Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

Alles, was nicht direkt mit dem i-Telex System oder technischem Support zu tun hat, im entferntesten Sinne aber noch zum Thema Fernschreiber passt.
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Werner
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Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#1

Beitrag: # 183Beitrag Werner »

Liebe Telex Freunde,

mir ist es gelungen Kontakt mit einem ehemaligen "Fräulein vom Amt" aufzunehmen.
Die Dame war in der Frankfurter Fernschreibvermittlung tätig und stellt sich gerne den Fragen des "Reporters".
Das Treffen mit ihr wird in den nächsten 14 Tagen stattfinden.
Habt ihr Fragen zu diesem Job? Ich richte sie an die Dame weiter und berichte Euch später.
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380170JFK
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#2

Beitrag: # 191Beitrag 380170JFK »

Hallo Werner,

Ich wäre interessiert wie die Dame die Fehlerkorrektur durchgeführt hat, xxx überschrieben oder eee ?
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ReinholdKoch
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#3

Beitrag: # 23167Beitrag ReinholdKoch »

380170JFK hat geschrieben: Di 9. Aug 2016, 18:01 Hallo Werner,

Ich wäre interessiert wie die Dame die Fehlerkorrektur durchgeführt hat, xxx überschrieben oder eee ?
Hallo Johannes,

im Telegrammbetrieb meiner Zeit (in den 1980er Jahren) war als Irrung das „5 fache x“ vorgeschrieben.
Ob dies im Telexbetrieb auch so oder anders war, kann ich nicht sagen.

Beispiele mit Irrungen in Telegrammen habe ich ja bereits zahlreich ins Forum eingestellt :jajas:
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Telegrammophon
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#4

Beitrag: # 23168Beitrag Telegrammophon »

soweit ich weiß, war "xxxxx" im internationalen Telexverkehr üblich, national eher "e e e".
Hat sich ab den 80er/90er Jahren aber wahrscheinlich zunehmend vermischt.
Im Buch über den Telegraphendienst (ja, das schon wieder :D ) von 1955 steht jedenfalls "e e e" als Irrungszeichen.
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ReinholdKoch
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#5

Beitrag: # 23179Beitrag ReinholdKoch »

Das Thema "XXXXX" greife ich nochmals auf.
Es hat in den verschiedenen Zeit-Epochen der Telegramme wohl immer wieder viele Veränderungen gegeben. Dies betrifft sicher nicht nur die Korrektur nach Irrungen. Hierzu habe ich in meiner Sammlung einige Beispiele gefunden, wo Telegramme am Blattschreiber diese Merkmale in der 1970er und 1980er Jahr aufweisen. Vom Streifenschreiber gibt es dazu keine Muster, da die Irrung direkt mit korrekten Text überklebt worden ist.

Auch ist die Sendenorm (beginnend mit dem "ZCZC" und der Endung "NNNN") wohl in den 1970er Jahren eingeführt worden. Dies kann ich bei Bedarf gerne mit weiteren Bespielen belegen.
Dazu stelle ich ein Telegramm aus Leer zur Verfügung, welches wohl in der Sendenorm für den Streifenschreiber (erkennbar an Doppelstrichen) nach Köln gesendet wurde. Auch diese Eigenart ist mir in meiner Tätigkeit in den 1980er Jahren sehr geläufig und präsent.
Auch die Veränderung der Telegrafenstellen (es wurden Zug um Zug ETStn I (H) aufgrund sinkender Telegramm-Mengen stark reduziert) gehört zur Geschichte dazu. Ich selbst kann mich noch die Existenz dieser ETStn erinnern, die im Verzeichnis von 1986 nicht mehr aufgeführt sind.
Dies sind z.B. Minden, Göttingen, Osnabrück, Meschede, Giessen.....

