Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
Im zuge der Entwicklung des neuen Rundsendedienstes ist ein Effekt aufgefallen, der die Welt nicht untergehen lässt, aber doch einer Diskussion bedarf wie ich meine. Mit Fred habe ich das schon mal am Rande besprochen. Ich denke aber das ist ein praktisches Beispiel um mal wieder etwas gemeinsam zu lösen. Dieser Effekt wird selten auftauchen, doch sollte man sich schon mal über prinzipielle Maßnahmen austauschen, die ja vielleicht auch anderweitig Verwendung finden können.
Auslöser ist indirekt eine historisch gewachsene Rufnummernliste, die mittlerweile kaum noch ein Rufnumernkonzept erkennen lässt, Die früher direkt erkennbaren Dienstegassen (erkennbar an bestimmten ersten Ziffern) sind nicht mehr vorhanden. Grund sind viele historische KG von Dienstemaschinen, die auf min. 5 Stellen erweitert wurden. So sind viele Nummern mit 1, 11 oder 7 bzw. 88 am Anfang vorhanden, die keine Dienste sind und von normalen Endstellen nicht zu unterscheiden...
mancher wird den Monster-Faden verfolgt haben oder es aufgegeben haben, diesen zu verfolgen.
Als Randthema ist dabei aufgefallen, dass die Dienste wie Wetterserver oder Konferenzdienst uneinheitlich beschrieben / bzw benannt sind.
Das sollte sich bessern.
Welche Informationen sollten nun in der Teilnehmerliste (z.B. siehe ) angezeigt werden? Denkbar sind grundsätzlich:
1. Name des Dienstes
2. Betreiber ( = verantwortliche Person)
3. Ort (= Wohnort der verantwortlichen Person)
4. Land (bitte nicht mit 5. verwechseln)
5. Sprache
6. ???
Da es ohnehin nicht möglich sein wird, alle Informationen in dem auf 40 Zeichen beschränkten Feld unterzubringen, sei auf die Seite verwiesen. Diese Liste ist natürlich zu pflegen und zu aktualisieren.
Daher würde ich zu der o.g. Liste meinen: Die Infos 1 und 5 sollten die Benennung des Dienstes bilden.
Da ich nicht weiß, inwiefern der Stolz der Betreiber der Dienste verletzt wird, wenn deren Namen aus der Liste verschwindet,...
Hi,
ich versuche gerade meinen Anschluss übers Webgateway zu erreichen.
Ich Starte die Website vom Webgateway.
Oben rechts stand bei i-Telexnummer eine 4 drin, dort habe ich meine Nummer 666737 eingetragen.
Bei Testkennung habe ich „1234 webtest d“ eingetragen.
Wenn ich jetzt auf „AT Anwählen Wählverbindung“ klicke, steht da in dem Kästchen „Bitte-Warten“. Der FS springt aber nicht an und es hilft auch nichts wenn ich was in Sendetext eintippe.
Außerdem habe ich probiert die 4 Stehen zu lassen und meine Nummer da hinter einzutragen.
Ich habe auch meine 2. Nummer 181270 probiert geht auch nicht.
I am looking at ways of interfacing some of the British Military electronic machines to I-Telex - Take our T1000 or TGN teleprinters - the interfaces look to be very close to RS232 in characteristics.
I have a TW39 special board with USB - I was wondering if I could simply add a TTL-RS232 converter where the optocouplers would usually connect and that is all that would be needed - am I missing something more fundamental?
This could be a way to help get more redundant machines back to life, even if they aren't using the more usual interfaces.
Ich bin maximal unentschlossen, wo das Thema nun rein gehört ... i-telex oder Siemens-FS oder Siemens Sonstige FS-Technik weil ich ja noch nicht weiß, wo der Fehler liegt.
Wie der Titel schon sagt versuche ich einen Siemens 68d über ein AGT am ED1000-Port zu betreiben.
Wenn das AGT ohne FS am ED1000-Port hängt ist alles ruhig.
Wenn ich die Taste an der ED1000-Karte lange drücke, höre ich im AGT ein Relais klacken (an der ED100-Karte geht ne LED an) und nach ca 5 sek noch einmal (LED wieder aus).
