An diesem Tag startet von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC) unser erster I-Telex-Kontest ! !
s.auch die Vorankündigung:
Was ist ein Kontest und wozu dient er ?
Der Kontest stammt ursprünglich aus dem Amateurfunkbereich und es geht, schlicht gesagt, einfach darum, in einer gewissen Zeit möglichst viele Verbindungen zu anderen FS-Stellen aufzubauen.
Beim I-Telex Kontest wollen wir versuchen, neben den aktiven Fernschreibern auch möglichst viele inaktive oder wenig schreibende Leute zu erreichen um eventuell deren Interesse oder Aufmerksamkeit am Fernschreibbetrieb (wieder) zu erwecken.
Wie läuft nun eine solche Teilnahme am I-Telex Kontest ab ?:
In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC)
- wählt man einen x-beliebigen I-Telex Teilnehmer an
- Kennung der angerufenen Station abwarten
- eigene Kennung senden
- Text (mit der fortlaufenden Nr. der Verbindung durchgeben,...
Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
heute bringe ich einmal außerhalb der Telegramm-Themen einen Beitrag.
Vielfach waren neben der Telegrafie Verbundtätigkeiten in den Dienstellen zu leisten.
Vielfach (auch für mich daher) war die Bearbeitung von Wertsendungen mit dabei. Daher verstehe ich „Klarstellung“ der Begriffe sehr gut :fiesg: — hier nun also der Text:
Anmerkung: die Abkürzung ADA steht für „ A llgemeine D ienst A nweisung“.
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Tatsächlich gab es einen sehr ähnlichen Kommentar zum § 49 der „Dienstanweisung für den Postbetrieb Teil 2“, der sich damit auseinandersetzt, dass im Sprachgebrauch auch in einen Beutel versackt und nicht verbeutelt wird:
In Dienstanfängerkreisen kommen immer wieder Verwechslungen der Begriffe »Wertsack«, »Wertbeutel«, »Versackbeutel« und »Wertpaketsack« vor. Um diesem Übel abzuhelfen, ist das folgende Merkblatt dem § 49 der ADA vorzuheften:
Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung im...
Hallo zusammen,
scheint als wenn die meisten von euch sich mit Funktechnik auskennen, daher eine Frage bzgl. einer geeigneten Antenne.
Hintergrund:
Da ich im Keller keinen DCF77 Empfang bekomme, habe ich mir dies zu Testzwecken nachgebaut:
Es geht wenn ich einfach irgendein Stück Kabel dranstecke, das ist vielleicht aber Zufall und schlecht. Wie würde eine Antenne aussehen um es korrekt/besser zu machen?
Hallo,
ich habe einen Compaq Portable 386/20 hier,wo nach ein paar Sekunden der Bildschirm ausgeht,obwohl der rest einfach weiterläuft.
Kann mir da jemand helfen?
Hallo zusammen
Im Sommer 2018 ist in der Schweiz eine Ju 52 abgestürzt. 20 Personen kamen dabei ums Leben. Nun ist ein ausführlicher Untersuchungsbericht inkl einem kurzen Film erschienen. Sehr interessant anzuschauen, der Absturz war ein Pilotenfehler.
Da das Flugzeug keine Daten oder Sprachaufzeichnungen hatte, musste die Unfallursachen sehr aufwändig rekonstruiert werde.
Hallo Leute,
da ich ständig bei Ebay und anderen Verkaufsplattformen rumstöbere, fällt mir in letzter Zeit immer mehr diese neuartige Artikel-Beschreibung auf:
Zustand: Gebraucht .
Keinerlei Beschreibung der Geräte oder Hinweise auf Gebrauchsspuren, Macken, Eigenheiten etc. :rolleyes: nur dieser Begriff und sonst nix.
Was bedeuted das für einen Interessenten, Zustand: gebraucht ? also alles andere kann evtl. möglich sein: Fehler, Gebrauchsspuren, nicht komplett oder wie oder was ?
Wie würdet Ihr das deuten ? Danke im Voraus.
VG Franz
In BaWü können laut Webseite des Landes Wahlscheine u.a. per Telegramm oder per Fernschreiben beantragt werden. SInd die auch I-Telex Teilnehmer?
fernschreiber.jpg
Mein Bekannter, der im Deutschen Museum in München arbeitet, bastelt seit über einem Jahr an der Restaurierung einer Fallblattanzeige, die mal im Stuttgarter Flughafen stand. Soweit ich weiss, soll die im Eingangsbereich des Deutschen Museums aufgebaut werden. Die Anzeige besteht aus ca. 1800 Einzelelementen. Die komplette Steuerung musste neu gemacht werden (jedes Anzeigeelement bekommt einen eigenen Prozessor, jeweils eine Anzeigezeile wiederum einen übergeordneten Prozessor. Für die Anzeigeelemente mussten teilweise neue Zahnräder gedruckt werden (SLA-Druck), weil die alten abgenutzt waren. Ein ziemlicher Aufwand.
