Eigener Namengeber in I-Telex
-
- Founder
- Beiträge: 3568
- Registriert: Di 7. Jun 2016, 09:45
- Wohnort: Edemissen - Blumenhagen
- Hauptanschluß: 925302 treu d
- Kontaktdaten:
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Hat der T100 nur keine Walze oder fehlt die komplette KG Einheit?
Walze ist doch kein Problem. Da kannst du eine von mir bekommen.
Walze ist doch kein Problem. Da kannst du eine von mir bekommen.
mfg
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
-
- Founder
- Beiträge: 3568
- Registriert: Di 7. Jun 2016, 09:45
- Wohnort: Edemissen - Blumenhagen
- Hauptanschluß: 925302 treu d
- Kontaktdaten:
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Es geht nur um den Kennungsgeber als "Hier ist" Version. Man bräuchte dann irgendwo einen Knopf zumkurtileonkurti hat geschrieben:Hey Henning,
geht bei den Amerikanern nur um den Kennungsgeber, oder auch um die Ein/Ausschaltung?
Kilian
Auslösen.
Ein- Ausschaltung und "Wer da? als Antwort" macht ja schon die "Spezial-Softwareversion "ohne FSG".
mfg
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
-
- Rank 1
- Beiträge: 37
- Registriert: So 16. Okt 2016, 17:49
- Wohnort: Saarbrücken
- Hauptanschluß: 66121 kilian d
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
@Helge: Das ist bei Dir ja dann eigentlich genau der gleiche Fall wie bei mir auch.
@Henning: Also, ich will möglichst eine einzige Variante machen. Gerade wenn es mehrere interessiert, könnte man dann ja vielleicht ein Board für einen kleinen Bausatz entwickeln.
Dazu eine Frage: Viel geht natürlich auch mit der Spezialsoftware und das ist ja auch super, aber ist die Lösung, die ich jetzt selbst umgesetzt habe, nämlich die An- und Abschaltung und den Kennungsgeber TW39-konform in den Fernschreiber einzubauen, nicht unterm Strich die elegantere Lösung?
@Henning: Also, ich will möglichst eine einzige Variante machen. Gerade wenn es mehrere interessiert, könnte man dann ja vielleicht ein Board für einen kleinen Bausatz entwickeln.
Dazu eine Frage: Viel geht natürlich auch mit der Spezialsoftware und das ist ja auch super, aber ist die Lösung, die ich jetzt selbst umgesetzt habe, nämlich die An- und Abschaltung und den Kennungsgeber TW39-konform in den Fernschreiber einzubauen, nicht unterm Strich die elegantere Lösung?
+++
66121 kilian d
66121 kilian d
-
- Founder
- Beiträge: 3568
- Registriert: Di 7. Jun 2016, 09:45
- Wohnort: Edemissen - Blumenhagen
- Hauptanschluß: 925302 treu d
- Kontaktdaten:
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Nicht unbedingt. Nicht jeder kann und will "in der Maschine" etwas modifizieren.kurtileonkurti hat geschrieben: Dazu eine Frage: Viel geht natürlich auch mit der Spezialsoftware und das ist ja auch super, aber ist die Lösung, die ich jetzt selbst umgesetzt habe, nämlich die An- und Abschaltung und den Kennungsgeber TW39-konform in den Fernschreiber einzubauen, nicht unterm Strich die elegantere Lösung?
Die Loesung "ohne FSG" ist hauptsaechlich fuer die Amis gedacht und andere Laender, wo es schwer ist ein FSG
zu bekommen.
Grundsaetzlich macht ja das TW39 Board schon die Ein- und Ausschaltung der Maschine. Man braucht ja nur noch ein Motorrelais.
mfg
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
-
Topic author
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Nicht ganz, der FS ist ein kompletter mit Tastatur und Lo Stanzer/Sender. Die Reaktion auf "Wer DA" ist einfachkurtileonkurti hat geschrieben:@Helge: Das ist bei Dir ja dann eigentlich genau der gleiche Fall wie bei mir auch.
nur unterdrückt, es ist alles da bis auf die Walze, man könnte einfach einen KG einbauen und die Sperre rausmachen.
