Hallo zusammen,
also mit T 1000 S Netzteil bin ich auch nicht zufrieden und mein Lötkolbenmann hat auch die Schwachstelle am Netzteil erkannt und zwar wo die 230 V ständig anliegen, da ist die wenigste Küühlung installiert und deshalb gehen auch gerne die Elko´s die unter Dauerstrom stehen und sehr heiß werden und schon die Platine schwarz gefärbt haben einfach nur noch trocken und dann geht nix mehr oder der Lüfter für das 2. Netzteil was die Spannung im Arbeitsbetrieb des Fernschreibers regelt. Daher habe ich jetzt ein modifiziertes Netzteil, sieht vielleicht etwas nach DDR-Lösung aus, aber ist eine Lösung. Also über ein umgebautes PC-Netzteil gibt es jetzt den Ruhestrom und wenn der Fernschreiber aktiviert wird, arbeitet der 2. Teil des Originalnetzteils einfach weiter. Falls ihr die Erscheinung habt, das plötzlich der T 1000 S kein Lokal oder Leitungsbetrieb zuläßt, ist nicht zwingend das Netzteil defekt (wie ich jetzt lernen durfte) sondern, dann beliebt den Gerät nach einem Systemreset (Code 99). Das habe ich jetzt im Rahmen der ganzen Maßnahmen gemerkt. Neulich ging plötzlich der T 1000s bei Lokaltastendruck nur kurz an und gleich wieder aus....
das fand ich gar nicht Lustig, jetzt am WE habe ich das modifizierte Netzteil bekommen und eingebaut und es war die gleiche Erscheinung
, dann probierte ich den Programmierbetrieb und der ging
ohne große Angst setzte ich den T 1000 S mit dem Code 99 [Auslieferungszustand] zurück und dann ging wieder alles, ich mußte zwar alles neu programmieren, aber das war mir dann egal.
Kennt jemand dieses Problem ???????????????????????? oder sind auf einer Platine Hauptspeicher oder so Elko´s trocken und halten etwas nicht oder sind die doch recht neuen Batterien schon hinüber ???? Ich frage nicht für einen Freund ...
Bilder kommen extra !