Die Überprüfung sollte unabhängig von der im Fernschreiber eingebauten Kennung sein.
Einerseits bestehen nicht alle Kennungen (auch historische oder USA) aus Ziffern und
zum anderen wechseln viele Teilnehmer auch die Maschinen an ihrem Anschluss des öfteren
und die Kennung passt dann nicht mehr zu der eigentlichen Rufnummer.
Per Telnet auf i-Telex zuzugreifen war schon immer möglich, wurde aber nur seeeehr selten von
nicht-i-Telexern gemacht.
Die Crux beim WinTelex ist, dass die "Einstiegshürde" nun sehr niedrig ist. Man lädt sich mal schnell
ein Programmchen runter und spielt damit rum... auch ohne jemals eine mechanische Fernschreibmaschine
gesehen zu haben... ist ja alles nur "virtuell" in unserer heutigen Zeit...
Mit "Auftauchen" von WinTelex war mir das Problem sofort bewusst, aber ich hätte nicht gedacht, dass
es auch so schnell "negative" Auswirkungen haben würde.