Wenn ich den FS stecke geht der FS im Sekundentakt an und aus. An der ED1000 karte blinken immer kurz grün und gelb, während der FS an ist.
Es macht keinen unterschied ob ich am FS die Amtstaste drücke oder nicht.
Die ED1000-Karte läuft mit einem T1000 auch ohne Probleme.
Wenn ich zur Kontrolle den 68d an einem TW39-Port betreibe, funktioniert er.
Irgend welche Tipps, wo ich anfangen kann zu Entstören ?
in der letzten Zeit, seit etwa Umstellung von DSL 50 Mbit auf 1Gbit/s Kabel (vor ca. 8 Wochen), häufen sich bei mir die I-Telex Fehlermeldungen. Ich kann nicht nachvollziehen wie oft und genau oder wann sie kommen.... Heute als ich mit Reinhold und Werner im Museum Heustenstamm ein paar Teste an mich nach Hause geschickt habe, kam NACH jedem Verbindungsaufbau, der gut und ok war, bei mir diese Fehlermeldung.
Es war heute bei uns niemand sonst zu Hause, der Internet benutzt hat, also kann es an einer Überlastung der Leitung (100 Mbye /sec !!)) nicht gelegen haben.
So ganz grob vom Bauchgefühl vermute ich den Standard-Vodafone-Primitiv-Router, bei dem man im Menü sehr wenig einstellen kann.
Vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Heute war der Supergau :yesyes: ….. Da wollte meine Frau Susanne aus eigenem Antrieb einen Telex versenden (das gabs noch nie), und es funktionierte nicht. Auch die Ferndiagnose von mir bei der Arbeit brachte keinen Erfolg.
Als ich nach Hause kam fand ich folgende Situation vor:
Die blaue LED der TW39 Karte blinke sehr schnell. Antippen des Tasters veränderte nichts. Die Anruftaste der Maschine funktionierte nicht, bzw es passiert nichts.
Nur ein Aus/Einschalten des ITelex brachte wieder ruhe in die Sache.
Was könnte das gewesen sein? Das hatte ich so noch nie.
Besten Dank vorab schon mal für eine Antwort
seit kurzem bin ich in einer Rundsendungs-Gruppe.
Nur leider bekomme ich fast keine Nachrichten aus dieser Gruppe. Mein Fernschreiber läuft aber es kommt nichts. Bisher sind nur 3 Stück angekommen.
Beim Sender erscheine ich mit dem Code df .
Ich habe ein orig. iTelex.
Das Problem trat wohl an unterschiedlichen Nummern bei mir auf.
Maschinen haben alle einen Kennungsgeber. Interne Tests haben immer sofort mit dem KG geantwortet. Reinhold meinte er musste den KG öfters abfragen, was ich aktuell aber nicht nachvollziehen kann.
Kann mir hier jemand weiterhelfen? Welche Infos wären noch hilfreich?
Gerne könnt ihr es auch mit der 53134 testen.
Nachdem ich Euch den Aufbau meiner mobilen i-Telex-Anlage beschrieben habe ( möchte ich Euch nunmehr meinen Test bzgl. der Stabilität und dem Datenverbrauch der Anlage vorstellen:
Verwendet wurden:
1. Mobile i-Telex-Anlage mit einer Telekom Prepaid Karte vom Typ: Magenta Mobil Prepaid M . Diese kostet 9,95 € für 4 Wochen ( nicht einen Monat) und hat ein Datenvolumen von 1,5 GB . Diese Karte stellt, wie beschrieben, eine öffentliche IPv4-Adresse zur Verfügung. Angeschlossener Fernschreiber: Siemens T1200SD, i-TelexNr. 97476 fsmobil d
2. zweite i-Telex-Anlage mit LAN-Anschluss an das Festnetz der Telekom. Angeschlossener Fernschreiber: Lo 3000, i-Telex Nr. 97475 werner d
Für beide Fernschreibnummern (97476 und 97475) wurden via Telexgateway die identischen 5 Kanäle abonniert: dpa, FAZ, SZ, Tagesschau, Reuters und der Empfang in der Zeit vom 4.10.18 12:14 Uhr bis 4.10.2018 13:57 Uhr mitgeschrieben
Ergebnis: Beide Fernschreiber wurden über zwei getrennte Verbindungswege (Festnetz...