Kurzum:
Es gab immer wieder Veränderungen und Anpassungen.
Jedes hatte immer für einen Zeitraum Gültigkeit und war wichtig. Änderungen wurden meistens im Amtsblatt des BPM (Bundesministerium des Post- und Fernmeldewesen) amtlich mitgeteilt und auch in bestehende DA (Dienstanweisungen), ADA (allgemeine Dienstanweisungen etc.) eingearbeitet. So waren allen notwendigen und betroffenen Stellen informiert und konnten somit einheitlich arbeiten, was für einen reibungslosen Telegrammbertieb unabdingbar war.
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JanL
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#6

Beitrag: # 23183Beitrag JanL »

Bei dem zweiten Telegramm aus Bonn nach Berlin ist mir sofort der Name des Absenders aufgefallen. Jürgen Wohlrabe, der für die Berliner CDU im Bundestag saß und in einer Bundestagsrede von Herbert Wehner als Übelkrähe benannt wurde.
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Franz
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#7

Beitrag: # 23186Beitrag Franz »

Was mich mal höllisch interessieren würde und was das Fräulein vom Amt vielleicht noch erklären könnte (oder Reinhold auch) :-) wäre der Gebrauch der beiden "Steuerzeichen" + und = in Telegrammen und Fernschreiben. (in Kopfzeilen und am Ende des Textes). Ich habe hierfür noch nie irgendwo eine genaue "Vorschrift" gefunden.
Bei der Flugsicherung haben wir in den ganzen Jahren "normale" Post-Telexe verschickt, vielleicht nur eine FS-Nr. und die Kürzel des Operators, aber sonst ohne alles.

Schon vor über 40 Jahren war mir bei Fernschreiben von Länderbehörden, die bei uns reinkamen, diese Kombination aufgefallen: z.B. (kann es nicht mehr exakt rekapitulieren)

+sss nwdflk nr 1550 2802 0010=

(sss war wolhl der Dringlichkeitsvermerk, nwdflk die absendende Stelle eines LKA)

und am Ende des Textes immer:

das ist der Ende des Textes.=

i.a. khk meyer +

Ich dachte damals immer, dass diese Steuerzeichen wohl für irgendeine Computer-Vermittlung oder so benötigt wurden, habe dann aber gesehen, dass diese Kombination wohl schon bei Telegrammen aus den 20er oder 30 Jahren benutzt wurden.
Würde mich mal sehr interessieren, was hier wo und wie genau vorgeschrieben war.... vielen Dank.
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#8

Beitrag: # 23188Beitrag ReinholdKoch »

Franz hat geschrieben: Di 19. Jan 2021, 18:47 Was mich mal höllisch interessieren würde und was das Fräulein vom Amt vielleicht noch erklären könnte (oder Reinhold auch) :-) wäre der Gebrauch der beiden "Steuerzeichen" + und = in Telegrammen und Fernschreiben. (in Kopfzeilen und am Ende des Textes). Ich habe hierfür noch nie irgendwo eine genaue "Vorschrift" gefunden.

VG
Franz
Also - für den Teilbereich „Telegramme“ kann ich sagen, dass die beiden „Steuerzeichen“ + und = nur bis in die 1960er Jahre nachzuweisen ist. Nach der Zeit war das Nachrichten Beginnsignal „ZCZC“ und das Nachrichtenende Singnal „NNNN“ verpflichtend vorgeschrieben.

Vorher ist auf den vorliegenden Telegrammen das „+“ sehr häufig zu finden.

In der Sendenorm für Streifenschreiber (weiter oben bei dem TEL aus Leer nach Köln (aus dem Jahr 1976) gut zu sehen) waren die Doppelstriche vorgeschrieben. Sie standen-so die Begründung in der Ausbildung- anstelle vom WR/ZL zu nutzen.

Folgende Positionen sind mir noch bekannt:
=ZCZC 123 =Aufgabeort ===nach dem Telegrammkopf =vor dem Bestimmungsort ===vor dem Telegrammtext =vor dem COL (als Vergleichung) und ===vor dem NNNN

Zur genauen Begründung wurde gesagt, dass bei automatischen Umtelegrafiereinrichtungen diese Zeichen genau an den StelleN benötigt wurden.