Henning hat da Recht. Du hast ja gar keinen Sender.
Mir gefällt aber Deine Lösung und für den Fall dass mir mal ein Nur-Drucker über den Weg läuft ist das auch eine
sehr gute Lösung. Und der FSG-Teil interessiert mich :-)
Grüsse
Helge
-
- Rank 1
- Beiträge: 37
- Registriert: So 16. Okt 2016, 17:49
- Wohnort: Saarbrücken
- Hauptanschluß: 66121 kilian d
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Okay, ich verstehe. Vermutlich kann man es ja dann so machen, dass man sich Versionen davon bauen kann je nach Anwendungsfall, z.B. über Bestückungsvarianten.DF3OE hat geschrieben:Nicht unbedingt. Nicht jeder kann und will "in der Maschine" etwas modifizieren.
I seeHelge hat geschrieben:Mir gefällt aber Deine Lösung und für den Fall dass mir mal ein Nur-Drucker über den Weg läuft ist das auch eine
sehr gute Lösung. Und der FSG-Teil interessiert mich :-)


+++
66121 kilian d
66121 kilian d
-
- Rank 1
- Beiträge: 37
- Registriert: So 16. Okt 2016, 17:49
- Wohnort: Saarbrücken
- Hauptanschluß: 66121 kilian d
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Ein kleiner Fortschrittsbericht
Ich habe den FSG-Teil komplett überarbeitet. Daher gibt es dort jetzt nur noch ein Relais für den Motor, der Rest läuft elektronisch ab. Damit das funktioniert, wird der kleine Microcontroller dauerhaft mit Strom versorgt, und zwar mit einem kleinen 5 Volt AC/DC Schaltnetzteil-Modul.
Das hat auch einen speziellen Grund: Ich habe bei "hobbytronics" ein Modul gefunden, welches für ein Keyboard einen USB-Host zur Verfügung stellt, und die gedrückten Tasten dann einfach als seriellen ASCII-Datenstrom ausgibt, Baudrate ist über eine Konfiguration wählbar. Somit bin ich um den komplexeren Teil der Angelegenheit (USB Programmierung..) herumgekommen. Dauerhaft angeschlossen werden wird eine kleine Funktastatur, die aber erst morgen kommt, mit meiner normalen Tastatur geht es bereits
Der aktuelle Zustand ist des Projekts ist der, dass man nun mit dem T100 mit einem angeschlossenen USB Keyboard alles machen kann, was man mit einem "vollständigen" Fernschreiber auch machen würde. Also Verbindungen aufbauen, entgegennehmen und natürlich auch "chatten". Der elektronische Kennungsgeber ist nach wie vor vorhanden, und die Umlaute werden nun auch automatisch in "oe" (etc.) aufgelöst. Für die Tastenkombinationen hab ich mich an denen der seriellen Karte orientiert.
Was ich noch in Angriff nehmen will ist eine Überwachung des Motorstroms durch den Controller, eine entsprechende Sense-Spule ist bereits im "hinteren" Teil der Schaltung integriert, die analoge Aufbereitung fehlt aber noch. Außerdem möchte ich auch noch einen automatisierten Abruf des Anrufbeantworters haben. Auf selbigen wird inzwischen bereits bei nicht-aktivem Fernschreiber automatisch umgeleitet (ein kleiner ATTiny85 "drückt" in meinem Interface in diesem Fall kurz elektronisch die Taste und sperrt somit die TW39 Schnittstelle automatisch, wenn der Fernschreiber vom Netz genommen wird. Per Alternativsuche landen eingehende Fernschreiben dann im EEProm).
Ich habe darüber nachgedacht, ob ich über eine zusätzliche Schaltung (noch ein Mosfet, noch ein Optokoppler) den Abruf des Anrufbeantworters "still" ausgestalte, so dass der Fernschreiber letztlich nur von selbst anspringt, wenn auf dem AB auch tatsächlich Nachrichten eingegangen sind. Aber ob ich mir das gebe, weiß ich noch nicht.)