99 Euro sind nicht schlecht
Ich hatte mir so ein Teil schon in den 80er Jahren bei Helmut Singer Elektronik in Aachen gekauft.
Macht fast alles, 110V auf 220 oder 380V, 220V auf 110V oder 380V, 380V auf 220V oder 110V. Wobei die 380 Volt nicht als Drehstrom raus kommen oder rein gehen. Trenntrafo! Schön ist die 220 Volt Seite mit +/- 10% um von 235V/400V auf 220V zu kommen.
Die 2 kVA (Dauerlast) sind auch schon eine Hausnummer.
Nutze ihn ohne Gehäuse.
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Gruß
Karl-Heinz
Ich suche jemanden, der mit mir einen recht schweren; alleine blöd zu tragenden Gegenstand aus München holt. Wir würden an einem noch zu benennenden Wochenende früh ab Dresden oder Leipzig Hbf mit dem ICE 1. Klasse nach München Hbf fahren, das Gerät dort direkt am Hbf übernehmen und wieder 1. Klasse zurück fahren. Ankunft am frühen Abend zu Hause.
Tickets, Frühstück/Mittag/Abendessen sowie Getränke und Snacks werden von mir übernommen. Man muss also nur einen Tag Zeit haben. 2-3 Stunden Aufenthalt in München wären auch drin, falls das gewünscht wäre.
In der Schweiz gabs an div Orten Geldwechsler. Man konnte grosse Münzen in kleinere Münzen umwechseln. Zb auf grösseren Bahnhöfen hingen oft diese Geräte direkt neben Billettautomaten oder Schliessfächer. Sie wechselten 1:1 um, waren somit eine Dienstleistung am Kunden. Die alten Billettautomaten gaben wohl Rückgeld, aber nur bis zum nächsten Franken. So kamen dann diese Wechsler zum Einsatz.
In meinem Gerät waren bis 700 Fr gespeichert. Es können ca 100 Wechselvorgänge getätig werden. War die Münzröhre dann leer, so wurde automtisch der Einwurfschlitz geschlossen.
Beim Wechselvorgang wird ein Münzschieber unter den Münzröhren durch einen Motor mit einem Exzenter bewegt. So werden die untersten Geldstücke zur Mitte bewegt und rutschen in die Ausgabeschale. Dieses Gerät ist von der Firma Sodeco aus Genf und wurde ab den 60er Jahren produziert.
habe heute mal die Benutzerkarte des Forums angesehen, dabei ist mir aufgefallen, dass es wohl im Osten von Somalia überraschend viele i-Telexer gibt.
Dann habe ich mich selbst auch dort gefunden :scratch:
Des Rätsels Lösung: Im Forumsprofil muss zuerst Längen -, dann Breitengrad eingegeben werden. Eigentlich ist sonst überall (Seefahrt, Luftfahrt, ...) erst Breiten-, dann Längengrad üblich.
Hallo zusammen, schon gewusst? In der Schweiz, genauer in Tenna GR steht schon seit 2011 ein Solarskilift. Die Anlage macht bei Sonne ein mehrfaches als der Skilift selber verbraucht. Die Panels folgen der Sonne, so wird der Wirkungsgrad verbessert. Der Überschuss wird ins Netz eingespeist.
Das oben genannte NF-Wattmeter von Teletest bzw. Klein+Hummel gelang ebenso in meinen Besitz. Es arbeitet rein passiv mit internen Lastwiderständen und einer Gleichrichterschaltung.
Äußerlich in akzeptablem Zustand, es fehlte ein Steckzeiger an einem der Drehknöpfe, war etwas verschmutzt und innen recht staubig. Der Vorbesitzer hatte zudem Striche mit einem Permanentfilzstift auf die Knopfscheiben gemalt. Zu dem fehlenden Steckzeiger existierte noch das Federblech, mit der Zeiger normalerweise angesteckt wird.
Äußerlich gut, zwei Risse in der Kunstoffabdeckung des Instrumentes, etwas Schmutz um die Drehknöpfe:
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Das Innenleben sollte man wohl lieber nicht mit Pressluft ausblasen...
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Den Steckzeiger habe ich ebenfalls nachgedruckt, was einigermassen schwierig war: Der Zeiger ist zu klein (etwa 4x5x6mm) bzw. der Düsendurchmesser mit 0,4mm zu groß für das filigrane Teil. So verlief der...
im RBF meldete Friederike einen Dachbodenfund eines kleinen Kofferplattenspielers an. Da sich niemand des Kleinen erbarmte, musste ich einschreiten. Franz hat das Teil abgeholt und mir zugeschickt. Am Wochenende habe ich es in Augenschein genommen und wieder etwas aufbereitet.
