einstreifenausführung ausgeführt und hat neben dem eingebauten Fernschaltgerät auch einen Lochstreifensender. Hergestellt wurde er 1954 und ist somit kein frühes Exemplar, da er auch schon über eine Glimmlampe (statt des ursprünglichen Schauzeichens) verfügt. Die Farbrollen liegen allerdings noch recht offen, bei jüngeren Geräten sind diese durch eine Frontblende aus Bakelit verdeckt. Hergestellt wurden die Geräte von Siemens meines Wissens in Westberlin...
Here is a short video of my Amateur Radio Station WA3FRP along with my Teletype machines that include my i-Telex machine 834-328 that was rescued when I was still employed by the Western Union Telegraph Company. I hope that you enjoy this short video and my RTTY station.
Hallo an alle in die Runde,
es wird kälter und irgendwie kommt die Lust wieder im Keller zu werkeln.
So bin ich nun endlich zu meinem T34 Streifenschreiber gekommen. Vermutlich wurde bei diesem Modell ein minderwertiges Zink genommen wie in der Zeit durchaus normal. Alle Teile aus Zink haben die Zinkpest. Gott sei Dank nicht so extrem das alles zerbröselt, aber dennoch so extrem das es überall stark ausblüht. Was wiederrum an vielen Stellen zum Problem wird.
Es ist also eine Komplettüberholung angesagt.
Der t34/t37 Aufbau ist mir nun schon recht geläufig, so das schnell alle Teile auseinander gebaut waren. Über die letzten drei Wochen dann alles geputzt, im fettlösenden Bad gereinigt, mit Spachtel und Zahnbürste das Zink gereinigt und alles Öl- und Fettfrei gemacht sowie wieder alles frisch geölt und gefettet.
Heute war es dann soweit und alles war wieder an Ort und Stelle.
Ich hatte ihn seit Kauf nicht an, kann also nicht sagen wie der Funktionszustand vorher war.
nun will ich auch mal ein paar Geräte von mir vorstellen.
Angefangen hat alles kurz nach der Wende , als mir mein Vater von der Arbeit einen Prüfkoffer DE2000 mitbrachte. In dem Betrieb gab es immer mal Entwicklungsmuster, Nullserien oder technische Geräte, die verschrottet wurden. Ich habe mir früher viel Bauteile aus der Quelle erschlossen. So wollte ich damals eigentlich auch diesen Koffer demontieren, die 7-Segment-Anzeigen hätten mir zBsp gefallen. Da wusste ich noch nicht, was das für überhaupt ist. Da ich keinen dringenden Bedarf und noch Anzeigen in Reserve hatte, hab ich den doch erstmal weggestellt und wollte ihn später zerlegen. Inzwischen weiß ich ja was das ist und bin sehr froh, das nicht getan zu haben. :lol: Auch wenn ich keine F2000 besitze, leistet er mir als Linienstromquelle und Prüftext-Sender etc gute Dienste bei Tests. Ich habe lediglich ein paar vergammelte Sicherungshalter wechseln müssen und er lief wieder.
DE2000.jpg
Ob ich noch nicht genug T1000 Maschinen habe (drei) die alle drei Mucken haben, habe ich vor zwei Wochen noch eine T1000 dabei bekommen für nur 40 Euro :jajas:
Zu Hause sah ich das diese Maschine eine T1000Z ist! Rechts hinter ist ein Kästchen mit Sicherung, rote Signal Lampe und ein Schalter montiert. Der 230V Kabel von dem T1000Z geht zu dieses Kästchen, und damit kann man den T1000Z ein und aus schalten.
Innen sieht der T1000Z sehr schön aus, keine Problemen. Ja, ein bisschen Vergussmasse klebt auf das Stromversorgungs Flachband der GE, aber das wäre es. Kein Schmutz, kein Staub!
Es war keinen Kennungsgeber installiert (gelesen dass das normal ist in der militär Variante), aber ich habe ja drei KG herum liegen. Einfach eine KG installiert, und das funktioniert auch noch!
Ich habe in das Forum gesucht und so einiges gelesen von der T1000Z Variante :coffee:
Die T1000Z militär Variante hat eine grüne Signal Taste (Indikator) rechts, und meiner hat dass auch.
Was mir (noch) nicht...
Today I finally placed my second machine into permanent operation. It's a Czech clone of the T100 model, made by Zbrojovka Brno. The machine is in quite a good condition mechanically and functions mostly well. Only the carriage return is a bit slow -
The identifier is: 73468 nycip h
Most probably, the device was used in a shoe factory in Nyíregyháza, a major town in the east part of Hungary.
Some photos of the device:
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The device still needs to be added to the TLN server; I hope Fred has time to do it in the next few days. The extension number is 12.