Es geht zwar langsam voran, aber es nimmt schon ganz annehmbare Formen an
Hier mal die beiden Teile der Schaltung, der AC Teil ist im hinteren Bereich am Netzeingang, und der "intelligente" Teil ist im vorderen Bereich des FS installiert.

Das hat auch einen speziellen Grund: Ich habe bei "hobbytronics" ein Modul gefunden, welches für ein Keyboard einen USB-Host zur Verfügung stellt, und die gedrückten Tasten dann einfach als seriellen ASCII-Datenstrom ausgibt, Baudrate ist über eine Konfiguration wählbar. Somit bin ich um den komplexeren Teil der Angelegenheit (USB Programmierung..) herumgekommen. Dauerhaft angeschlossen werden wird eine kleine Funktastatur, die aber erst morgen kommt, mit meiner normalen Tastatur geht es bereits

Der aktuelle Zustand ist des Projekts ist der, dass man nun mit dem T100 mit einem angeschlossenen USB Keyboard alles machen kann, was man mit einem "vollständigen" Fernschreiber auch machen würde. Also Verbindungen aufbauen, entgegennehmen und natürlich auch "chatten". Der elektronische Kennungsgeber ist nach wie vor vorhanden, und die Umlaute werden nun auch automatisch in "oe" (etc.) aufgelöst. Für die Tastenkombinationen hab ich mich an denen der seriellen Karte orientiert.
Was ich noch in Angriff nehmen will ist eine Überwachung des Motorstroms durch den Controller, eine entsprechende Sense-Spule ist bereits im "hinteren" Teil der Schaltung integriert, die analoge Aufbereitung fehlt aber noch. Außerdem möchte ich auch noch einen automatisierten Abruf des Anrufbeantworters haben. Auf selbigen wird inzwischen bereits bei nicht-aktivem Fernschreiber automatisch umgeleitet (ein kleiner ATTiny85 "drückt" in meinem Interface in diesem Fall kurz elektronisch die Taste und sperrt somit die TW39 Schnittstelle automatisch, wenn der Fernschreiber vom Netz genommen wird. Per Alternativsuche landen eingehende Fernschreiben dann im EEProm).
Ich habe darüber nachgedacht, ob ich über eine zusätzliche Schaltung (noch ein Mosfet, noch ein Optokoppler) den Abruf des Anrufbeantworters "still" ausgestalte, so dass der Fernschreiber letztlich nur von selbst anspringt, wenn auf dem AB auch tatsächlich Nachrichten eingegangen sind. Aber ob ich mir das gebe, weiß ich noch nicht.)
Es geht zwar langsam voran, aber es nimmt schon ganz annehmbare Formen an

Hier mal die beiden Teile der Schaltung, der AC Teil ist im hinteren Bereich am Netzeingang, und der "intelligente" Teil ist im vorderen Bereich des FS installiert.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
+++
66121 kilian d
66121 kilian d
-
- Rank 1
- Beiträge: 37
- Registriert: So 16. Okt 2016, 17:49
- Wohnort: Saarbrücken
- Hauptanschluß: 66121 kilian d
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Fortschrittsbericht (2): Es hat sich super viel getan am Projekt in dieser Woche
Der automatische Abruf des Anrufbeantworters funktioniert im Wesentlichen. Hier mal der Ablauf:
1. Die Maschine wird unter Strom gesetzt (Ich habe eine Steckerleiste, die sowieso nur eingeschaltet ist, wenn ich wach und anwesend bin). Das in der Maschine verbaute Netzteil für mein elektronisches FSG signalisiert der TW39 Karte, dass die Maschine "da" ist, das Interface wird daraufhin automatisch entsperrt und eingehende Fernschreiben landen fortan nicht (mehr) auf dem Anrufbeantworter.