ich wollte an meiner Nebenstelle 13 den Punkt Weiterleitung abweisen ändern, er erscheint aber gar nicht. Gehe ich in die Konfiguration, kommt zuerst Abfrage der Durchwahl, dann die Frage nach der Wählschreibe, dann ob man kommende Anrufe mit einer Kennziffer sperren möchte, danach beendet sich die Konfig.
Habe den Port der Karte (2x TW39) eben von 340 auf 410 geupdatet, aber ohne Änderung.
Was kann ich tun, damit dieser Menüpunkt erscheint?
Hallo,
ich habe eine Frage zu einem seltsamen Verhalten meiner Ethernet-Karte und wollte fragen, ob das normal ist oder ob das nur bei mir so auftritt.
Ich habe die Ethernet-Karte per serieller Schnittstelle mit meinem Laptop verbunden, um mir die Debug-Meldungen in einem Terminal ansehen zu können. Das finde ich sehr praktisch, wenn ich diverse Verbindungstests mit meinem FS durchführen möchte oder prüfen will, ob am FSG auch tatsächlich die Nummern rausgehen, die ich gewählt habe, usw.
Das funktioniert auch problemlos, ...bis ich irgendeine Taste am Laptop eintippe. Sobald also irgendein Zeichen über die RS232-Schnittstelle zur Ethernet-Schnittstelle gesendet wird, passiert folgendes:
-60 Sekunden nach Tastendruck, geht die rote LED der Ethernet-Karte an und diese reagiert nicht mehr
-120 Sekunden nach Tastendruck (60 Sekunden nach der roten LED) wird ein Reset der Ethernet-Schnittstelle durchgeführt
-alles funktioniert wieder normal (auch über mehrere Stunden hinweg) bis wieder...
Heute hört man ja im Allgemeinen UKW Radio oder gleich DAB bzw. Internetradio.
Da ich als notorischer Nostalgiker hier zuhause einige historische Röhrenradios habe und auf Mittelwelle zwar immer noch viele Stationen zu empfangen sind, leider aber kaum gutes Programm kommt, betreibe ich einen kleinen Mittelwellensender mit meinen bevorzugten Klängen.
Ist die Telex - Apparatur aus, ist der Empfang einwandfrei - ist Fernschreibbetrieb an, überträgt sich starkes Brumen in Netzfrequenz.
Ich weis allerdings nicht ob die Störung HF relevant auftritt, oder ob das Netzteil in die Versorgungsleitungen streut.
Da viele Schaltnetzteile als rechte Störer für den Radioempfang bakannt sind, versuche ich es erst einmal mit Abschirmung der I-Telex Einheit.
Evtl. müssen Entstördrosseln in die Netzzuleitung.
Das soll jetzt natürlich keine Kritik an dem wirklich phänomenalen I- Telex System sein, sondern nur zur Info was so Alles passieren kann.
Hi!
Bitte um Hilfe!
Bin vor 6 Wochen umgezogen und hab´nun endlich den eigentlich immer prima funktionierenden FS Siemens T37g wieder aufgebaut und angeschlossen. (Allerdings hatte ich ihn zugegebenermaßen ein paar Wochen nicht mehr angeschaltet)
Und jetzt geht er nimmer...
Verbindung zur Ethernet Karte ist da. Im Menü ist nichts verändert worden. Einzig aufgefallen ist mir die Meldung unter SD-Karte: Content of /: (0 free) Error reading directory!
Wenn ich nun Text an den FS eingebe kommt zuerst: Es besteht bereits eine andere Verbindung, bitte warten. , beim zweiten Versuch im Druckspiegel der Text als gesandt / gedruckt.