Ich war mal wieder bei dem pensionierten Fernschreibtechniker in Grebenau (bei Alsfeld) und habe dort einen T100S abgeholt. Ich war vor 1 1/2 Jahren schon mal da, und hatte einen T37 (ohne Gehäuse) und einen Lo133 abgeholt.
Bei dem T100S war wie schon beim letzten mal eine Kiste mit Ersatzteilen und Prüfadaptern dabei. Diesmal sind es aber eher Teile für T1000 oder neurer Lorenz. Das muss ich erstmal in Ruhe sichten. Ausserdem einige Ordner, teilweise wohl auch mit Notizen von Lehrgängen. Da habe ich überhaupt noch nicht reingeschaut.
Hier mal ein paar Bilder von dem T100S.
Etwas schmutzig aber laut dem Verkäufer frisch getestet. Die Prüftexte hat er noch nicht vergessen.
T100S 01_min.jpg
Da steht was von Gentex. Ist aber handbeschriftet und laut Reinhold keine Gentex-Nummer. Den KG habe ich noch nicht ausgelesen.
T100S 02_min.jpg
Aber da ist Telegrammpapier eingelegt.
T100S 03_min.jpg
Und diese merkwürdige Papierzuführung deutet wohl doch auf Telegrammbetrieb hin (das...
After much troubleshooting assistance from Russ (WA3FRP) I am finally on-line!
Apologies in advance for my lack of skills in German (and thank goodness for Google Translate :D)
In summary, I have had an unused Teletype Model 32 gathering dust for some while now and was very excited to pursue the i-Telex option. So I ordered the equipment from Henning and I housed it in an 18 Reichelt Eurorack enclosure. I decided to get the full-size aluminium box, as that leaves room for future a i-Telex :hehe:
I incorporated a simple AC switch (and voltmeter) using a small faceplate (also from Reichelt.) Once racked up, I still had some work to do with my M32 as the voltages for my particular Western Union US telex are not quite compatible. Luckily for me, Russ has some excellent documentation on hand which I followed: it involved replacing some resistors with different values which I was able to do using AliExpress parts. Apart from a line feed problem (fixed...
Angeboten wurde auf Ebay-Kleinanzeigen eine alte Schreibmaschine von Siemens , mit folgendem Verkaufstext:
Ich verkaufe eine alte Schreibmaschine, mit der man zudem telefonieren und morsen konnte
Heute habe ich die Schreibmaschine abgeholt.
Nach genauer Untersuchung der ominösen Maschine bin ich allerdings der Meinung, daß es sich um einen Siemens-Streifenschreiber T68d handeln muß. :D
Zumindest läßt das Typenschild darauf schließen:
Typenschild T68d.jpg
Und hier die Schreibmaschine in Vollansicht:
Streifenschreiber T68d.jpg
Natürlich habe ich die Maschine gleich mal ausprobiert, soweit funktioniert sie schonmal. :)
Die Kennung habe ich mal über das i-Telex auf meinen Lo15 gesendet, da ich für den 68d noch keine Papierstreifen zum Drucken habe.
Siemens T68d-Kennung.mp4
Die Kennung ist 643517 hys d , leider habe ich dazu keinen Eintrag in den Telex-Verzeichnissen gefunden, unter der Nummer 643517 ist eine Folienfabrik in Selb verzeichnet mit der Kennung 643517 kifol d...
Vielleicht erinnert ihr euch noch an ihn: den T51 im Uralt-Standgehäuse aus dem Reisebüro in Plauen, der ewig lange in den Kleinanzeigen auftauchte?
Er war ja hier im Forum an verschiedenen Stellen schon öfter mal Gesprächsthema .
Voller Freude kann ich nun berichten, dass dieses Gerät seit wenigen Tagen ein neues Zuhause bei mir gefunden hat.
Gerne möchte ich den weiteren Verlauf hier dokumentieren und mit Euch teilen. Vorab möchte ich mich jedoch schon einmal entschuldigen: Es gibt eigentlich noch sehr wenig zu berichten und dennoch fange ich gleich einmal mit ganz, ganz vielen Bildern an (sorry dafür). Ich hoffe, dass es hier dann möglichst bald mit echten Fortschritten weiter geht.
Nun bin ich endlich dazugekommen meinen T34 Blattschreiber aus der Garage zu holen und wage mich nun ein erstes Mal an eine komplett Überholung eines T34/T37.
Der Schreiber stand Lange in einer Scheune und war in keinem extrem schlechten Zustand, aber es war Zeit das alte Öl zu entfernen und einmal die Ölkanne zu schwingen. Auch beim händischen durchdrehen des Motors empfand ich einen deutlich größeren Wiederstand wie bei meinem aktiven T37. Das Öl-Fett-Dreck-Gemisch auf der Grundplatte lässt sich weder mit Spiritus noch mit Bremsenreiniger entfernen. Ich muss es vorsichtig mit einer Klinge abschaben.
