Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Dann mache ich einfach mal den Anfang in diesem neuen Thema, und möchte euch gerne meine Maschinen präsentieren. Meine Hauptstelle die auch immer erreichbar ist, stellt ein Siemens T100S Speicherfernschreiber dar.
Dieser hat den Kennungsgeber 885724 es d und stand bis in die 90iger Jahre, in der ehemaligen Somalischen Botschaft in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn. Die Maschine war in einem langen Schlaf gefangen, bis sie von mir gerettet und wieder in Betrieb genommen werden konnte. Wie auch bei vielen anderen Siemens Fernschreibern, gab es dabei überhaupt kein Problem auch nach vielen vielen Jahren ohne Strom oder Betrieb, ließ sie sich einwandfrei einschalten und man konnte sofort loslegen:
100s.JPG
Mein zweiter Fernschreiber ist ein Siemens T1000z der Bundeswehr, der dort laut Materialanhänger etwa mitte der 90iger Jahre eingelagert wurde. Er war damals beim Amt für Wehrgeophysik in Betrieb, und besaß folgenden Kennungsgeber de ugffzg wurde aber später...
An dieser Stelle möchte ich nun nochmal gerne meinen ,,neuen Siemens T1000s vorstellen.
Das Gerät habe ich nun allerdings auch schon seit Januar im Betrieb. Ich komme allerdings erst jetzt dazu es näher zu zeigen.
Weiter unten könnt ihr Links zu Videos sehen. In den Videos wird einmal gezeigt, wie man die Maschine zurücksetzt und einmal wird gezeigt, wie man die Batterie sowie den Akku in der Maschine wechselt. Außerdem zeigt ein Video die Maschine im Betrieb.
Bei der Maschine handelt es sich um die Ausführung mit Bildschirm und ohne Disketten sowie Lochstreifeneinheit.
Aber auch ohne diese Einrichtungen ist eine Vorbereitung von Textnachrichten im internen Speicher möglich.
Dies ist bei dem T1000s natürlich etwas anders als bei modernen Computern. Es funktioniert so, dass man die Maschine im Lokalbetrieb einschaltet und dann eine neue Nachricht anlegt. Dann wird der Text geschrieben. Währenddessen kann man auch automatisch in den Bearbeitungsmodus wechseln und den Text editieren....
Vor längerer Zeit hatte ich ein mobiles i-Telex System, in ein altes Bundeswehrgehäuse eingebaut.
Leider sah die Frontplatte nicht besonders schön aus.
Da ich nun einen 10W Diodenlaser besitze, habe ich eine Frontplatte geschnitten.
Danke, für die Bereitstellung der Lightburn Daten, die ich nur leicht modifizieren musste.
Die Löcher für die Taster habe ich mit einem Kegelsenker gesenkt.
Die Platte wurde mit Dickschichtfüller grundiert, geschliffen und denn mit Autolack (matt) lackiert.
zur Zeit bastel ich an meiner neuen i-Telex Anlage für den FS200.
Da ich wenig Platz habe und immer schon einmal ein Fernschaltgerät bauen wollte, habe ich ein FSG entworfen.
Dank Jochens Hilfe konnte es vereinfacht werden und ich habe den ersten Teil nun aufgebaut und in die neue Anlage implementiert.
Ich nutze den freien Slot auf dem Backplane und es ist der Slot, rechts neben dem Nummernschalter.
Der NSR soll dann der Anwahl dienen.
Zur Zeit bin ich noch am Löten, aber den gesamten i-Telex Einschub wollte ich schon einmal vorstellen.
Die Frontplatte sind aus 3mm MDF (mit dem Laser) geschnitten und schwarz lackiert.
Nächste Woche werde ich dann die FSG - Platine in Betrieb nehmen und dann den NSR dranhängen.
Noch einmal Danke für die Hilfe und die vielen Informationen hier.
In Kürze einen neuen Station in Österreich;
hab einen T68D Zweifachstreifenschreiber erworben zu Restauration.
Aufbau einer I-Telex Schnittstelle erfolgt in Kürze.
zum Gerät ein paar erste Bilder:
außen gut gebraucht, aber sauber, Innen sehr gepflegt, im stand alone Betrieb scheint alles zu funktionieren.