Folgende LEDs leuchten an den Platinen (wenn ich einschalte bzw kurz danach und dann permanent):
Stromversorgung (Spezial): oben auf Platine blau permanent, vorne links die 4 rechten grünen, rechts von den 4 Farben keine.
I-Telex Modul: Unter Anschlußbuchse
TW39 Spezial: linke 4er Gruppe: keine, rechte 4er Gruppe grün blinkt.
hier im Forum wird an diversen Stellen darauf hingewiesen, dass bei Nutzung der Busplatine die Stromversorguns-Platine auf den Steckplatz neben dem Trafo-Board gehört . Da das hier mehrfach empfohlen wird, habe ich das auch so gemacht. (Rein aus ästhetischen Gründen, hätte ich es jedoch bei freier Platzwahl sowieso genau so angeordnet).
Nun interessiert mich aber der genaue Grund für diese Empfehlung.
Nach meinem Verständnis sollte es bei einer Busarchitektur keinen Unterschied machen, wo auf dem Bus sich eine Komponente befindet. Im Gegenteil: eine Komponente kann nicht mal feststellen, auf welchem Steckplatz sie sich gerade befindet. Hat das also eher thermische Gründe? Oder weicht die Beschaltung dieses ersten Steckplatzes tatsächlich ab? Würde es an einer anderen Stelle theoretisch auch funktionieren gehört sich aber so nicht?
Falls da jemand Hinweise hat, wäre ich interessiert.
Seit rund zwei Jahren kommen auf meinem Anschluss auf der Hauptstelle keine Telex mehr an.
Zumindest habe ich solange meinen Fernschreber nicht mehr gehört...
Eben stellte ich fest, dass in der Karte für die Nebenstelle wohl Telex im Speicher sind.
Also fragte ich von meiner Maschine die Nebenstelle ab und erhielt einen Haufen Meldungen.
Allerdings nur der vergangenen rund 4 Monate. Die anderthalb Jahre davor waren nicht im
Speicher.
Neben vier echten Nachrichten gabe es fast ausschließlich Fehlermeldungen.
Zum Beispiel: Interne Meldung. Kommender Anruf abgewiesen wegen Besetzt .
Davon habe ich zahllose Meldungen. und das erklärt auch, warum der Fernschreiber
all die Zeit regungslos war.
Frage: Wurde vor zwei Jahren etwas am Netzwerk verändert, was sich auf meine Anlage
ausgewirkt haben könnte ?
Meine aktuelle Konfiguration sowie einige weitere Bilder habe ich diesem Post angehangen.
Kann irgendjemand helfen, herauszufinden, warum meine Hauptstelle besetzt ist ?
heute war ein netter und fähiger Elektroniktechnikermeister im Auftrage von Vodafone bei mir und hat mein VDSL Vodafone 50 Mbit/s auf Kabel 1000 Mbit/s umgestellt. Es hat alles gut geklappt; Bestandteil des Vertrages war, dass ich die IP4 Adress weiter (gratis) behalten konnte und es scheint lt. Status im Windows 10 auch so zu sein.
I-Telex geht im Moment nicht, kann mir mal jemand einfach und simple verraten, ob ich seit der (evtl. neuen IPV4 Adresse) irgendwas in in der I-Telex Konfig umstellen muss ? Vielen Dank und sorry, ich komme eher aus der MS-DOS Fraktion, die heute (fast) kein Mensch mehr kennt :rofl: Habe mit IPV 4 und IPV 6 nicht mehr so viel am Hut....
Vielen Dank .
Ich hätte hier nochmal eine Frage zu dem Anrufbeantworter auf der TW39-Karte.
Ist es möglich, den Anrufbeantworter über eine andere Stelle (bei mir die Hauptstelle) abzurufen?
Aktuell ist es so, dass ich ihn nur über die serielle Schnittstelle am PC abrufen kann. Wär ja schön wenn man das auch mit dem Fernschreiber machen kann. Vielleicht kennt sich hier jemand damit aus ;)
Allerdings waren bis jetzt noch keine Nachrichten drauf weswegen ich auch gar nicht sicher bin, ob dieser überhaupt in meinen ,,Sperrzeiten erreichbar ist. Aber eigentlich müsste dass i-Telex wenn die Hauptstelle gesperrt/deaktiviert ist ja automatisch auf die Nebenstelle also den Anrufbeantworter durchstellen.
müssen Anpassungen an der Hauptstellennummer über die Administratoren der Teilnehmerserver laufen?