2. Das FSG tätigt nun (wenn man es so konfiguriert) nach dem "Booten" selbständig einen internen, stillen Anruf beim Anrufbeantworter. Das heißt, die Maschine bleibt aus, es wird noch nicht eimal der Magnet der Maschine betätigt (es ist stattdessen ein getrennt steuerbarer Stromzweig). Das FSG meldet sich dann beim AB selbständig mit dem Kennwort an und erkennt an der Reaktion, ob Nachrichten eingegangen sind.
3. Falls Nachrichten "kommen", wird die Verbindung zum AB nach der ersten Nachricht getrennt und nach kurzer Pause erneut aufgebaut - diesmal allerdings mit aktivem Motor und Empfangsmagnet. Im Prinzip also gleiches Spiel, nur werden nun alle Nachrichten nacheinander abgerufen, ausgedruckt, und im Anrufbeantworter (also im EEProm) gelöscht.
4. Nach getaner Arbeit geht der Fernschreiber aus. Bzw. er bleibt aus und ist empfangsbereit.
Kurzfassung: Man schaltet ein, und es regelt sich alles von selbst
Natürlich ist das alles noch eine Baustelle... Aber ich denke dass ich das System "so" ab nächster Woche dann vorläufig mal in den Testbetrieb nehmen kann.
Viele Grüße - vom erschöpften (aber glücklichen)
Kilian

1. Die Maschine wird unter Strom gesetzt (Ich habe eine Steckerleiste, die sowieso nur eingeschaltet ist, wenn ich wach und anwesend bin). Das in der Maschine verbaute Netzteil für mein elektronisches FSG signalisiert der TW39 Karte, dass die Maschine "da" ist, das Interface wird daraufhin automatisch entsperrt und eingehende Fernschreiben landen fortan nicht (mehr) auf dem Anrufbeantworter.
2. Das FSG tätigt nun (wenn man es so konfiguriert) nach dem "Booten" selbständig einen internen, stillen Anruf beim Anrufbeantworter. Das heißt, die Maschine bleibt aus, es wird noch nicht eimal der Magnet der Maschine betätigt (es ist stattdessen ein getrennt steuerbarer Stromzweig). Das FSG meldet sich dann beim AB selbständig mit dem Kennwort an und erkennt an der Reaktion, ob Nachrichten eingegangen sind.
3. Falls Nachrichten "kommen", wird die Verbindung zum AB nach der ersten Nachricht getrennt und nach kurzer Pause erneut aufgebaut - diesmal allerdings mit aktivem Motor und Empfangsmagnet. Im Prinzip also gleiches Spiel, nur werden nun alle Nachrichten nacheinander abgerufen, ausgedruckt, und im Anrufbeantworter (also im EEProm) gelöscht.
4. Nach getaner Arbeit geht der Fernschreiber aus. Bzw. er bleibt aus und ist empfangsbereit.
Kurzfassung: Man schaltet ein, und es regelt sich alles von selbst

Natürlich ist das alles noch eine Baustelle... Aber ich denke dass ich das System "so" ab nächster Woche dann vorläufig mal in den Testbetrieb nehmen kann.
Viele Grüße - vom erschöpften (aber glücklichen)
Kilian
+++
66121 kilian d
66121 kilian d
-
Topic author
-
- Rank 3
- Beiträge: 129
- Registriert: Sa 14. Jan 2017, 14:57
- Wohnort: Rosenthal OT Neundorf
- Hauptanschluß: 643804 gummi d
Re: Eigener Namengeber in I-Telex
Hallo,
ich sehe das gerade hier, mich würde das auch ev. interessieren.
Wie ist den der Stand, ist ja schon 1 1/2 Jahre her.
ich sehe das gerade hier, mich würde das auch ev. interessieren.
Wie ist den der Stand, ist ja schon 1 1/2 Jahre her.
Viele Grüße
Perser
i-Telex 643804 gummi d / Lorenz Lo15
i-Telex 643803 fips d / Siemens T1200CT
i-Telex 643801 rs232 d / PC
Perser
i-Telex 643804 gummi d / Lorenz Lo15
i-Telex 643803 fips d / Siemens T1200CT
i-Telex 643801 rs232 d / PC