Frage: was ist die kleine graue steckbare Box rechts unten im letzten Bild?
und 2 Fragen zum Kennungsgeber:
- lässt sich die eigenen Kennung irgendwie ohne Ausbau des Kennungsgebers erfahren?
- gibt es für I-telex einen Syntax, wie die Kennung auszusehen hat?
Mein neuer alter T68d ist jetzt endlich am Netz. Eigentlich ein stinknormaler Einstreifenschreiber. Das einzige, was mir aufgefallen ist, ist der feste Anschluss von Netz- und Datenleitung statt per Stecker und Buchse.
Die Kennung läßt vermuten, dass die Maschine als Telegrammmaschine in Porta Westfalica im Einsatz war. Da bei iTelex keine vierstelligen Rufnummern zugelassen sind, ist der T68 unter 93120 zu erreichen. Die Kennung habe ich aber original als „9312 portaw d“ gelassen.
Die Farbröllchen waren natürlich hin. Ich hatte aber Ulferts Anleitung aus dem Forum und ein Stück 8mm dicken Filz von der Auskleidung meines Lo15-Gehäuses. Mit einer 3mm- und einer 14mm-Lochstanze und etwas ölhaltiger Stempelfarbe hat es keine 5 Minuten gedauert, um zwei neue Röllchen zu produzieren. Und das Ergebnis ist phänomenal.
Willhaben.at Siemens T100 s mit braunem Kunststoff-Gehäuse in sehr gute Zustand und seit 30 Jahr eingemottet im Garage.
Den habe ich nur gekauft weil es im Land Tirol war und ich sowieso jede Woche einmal da vorbei fahre.
Ich war natürlich sehr interessiert welche AT Kennung es sein wird, aber leider, die Maschine war von einen Fernmelde-Techniker und hat den Fernschreiber bei seinen Pensionierung mitnehmen dürfen.
Kennung OBERWEEAN ohne Nummer und so, der Mann hieß Oberweger Andreas also hat es doch irgendwo einen Sinn ;)
Die Maschine an sich 50 Baud 230V 50 Hz wurde erstmal geölt und gesäubert von den wenige Staub was sich in 30 Jahr angesammelt hatte und dann am i-Telex angeschlossen.
Die Maschine läuft wie neu, Farbband gewechselt und nun sieht man tatsächlich was die schreibt :D
Den Fernschreiber hat Schwarz-Rot Umschaltung und funktioniert sehr gut.
Hie ein paar Bilder von meinem neuen Fernschreiber.
wie im Forum Benutzer-Vorstellung bereits angedroht hier jetzt eine Bilder meines LO15, den ich aus Beständen eines DARC OVs bekommen habe.
Der Fernschreiber ist viele Jahre nicht gelaufen. Ein erster Einschaltversuch verlief positiv (sogar der Motorkondensator hat überlebt, wird aber dennoch getauscht). Aktuell scheint aufgrund der langen Standzeit einiges verharzt zu sein, die Buchstaben stimmen nur gelegentlich mit dem überein, was auch getippt wurde. Auch der Transport des Farbbandes streikt. Da hilft nur reinigen und schmieren. Danach kann ich dann auch den Kennungsgeber auslesen. Bin gespannt, ob sich dieser noch im Originalzustand befindet oder ob er vom OV geändert wurde.
Interessanterweise hat jemand dem Lorenz mal ein professionell selbstgebautes Linienstromnetzteil verpasst, einen externen Anschluss gibt es aktuell nicht. So war nur ein reiner Lokalbetrieb möglich. Das wird zurückgebaut, ein neues/altes Anschlusskabel mit Walzenstecker muss her....
Habe heute einen SEL LO 3000 bekommen.
Leider fehlt das interne Netzteil sowie die Rolle, auf der das Papier ist.
Ansonsten noch sehr guter Zustand - keine Brüche oder ähnliches.
Die Platinen sehen alle sauber aus und weisen keine optischen Schäden auf.
Werde die Tage mal alles zerlegen und reinigen.