Bei Verwendung des „+“ — in diesem Fall 3 drei davon — wird ja auch heute noch von der Rundschreibeverbindung gnadenlos getrennt.
Zuletzt geändert von ReinholdKoch am Di 19. Jan 2021, 20:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#9

Beitrag: # 23190Beitrag Telegrammophon »

Also bis in die 60er Jahre war (und ist es jetzt zumindest bei mir und bei Werner glaube ich auch) der Einsatz von "=" und "+" folgendermaßen:
"="-Zeichen nach dem Aufgabeort, also z. B.
BONN= oder
BONN 438 28W 14 1730=
"=" -Zeichen jeweils vor, nach und zwischen den Dienstvermerken, also z. B.
=LX3=PC=
Außerdem nach der Anschrift, also z. B.
HERMANN THIELE, HAUPTSTRASSE 31, HAMBURG=
Und nach dem Telegramm-Text, also z. B.
ALLES GUTE ZUM 30. GEBURTSTAG UND BESTE GRUESSE AUS BONN=
Das "+" Hinter der Unterschrift des Telegramms, also z. B.
DIETER+
Die nachfolgende Zeile, in welcher die amtlichen Wiederholungen von Ziffern übermittelt wurden, wurde ebenfalls mit einem "+" beendet, z. B.:
31 30+

Das Telegramm sähe nach alter Sendenorm also folgendermaßen aus:

2434 HMBG D
3459 BONN D
438 BONN 28W 14 1730=
=LX3=PC=
HERMANN THIELE, HAUPTSTRASSE 31, HAMBURG=
ALLES GUTE ZUM 30. GEBURTSTAG UND BESTE GRUESSE AUS BONN=
DIETER+
31 30+
2434 HMBG D
3459 BONN D

Der Sinn dahinter war, die einzelnen Teile des Telegramms, Kopf, Dienstvermerke, Anschrift, Text, Unterschrift und amtliche Wiederholung,
klar voneinander abzugrenzen. Ein weiterer Grund war sicher auch, daß im Telegraphenbetrieb nur Streifenschreiber eingesetzt wurden und daher kein WR+ZV genutzt wurde und daher keine andere Abgrenzung möglich war.
Die teilweise mehrfachen "="-Zeichen, wie Reinhold sie beschreibt, waren mir bisher nicht bekannt.
Aber Reinhold ist da auf dem Stand der 80er und ich habe mich mit dem Telegrammdienst in den 50er Jahren beschäftigt.
Man muß also stets dabei beachten, von welchem Zeitraum man gerade spricht, da es ständig Veränderungen gegeben hat.
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ReinholdKoch
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Re: Gespräch mit "Fräulein vom Amt"

#10

Beitrag: # 23195Beitrag ReinholdKoch »

Finn da gebe Dir recht. Vielleicht hatte ich nicht deutlich genug auf die 1970er und 1980er Jahre hingewiesen.

Leider liegen mir für den Bereich der Bundespost aus dieser Zeit nicht sehr viele Muster vor.

Meine Hoffnung -was die Sendenorm angeht- ruht auf weiteren Ausgaben vom "Verzeichnis der deutschen Telegrafenstellen", die noch im Sammlungsdepot in Heusenstamm vorliegen. Diese werde ich sichten und möglichst mit der netten Unterstützung von Werner einscannen. Dann wissen wir ganz sicher mehr zum Thema Sendenormen, die in einigen Ausgaben ganz sicher zu finden sind.
Die Verzeichnisse wurden 1 x jährlich aufgelegt und standen somit allen Beteiligten als Nachschlagwerk immer zur Verfügung.

Das Cover dieser "Brot- und Butterunterlage für Telegrafisten" füge ich schon mal als Illustration hier mit ein :fiesg:
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