Das kleine Köfferchen ist ein Telefunken Musikus 5E aus dem Jahre 1960/61 mit Keramiksystem. Das ist schon mal gut, denn die Keramiksysteme können, im Gegensatz zu Kristallsystemen, durchaus sehr viele Jahre halten.
Innerer Zustand:
Drehzahlwahlknopf gebrochen
Plattentellerauflage rissig
Einschalter schwergängig/teils funktionslos
Nadel schief im System
Chassis sitzt schief auf den Federn, Montagebrett verzogen
Also wie üblich, erst einmal reinigen.
System abgenommen (ist geklipst)
Chassis gelöst und Montagebrett entnommen. Der Gummikeder fiel dann quasi von selbst ab, also ganz runter.
Alles schrubben.
Plattenteller...
In Romania back in the days we had Hungarian made I.F.V. 'Ratus' A-20 cash register (in fact the Hungarian made version of East-German Secura -20). They where still used in the early '90's. But after that they where taken out of use and I think with the exception of few where scrapped. I did see such machines in use around 1990.
My question is how did you operated this machines. Dind't found any manual for them, not even in German or Hungarian.
The bigger key with no mark on it as far as I see on the film from bellow it was for adding (pressing it twice on the same time seemed to open the drawer). But for what *1, rhombus , rhombus 1, C keyes where use for and what that small 4 digit counter did.
Also why it had to keys (locking keyes) on the right side?
im Wellenkino wurde wieder fleißig gelötet.
Das schöne HP nimmts sehr genau, 6 1/2 stellig ^^
ein Widerstand 3,9K (3913,1 Ohm, Vierleitermessung damit es die eigenen Kabel nicht einbezieht)
die Exp. Anzeige ist etwas gewöhnungsbedürftig. -3 ist milli, +3 ist kilo, +6 ist M
3456a-3.jpg
Hallo zusammen,
im letzten Jahr habe ich mit Kollegen zusammen mehrere Feinstaubsensoren auf Basis eines ESP32 Prozessorboards gebaut und in Betrieb genommen.
Sehr interessant, wenn man ein Faibel für Umweltdaten und Spaß an der Weiterverarbeitung hat.
Das Projekt ist OpenSource und die Daten OpenData.
Falls jemand Interesse hat es nachzubauen... hier ist der Link
Feinstaubmessung - Bau und Betrieb eines privaten Feinstaubmessgerätes
Citizen Science :
Der Citizen Scientist wird, im modernen Sinne, definiert als „Wissenschaftler, dessen Arbeit durch ein Verantwortungsgefühl, dem Interesse der allgemeinen Öffentlichkeit zu dienen, charakterisiert ist“ oder als „ein Mitglied der Gesellschaft, das an wissenschaftlicher Arbeit teilnimmt, oft in Zusammenarbeit oder unter der Führung von professionellen Wissenschaftlern oder wissenschaftlichen Institutionen“.
Open Data :
werden Daten bezeichnet, die von jedermann zu jedem Zweck genutzt, weiterverbreitet und weiterverwendet...
Hallo zusammen,
in Schweden steht als funktionierendes Weltkulturerbe - ein Maschinensender , welcher zu Weihnachten morgens
traditionsgemäß sendet .Hier die Ankündigung auf der Webseite:
Wer Spaß daran hat, kann versuchen ab 8:30 Uhr deutscher Zeit auf 17,2 kHz die Morsezeichen zu hören.
Eventuell gelingt dies auch über Internet :
Hier sind übrigens ein paar bewegte Bilder zu der Maschine:
Interessanterweise ist dort bei ca 5 Minuten ein SIEMENS Fernschreiber hinter den Kulissen zu sehen.
Ich erinnere mich an meiner Kindheit seinerzeit in Wilhelmshaven.
Die Sendung Gruß an Bord wurde dann während des Abendessens am Heiligen Abend gehört.
Leider senden keine kommerziellen deutschen Rundfunksender mehr in deutscher Sprache auf Kurzwelle,
hier wird mal eine Ausnahme gemacht und KW Sendezeit gemietet.
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In der schweren Nachkriegszeit musste er in Detmold im ostwestfälischen Lipperland zunächst als Dorfschutzmann Dienst tun. Doch auch da wurde seine Begabung schnell erkannt: Lehmann wurde als Fernschreibmechaniker eingesetzt und entwickelte die Nachrichtentechnik auf NRW-Ebene entschieden weiter. So hat er den ersten computergesteuerten Fernschreiber und das berühmte grüne Notruftelefon „Polizei-Feuer“ mit der Alarm-Sirene obendrauf mitkonzipiert. Für seine Leistungen auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik ist ihm 1979 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen worden. Die Familie lebte damals in Essen.
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Quelle:
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