Hat zufällig jemand ein Netzteil oder sonstige Ersatzteile für das Gerät rumliegen?
meine letzte Neuerwerbung (und definitiv die letzte im Hinblick auf das Erhalten guter Kontakte zur Regierung) ist ein Lo15A, mit dem ich mich in diesen Tagen auseinandersetze. Die Typenschildseriennummer ist
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Hennings Genealogie in verortet das Baujahr wegen des Kürzels /CH nach 1953.
Den Funkenlöschkondensator des Reglers von 0,5 µF habe ich schon gegen einen 1µF-Typen getauscht; der originale ist mit 10/52 gestempelt. Das lässt auf Baujahr Ende 1952 schließen, oder Anfang 1953 (je nach damaliger Bevorratungsmenge der Kondensatoren :roll: ) ???
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Der Lochstreifenstanzer hat bereits einen weißen Bedienknopf und ebenso wie der Leser (schwarzer Bedienknopf) eine andere Seriennummer; ich vermute, dass die Teile später nachgerüstet wurden:
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Was ich nicht erwartet hatte: Es gibt noch mehr Seriennummern an Gussteilen. Ist das normal oder habe ich einen Senfhund erwischt?
2023-02-09...
Hallo zusammen,
mit dem heutigen Beitrag möchte ich einmal den Aufbau meiner i-Telex Zentrale vorstellen.
Ich habe zum Aufbau die Lösung mit dem Gehäuse von Reichelt gewählt. (Systemgehäuse Artikel-Nr. : GEH SG 1-10)
Dieses ist für gut 70€ zu haben und bietet den Vorteil, dass man gerade im Hinblick auf das Bussystem die einzelnen Platinen mithilfe
von Führungsschienen einschieben kann. Zum genauen Aufbau gibt es bereits einen ausführlichen Beitrag. Diesen habe ich jedoch jetzt
gerade leider nicht wiedergefunden :whack: (ist eine richtige Anleitung). Auf jeden Fall hat dieser mir auch beim Aufbau geholfen.
Ich habe mich dazu entschlossen, das alte Backplane zu nutzen, da mir die Lösung mit dem Kaltgeräte-Stecker an der Rückseite der
Platine zum Einbau in das Gehäuse nicht gefallen hat. Deshalb habe ich die Trafoplatine auch selber entworfen und angefertigt (siehe
Bilder).... Der Aufbau des Gehäuses hat sich eigentlich relativ unproblematisch gestaltet. Ich musste jedoch an 2 Stellen...
Hallo zusammen,
ich hoffe niemand zu langweilen, wenn wieder mal ein gewöhnlicher Fernschreiber vorgestellt wird. Aber im Verlauf der Beiträge wird sich zeigen, dass die Maschine (noch) nicht funktioniert und ich mich über technische Hilfe freuen würde.
Ein paar Infos in Kurzfassung:
Typ: Fernschreiber 100 S - A22211-A100-A1-*-22
Hersteller: Siemens & Halske AG, Wernerwerk, Siemensdamm 50-54, Berlin
Produktionsjahr: 1971
Prüfung/Abnahme DBP: 24.09.1971
Kennungsgeber: 483752 hog d (Hombach Wärmetechnik, Rosenheim Ww)
Lief scheinbar zuletzt an ED1000 über ein AGT (lag neben FS); scheint nicht verbastelt zu sein.
Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, einen T100S zu besorgen. Aber meinen T68 alleine ans i-Telex anzuschließen wäre unwirtschaftlich, da er nun mal ein Streifenschreiber ist.
Der gefundene T100S ist nicht mehr taufrisch mit etwas Flugrost, wodurch ich die Maschine bei der Preisverhandlung schlecht reden konnte. Um das Gerät abzuholen, musste ich etwa 130 km einfache Strecke...
In meinem ersten Post hier (im Lochstreifenleser-Selbstbau-Thread ) hatte ich meinen Lo-15 im selbst gebauten Acrylgehäuse erwähnt. Den Lo-15 kennt hier natürlich jeder, aber zum Gehäuse gab es eine Nachfrage. Deswegen hier ein Foto und ein paar Stichworte.