Seit der Ersteinrichtung steht für mich die 31 als Hauptstelle der 3198000 im Teilnehmerserver.
Dies war im ersten Schritt für das serielle-IF wichtig, um den FS herrichten zu können.
Mit der Funktionstüchtigkeit hab ich im Ethernet-IF die Hauptstellennummer auf die 29 gestellt und die 31 auf die 66 neu umsortiert.
Bei den folgenden Tests mit Wintlx hatte ich Erfolg mit der internen IP, war aber für andere von Extern nicht erreichbar.
Erst nachdem ich die Teilnehmerserver mit richtigen Port eingetragen und die Suchfunktion genutz habe, sah ich die alte ( jetzt nicht mehr belegte ) Hauptstellennummer.
Können Anpassungen an der Option interne Durchwahl der Hauptstelle für kommende Verbindungen: eventuell auch mit der Aktualisierung der IP-Nummer auf dem Teilnehmerserver übertragen werden?
Sagen Sie mir, ob es möglich ist, keine Netzteilplatine für zu bestellen, sondern die Stromversorgung für die erforderlichen Spannungen und Ströme selbst herzustellen. Oder verwenden Sie anstelle eines Trafo-Netzteils Spannungswandler, wie z. B. in einem Computer.
nachdem ich nunmehr zusätzlich die TW39+seriell -Karte eingebaut habe, schalte ich meinen physischen FS ( T1000 ) zeitweilig aus.
Nach einer Weile (mind. 30 Min.) nach dem Ausschalten fängt die blaue LED der entsprechenden ED1000 -Schnittstelle zu blinken an.
Nach Wiedereinschalten des T1000 ist er ohne Drücken des Knopfes an der ED1000 -Schnittstelle nicht zu erreichen. Die Fernschreiben landen im Anrufspeicher.
Was ist der Grund für dieses Verhalten und ist es normal?
Kann sich das jemand erklären? Seit einem Neustart vorgestern wird in der Modulliste die Nummer 50 statt wie sonst 44 für die serielle Schnittstelle angezeigt.
Ist das normal? Wie kann ich das wieder zurücksetzen? Die ser. Schnittstelle „verschwindet“ nach wie vor im Schnitt jeden zweiten Tag aus der Modulliste. Lässt sich dann nur durch einen Kaltstart beheben.
Ich bin ratlos. Vielleicht bestelle ich bei Henning einfach mal eine zweite TW39/ser-Karte. Brauche sowieso demnächst noch eine TW39-Schnittstelle.
ich habe nun neben der ED1000-Karte (T1000) auch eine TW39+seriell-Karte (Danke Henning) in der i-Telex-Box.
Verbunden habe die Karte mit einem Nullmodem-Kabel am USB2Serial-Konverter.
COM-Port ist korrekt, Einstellungen im Geräte-Manager (siehe Anhang) sind korrekt.
Auch im Terminal-Programm sind eingestellt 9600 Baud, 8 Datenbit, 1 Stopbit, Parität none.
von i-Telex zum PC empfangen kann ich. Nur Senden in Gegenrichtung klappt nicht.
Z.B. bei der Konfiguration fragt er nach der Durchwahl. Die Eingabe im Terminalprogramm bewirkt nichts.
Den selben Effekt habe ich auch mit Johannes' Jterm-Programm. An der Software kanns also nicht liegen.
In der Modul-Liste wird die Vorgabedurchwahl 44 der seriellen-i-Telex-Schnittstelle angezeigt:
Status der angeschlossenen Module:
Nummer 0 Status A0
Nummer 11 Status 80
Nummer 31 Status 80
Nummer 33 Status 80
Nummer 44 Status 80
Nummer 80 Status 90
Nummer 81 Status 90
Nummer 82 Status 90
Nummer 83 Status 90
+++fertig
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