So baue ich nun Stück für Stück alle Teile aus, reinige Sie und öle bzw. fette sie direkt danach. Stand heute ist nur noch der Motor und die Tastatur auf dem Grundmodul- sowie die Elektrik . Die Hoffnung ist groß, das ich alles wieder richtig zusammen bekomme. An dieser Stelle gleich mal eine Frage: Wie wichtig ist die Position der Zahnräder zueinander bzgl. Timing?
Hallo in die Runde,
an diese Stelle möchte ich offiziell die erfolgreiche Inbetriebnahme (kommend/gehend),
des i-Telex im Pionierpalast Ernst-Thälmann , in Berlin Wuhlheide (heute-FEZ Berlin)
verkünden.
Vorab einen Dank an alle Unterstützer, insbesondere SAS, der einige Reparaturen an den F1100 Leiterplatten
vorgenommen hatte.
An 15.09.2022 erfolgte der erste Textaustausch zwischen der Fernschreibstelle Paderborn,
danke hier an Reinhold und der dem Pionierpalast Ernst-Thälmann in Berlin , via RFT F1100 (im Bild rechts)
20220531_210322.jpg
Der Fernschreiber wird voraussichtlich Di+Do ca. 15-20 Uhr unter der alten Kennung 112321 pet dd erreichbar sein.
Der RFT T51/20 links im Bild befindet sich zur Zeit in Wartung und soll später als 12459 fez dd ans Netz gehen.
112312 pet dd im Buch 1981.JPG
Andernfalls - bei Besichtigungen unserer Ausstellung Alte GWN Anlage nebst Apparate- und Gerätesammlung würden
wir über das Forum eine Information zu Sonderzeiten hinterlasssen....
Vor einiger Zeit hatte ich von Franz einen schönen T37h aus 1955 übernommen, zusammen mit einem ebenso schönen T56 - danke nochmal an Franz.
Die Maschine war bis dato nicht am Netz, weil mir die Zeit fehlte, die nötige piTelex-Hardware zusammenzubauen. Das kostet mich auch deshalb Zeit, weil ich diese Sachen immer gerne zu Fuß auf Lochrasterplatinen baue.
Mittlerweile sind die beiden Teile aber online und auch auf dem Server eingetragen, also auch erreichbar unter 833541 obby d .
Das ist nicht die Originalkennung der Maschine, sie stammt aus dem FZA Malsch und war laut Franz' und Reinholds Nachforschungen vermutlich im internen Postdienst eingesetzt mit der Kennung 9709 vst sog d . Ja, ich weiß, es gibt die Idee, Originalkennungen möglichst beizubehalten, im Moment möchte ich aber aus persönlichen Gründen die Kennung behalten, wie sie jetzt ist, Ich will aber nicht ausschließen, dass ich mir das nochmal überlege,
Da die Maschine nackt , also ohne Gehäuse ist, habe...
Hallo zusammen
Irgendwie hat es sich herumgesprochen.... ich rette Telegramm Schreiber der PTT.
Gestern nun die Nummer drei abgeholt. Auch wieder ein T36Lo, guter Zustand und viel Zubehör. Kennung lautet auf 7034 LENZHD CH. Also aus dem Kanton Graubünden vom Ort Lenzerheide. Die Metallhaube über die Maschine ist nach einer Reinigung praktisch neuwertig. Da wurde anscheinend sehr sorgsam mit dem Material gearbeitet, bzw die Maschinen sehr gut gepflegt.
Der sehr nette ältere Herr (89) möchte zuhause etwas Platz schaffen. So hat er mir erleichtert alles überlassen, wusste sonst nicht wohin mit dem Material.
Nun habe ich mal alles gesichtet und genauer angeschaut. Zustand gut bis sehr gut. War alles trocken gelagert. In den 50er Jahren hatte er selber als Telegraphist gearbeitet.
Dazu gab es noch einen Handlocher von Lorenz und einen Lochstreifenleser Siemens, zwei FSG sowie weiteres Kleinmaterial.
Was der Taster auf der linken Seite der Tastatur soll, das weiss ich noch nicht. Hat...
Mein LO15 läuft seit letztem Jahr prima. Also habe ich absoluter Anfänger mir dieses Jahr im März einen T37 aus dem Jahr 1955 aus dem Schwarzwald geholt. Der stand bis jetzt dreckig im Schuppen.
Heute habe ich ihn gewaschen, das Gehäuse sauber gemacht und ausgebessert. Jetzt muss ich ihn noch ölen und die Anschlussschnüre erneuern. Die fallen schon beim Ansehen auseinander.
Insgesamt sieht das Gerät aber super aus. Das Gehäuse hat noch den Originalfilz.
Den Kennungsgeber konnte ich noch nicht auslesen. Klar ist aber, dass der Fernschreiber seine Kennung behält, wenn er dann am Netz ist.