Ich habe den Lo-15 1980 als ersten Drucker für meinen Apple II gekauft. Damals im Jugendzimmer lief er noch nackt -- so laut, dass man das Zimmer zum Drucken lieber verließ; mit Schraubzwingen am Tisch befestigt, damit er sich nicht selbständig machte; bei Nichtbenutzung unter einer wenig dekorativen Folienhaube. Später habe ich ihm dann ein Eigenbau-Gehäuse verpasst, und habe seitdem optisch und akustisch mehr Spaß an meinem Lo-15. :)
Das Gehäuse besteht aus 5 mm dicken Acrylplatten. Front und vorderer oberer Deckel sind ein gemeinsames Teil, aus einer Platte unter Heißluft gebogen; dieses Teil ist nur lose aufgelegt und vorn mit kleinen Stiften im Sockel gegen Wegrutschen gesichert. Seitenteile, Rückwand und hinteres Oberteil...
Hi Leute, habe hier das bei Kleinanzeigen gefunden, ist ein Telex-Interface für MS-DOS PC's, incl .Interface und Software. Das Problem bei dieser Geschichte könnte die Programmdiskette 5 1/4 Zoll sein, die ist mittlerweile schlaffe 37 Jahre alt, irgendjemand Tipps wie man versuchen könnte, die ohne evtl. falsche Behandlung wieder zum Erleben zu Erwecken ? Vielen Dank und VG Wollte versuchen, mit Detlef dem Computerexperten der 80er Jahre PC's das ganze wieder zum Leben zu erwecken ..... VG
Ich habe im September 2021 mir eine Lo15 zugelegt und eine ASCII/RS-232 Konverterbox dazu gebaut.
Mein erstes grössere Elektronikprojekt.
Nun hatte ich endlich Zeit das ganze etwas zu dokumentieren und auf meiner Webseite zu veröffentlichen.
Hier der Link dazu:
Vielleicht werde ich in Zukunft, in einem weiteren Projekt, die Lo15 an das i-Telex Netz anschliessen, aber zur Zeit bin ich schon mit der Konverterbox zufrieden. Sie ist nicht perfekt, aber funktioniert ganz gut. Auf jedem Fall macht es mir immer wieder Spass mit dem alten Fernschreiber rum zu hantieren.
Auch in der FS-Stelle Kircham ist nun ein Streifenschreiber angekommen. Von Peter aus Paderborn konnte ich einen schönen T68d in beige erwerben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine 2-Streifenmaschine und ist auch komplett (inkl. Konfettirutsche und Behälter). Auch wenn der praktische Nutzen begrenzt sein mag, ist das Gerät ein mechanisches Meisterwerk und braucht auch nicht so viel Platz. Ich freue mich wirklich über das schöne Gerät.
Bevor die Maschine ans Netz geht, sollte sie gereinigt und die Lagerstellen mit ein wenig Frischöl versorgt werden. Bereits beim Öffnen des Bodens, kamen mir verdächtige Ausblühungen entgegen. Nach dem Ausbau der Schaltungsplatte konnte der Übeltäter schnell gefunden werden. Aus Neugier, habe ich den Entstörkondensator abgewickelt. Durchschläge konnte ich zwar keine entdecken, aber wenn durch das offene Gehäuse Feuchtigkeit aus der Luft eindringt, ist das nicht gut. Nach dem obligatorischen Tausch des Netzfilters nach der „duddsig“-Methode ist das...
Bereits vor einigen Jahren ist mir zufällig die Gerätereihe T68d mit dem heute sehr nostalgisch anmutenden Design und der kompakten Bauweise aufgefallen. Immer mal über eine Anschaffung nachgedacht, konnte ich vor wenigen Monaten ein solches Gerät erwerben. Für den Versand, zu dem ich den Verkäufer erst überreden musste, habe ich natürlich noch etwas draufgeben müssen. Dafür war das Gerät hervorragend verpackt und kam unbeschädigt an. Klar, dass ich das Gerät wieder zum Laufen bringen wollte.
