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schön, das lässt mich einen Lo15 haben wollen :-)

Talsächlich hat aber das verwendete Interface eine interessante Art der Spannungserzeugung (ich habe extra nicht Schleifenstrom geschieben)
https://raw.githubusercontent.com/John- ... iver01.png

In der Tat interessant, die Gründe für diese relativ komplexe Schaltung für eigentlich nur ein Schleifenstrominterface erkenne ich daraus aber nicht.
Schaltregler haben sicher Ihre Berechtigung, aber 2 davon? Vll. verstehe ich es auch nicht.

Ich habe es mir nochmal angesehen, der eine Wandler macht die 120V, der liefert den Strom wenn der Magnet angezogen hat.
Noch dazu eine aktive Strombegrenzung.
Gehen kann das schon, er hat ggf. weniger Verluste in "Bratwiderständen" als bei der I-telex-Methode.

jep, aber keinen schleifenstrom für wählen, umpolen etc, funktioniert also nur ohne vorschaltgerät direkt am Fernschreiber.
Aber die 120V aus den 5V zu erzeugen, damit man mit einem 5V USB-Netzteil auskommt fände ich für das einfache Interface schon klasse...

Jo, alles aus einer Kleinspannung (12 oder 5 V) mit Wandlern hätte was. Schön wären galv. getrennte Wandler.
Bei den Wandlern müsste man vermutlich bei der Funkentstörung etwas nachlegen, die billigen sind auch gute Störsender.

Die Wahl- und Schleifenerkennung braucht er ja nicht, er steuert ja direkt das Druckwerk an. Es gibt ja auch nix wo er gesendete Zeichen erkennen könnte.

Der nächste Teil ist online, jetzt zerlegen sie alles...

wieder ein teil online:

aber 120V 600mA auf dem Magneten scheint mir vom Strom her um eine Zehnerpotenz zu hoch ...

FeTAp616 hat geschrieben: ↑Mo 9. Jul 2018, 08:45 schön, das lässt mich einen Lo15 haben wollen :-)

Das kann ich, seit dem ich selbst einen habe, durchaus nachvollziehen.
Das Teil aus dem 2. Video ist die originale Variante des LS36 von Lorenz, welchen ich ja auch habe.
Da explodiert auch nichts, wenn man mit Augenmaß rangeht
Interressante Videos gibt es bei denen...