Jetzt fehlt mir irgendwann noch ein T68 in schwarz…
Dank einem Hinweis von Reinhold konnte ich mir am Wochenende einen T100s in Bayern abholen. Er stand Jahrzehnte im Keller und sollte nun entsorgt werden. Diese Gerätetype hatte mir schon immer schon recht gut gefallen, nur war es für mich bisher nicht greifbar. Im Vergleich zu meinem T100a kann man eine deutliche Weiterentwicklung erkennen. Ich denke, die automatische Umschaltung von Bu/Zi wird für mich eine große Erleichterung bringen. Bis das Gerät wieder einsatzbereit ist, habe ich aber noch einiges zu tun. Dem Gerät wurden bereits einige Schäden zugefügt, weshalb entzieht sich meiner Kenntnis.
Folgende Probleme konnte ich bislang erkennen:
Deckel und Führungen am LS-Sender fehlen
Klemme und Schrauben am Empfangsmagnet fehlen
Klemmenleiste fehlt
Papierführung gebrochen, Rollenhalter
Beleuchtung entfernt
Feder beim LS-Stanzer defekt
Kabel vom Zeichenspeicher abgeschnitten
…… und wieder ein T36 Lo gerettet. Zuhause war er viele Jahr bei einem ex PTT Telegraphisten bei Bern. Gelaufen ist er aber nie mehr bei ihm, die Maschine war nur Deko. Nun kommen diese Herren so langsam in ein Alter, da möchten sie sich von solchen Teilen trennen. Es hat sich anscheinend herumgesprochen, statt in die Mulde zu werfen gibts einen Sammler der holt die Teile ab….
Es handelt sich auch hier um einen Lorenz T36 Streifenschreiber. Die Kennung lautet auf die Poststelle Uster.
Der Zustand ist im Vergleich zu den anderen PTT Streifenschreibern nicht ganz so gut. Mit putzen, ölen und etwas entrosten sollte aber auch daraus wieder eine schöne Maschine werden. Soweit ich feststellen kann, es ist alles komplett. Alles läuft immer noch ganz leicht, so konnte ich es versuchen und ihn kurz ans 230V Netz zu nehmen. Es ist immer noch das originale alte Farbband eingebaut. Der Druck nicht mal so schlecht. Und übrigens, auch dieser hat eine Farbbandumschaltung schwaz / rot.
wie im Vorstellungsthread angekündigt, möchte ich über meinen frisch erworbenen SEL Lo2001 berichten.
Die Maschine hat über das große Internetauktionshaus den Weg zu mir gefunden - geliefert durch ein Logistikunternehmen mit drei Buchstaben (G am Anfang). Leider hat das Logistikunternehmen das mit dem schonenden Pakethandling noch nicht so wirklich verinnerlicht und so kam der Lorenz trotz hervorragender Schaumstoffpolsterung mit gebrochenem Herzen Gehäuse bei mir an :whack: .
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Das Gehäuse habe ich mittlerweile soweit wieder hergestellt - die Bruchkanten sieht man leider, da müßte man spachteln und neu lackieren.
Währen der Demontage des Gehäuses kam mir direkt der Drahthalter entgegen - also kurz den Drucker angeworfen und Ersatz gefertigt (STL-Datei von hier: Lo2000: Defekt am Druckwerk ), Druck im DLP-Verfahren, kann gerne weitere Teile drucken, falls Bedarf besteht.
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heute wollte ich Euch meine neue Acrylglashaube für die Lo15 einmal vorstellen.
Kurz zum Hintergrund: Vor ca. 4 Monaten habe ich über eBayK eine Lo15 mit Untertisch (inkl. 2 Schubladen) und einer Glashaube für 100,- € erstanden. Der frühere Besitzer hatte den sehr gut erhaltenen Fernschreiber auf einen selbstgebauten Untertisch platziert, eine stilgerechte Beleuchtung eingebaut und zum Schluss eine Glashaube konstruiert. Ein eigenes DC-Netzteil sorgte für die Fernschreibspannung und so konnte er sein Schmuckstück Freunden zuhause im Wohnzimmer im Lokalbetrieb vorführen.
Detlef gab im Forum dieser Maschine den netten Namen Der Fernschreiber im Aquarium .
Anlässlich des Museumstages in Heusenstamm war dieses Gerät im Einsatz und die Besucher haben sich die Nase am Glasgehäuse plattgedrückt. Kein anderer mechanischer Fernschreiber zeigt so viele Einzelteile während des Betriebes wie die hoch gebaute Lo15.
Es musste aber so kommen: Das filigrane Glasgehäuse...
Hi There,
Can any one help with parts for my T34 I am missing some key tops and the answer back wheel is also missing. I now have the unit working after receiving it in very poor condition.
I hope to connect to I-Telex when all up and running.
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