Der gelieferte Fernschreiber T68d ist als Einstreifenausführung ausgeführt und hat neben dem eingebauten Fernschaltgerät auch einen Lochstreifensender. Hergestellt wurde er 1954 und ist somit kein frühes Exemplar, da er auch schon über eine Glimmlampe (statt des ursprünglichen Schauzeichens) verfügt. Die Farbrollen liegen allerdings noch recht offen, bei jüngeren Geräten sind diese durch eine Frontblende aus Bakelit verdeckt. Hergestellt wurden die Geräte von Siemens meines Wissens in Westberlin...
Here is a short video of my Amateur Radio Station WA3FRP along with my Teletype machines that include my i-Telex machine 834-328 that was rescued when I was still employed by the Western Union Telegraph Company. I hope that you enjoy this short video and my RTTY station.
Hallo an alle in die Runde,
es wird kälter und irgendwie kommt die Lust wieder im Keller zu werkeln.
So bin ich nun endlich zu meinem T34 Streifenschreiber gekommen. Vermutlich wurde bei diesem Modell ein minderwertiges Zink genommen wie in der Zeit durchaus normal. Alle Teile aus Zink haben die Zinkpest. Gott sei Dank nicht so extrem das alles zerbröselt, aber dennoch so extrem das es überall stark ausblüht. Was wiederrum an vielen Stellen zum Problem wird.
Es ist also eine Komplettüberholung angesagt.
Der t34/t37 Aufbau ist mir nun schon recht geläufig, so das schnell alle Teile auseinander gebaut waren. Über die letzten drei Wochen dann alles geputzt, im fettlösenden Bad gereinigt, mit Spachtel und Zahnbürste das Zink gereinigt und alles Öl- und Fettfrei gemacht sowie wieder alles frisch geölt und gefettet.
Heute war es dann soweit und alles war wieder an Ort und Stelle.
Ich hatte ihn seit Kauf nicht an, kann also nicht sagen wie der Funktionszustand vorher war.
nun will ich auch mal ein paar Geräte von mir vorstellen.
Angefangen hat alles kurz nach der Wende , als mir mein Vater von der Arbeit einen Prüfkoffer DE2000 mitbrachte. In dem Betrieb gab es immer mal Entwicklungsmuster, Nullserien oder technische Geräte, die verschrottet wurden. Ich habe mir früher viel Bauteile aus der Quelle erschlossen. So wollte ich damals eigentlich auch diesen Koffer demontieren, die 7-Segment-Anzeigen hätten mir zBsp gefallen. Da wusste ich noch nicht, was das für überhaupt ist. Da ich keinen dringenden Bedarf und noch Anzeigen in Reserve hatte, hab ich den doch erstmal weggestellt und wollte ihn später zerlegen. Inzwischen weiß ich ja was das ist und bin sehr froh, das nicht getan zu haben. :lol: Auch wenn ich keine F2000 besitze, leistet er mir als Linienstromquelle und Prüftext-Sender etc gute Dienste bei Tests. Ich habe lediglich ein paar vergammelte Sicherungshalter wechseln müssen und er lief wieder.
DE2000.jpg
Ob ich noch nicht genug T1000 Maschinen habe (drei) die alle drei Mucken haben, habe ich vor zwei Wochen noch eine T1000 dabei bekommen für nur 40 Euro :jajas:
Zu Hause sah ich das diese Maschine eine T1000Z ist! Rechts hinter ist ein Kästchen mit Sicherung, rote Signal Lampe und ein Schalter montiert. Der 230V Kabel von dem T1000Z geht zu dieses Kästchen, und damit kann man den T1000Z ein und aus schalten.
Innen sieht der T1000Z sehr schön aus, keine Problemen. Ja, ein bisschen Vergussmasse klebt auf das Stromversorgungs Flachband der GE, aber das wäre es. Kein Schmutz, kein Staub!
Es war keinen Kennungsgeber installiert (gelesen dass das normal ist in der militär Variante), aber ich habe ja drei KG herum liegen. Einfach eine KG installiert, und das funktioniert auch noch!
Ich habe in das Forum gesucht und so einiges gelesen von der T1000Z Variante :coffee:
Die T1000Z militär Variante hat eine grüne Signal Taste (Indikator) rechts, und meiner hat dass auch.
Was mir (noch) nicht...
Today I finally placed my second machine into permanent operation. It's a Czech clone of the T100 model, made by Zbrojovka Brno. The machine is in quite a good condition mechanically and functions mostly well. Only the carriage return is a bit slow -
The identifier is: 73468 nycip h
Most probably, the device was used in a shoe factory in Nyíregyháza, a major town in the east part of Hungary.
Some photos of the device:
0DE18411-DFC9-4788-8A9F-BD5CFC0DF423_1_201_a.jpeg
ADA28D75-23B8-4BEC-9FF5-2FF90B818031_1_201_a.jpeg
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The device still needs to be added to the TLN server; I hope Fred has time to do it in the next few days. The extension number is 12.
Ich war mal wieder bei dem pensionierten Fernschreibtechniker in Grebenau (bei Alsfeld) und habe dort einen T100S abgeholt. Ich war vor 1 1/2 Jahren schon mal da, und hatte einen T37 (ohne Gehäuse) und einen Lo133 abgeholt.
Bei dem T100S war wie schon beim letzten mal eine Kiste mit Ersatzteilen und Prüfadaptern dabei. Diesmal sind es aber eher Teile für T1000 oder neurer Lorenz. Das muss ich erstmal in Ruhe sichten. Ausserdem einige Ordner, teilweise wohl auch mit Notizen von Lehrgängen. Da habe ich überhaupt noch nicht reingeschaut.
Hier mal ein paar Bilder von dem T100S.
Etwas schmutzig aber laut dem Verkäufer frisch getestet. Die Prüftexte hat er noch nicht vergessen.
T100S 01_min.jpg
Da steht was von Gentex. Ist aber handbeschriftet und laut Reinhold keine Gentex-Nummer. Den KG habe ich noch nicht ausgelesen.
T100S 02_min.jpg
Aber da ist Telegrammpapier eingelegt.
T100S 03_min.jpg
Und diese merkwürdige Papierzuführung deutet wohl doch auf Telegrammbetrieb hin (das...
After much troubleshooting assistance from Russ (WA3FRP) I am finally on-line!
Apologies in advance for my lack of skills in German (and thank goodness for Google Translate :D)
In summary, I have had an unused Teletype Model 32 gathering dust for some while now and was very excited to pursue the i-Telex option. So I ordered the equipment from Henning and I housed it in an 18 Reichelt Eurorack enclosure. I decided to get the full-size aluminium box, as that leaves room for future a i-Telex :hehe:
I incorporated a simple AC switch (and voltmeter) using a small faceplate (also from Reichelt.) Once racked up, I still had some work to do with my M32 as the voltages for my particular Western Union US telex are not quite compatible. Luckily for me, Russ has some excellent documentation on hand which I followed: it involved replacing some resistors with different values which I was able to do using AliExpress parts. Apart from a line feed problem (fixed...
Angeboten wurde auf Ebay-Kleinanzeigen eine alte Schreibmaschine von Siemens , mit folgendem Verkaufstext:
Ich verkaufe eine alte Schreibmaschine, mit der man zudem telefonieren und morsen konnte
Heute habe ich die Schreibmaschine abgeholt.
Nach genauer Untersuchung der ominösen Maschine bin ich allerdings der Meinung, daß es sich um einen Siemens-Streifenschreiber T68d handeln muß. :D
Zumindest läßt das Typenschild darauf schließen:
Typenschild T68d.jpg
Und hier die Schreibmaschine in Vollansicht:
Streifenschreiber T68d.jpg
Natürlich habe ich die Maschine gleich mal ausprobiert, soweit funktioniert sie schonmal. :)
Die Kennung habe ich mal über das i-Telex auf meinen Lo15 gesendet, da ich für den 68d noch keine Papierstreifen zum Drucken habe.
Siemens T68d-Kennung.mp4
Die Kennung ist 643517 hys d , leider habe ich dazu keinen Eintrag in den Telex-Verzeichnissen gefunden, unter der Nummer 643517 ist eine Folienfabrik in Selb verzeichnet mit der Kennung 643517 kifol d...
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