Lochstreifensender T53-11 hält an

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tasto
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#21

Beitrag: # 31166Beitrag tasto »

duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 10:19 ....und was tut er wenn die besagten 15 Zeichen kommen? Ist er während dieser Zeit dauerhaft geschlossen oder flattert er?
Er "flattert".
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duddsig
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#22

Beitrag: # 31169Beitrag duddsig »

Gut, das wollte ich die ganze Zeit wissen :D .
Das ist falsch. Zumindest tut er das bei mir nicht. Der darf nur flattern wenn gegengeschrieben wird, dafür ist er da (und zur Linienüberwachung > dauerhaft gezogen)
Wenn er flattert, wird der Plastikknösel gegen den Auslöser gedengelt und er bleibt stehen. Konnte ich bei meinem provozieren, wenn ich die Feder vom Magnetenen mehr belastet habe.

Die Frage ist nun, warum tut er das :suspect: :scratch: :wat:
Sieht so aus, als wenn er sich selbst schreibt :crack: Ich denke da muß man mal die Schaltung bemühen....
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#23

Beitrag: # 31171Beitrag tasto »

duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 11:37 Gut, das wollte ich die ganze Zeit wissen :D .
*Jetzt* weiß ich das auch! ;-) Aber ich lerne ja auch noch! :whistle:
duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 11:37 Sieht so aus, als wenn er sich selbst schreibt :crack: Ich denke da muß man mal die Schaltung bemühen....
Wäre die Ursache dann nicht eher auf der Seite des FSG zu suchen? :scratch:

So lange das FSG "aus" ist und nur Linie anliegt, schreibt er sich ja nicht selbst gegen. Erst, wenn ich in den Lokalbetrieb wechsele, dann bleibt er stehen.
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duddsig
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#24

Beitrag: # 31173Beitrag duddsig »

Oder der 3.2.4.3 Punkt :wat:
Flatulenz.jpg
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#25

Beitrag: # 31174Beitrag tasto »

Hm, aber wenn Punkt 3.2.4.3 dir Ursache wäre, würde er dann nicht immer flattern? Ganz unabhängig davon, ob das FSG nun "Aus" oder im Lokalbetrieb ist?
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duddsig
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#26

Beitrag: # 31175Beitrag duddsig »

Bei FSG aus darf er NICHT durchlaufen, da der Magnet da keinen Strom bekommt kann er auch nicht anziehen bzw. flattern. Bei mir zieht er erst an, wenn er Linie bekommt und das ist im Lokalbetrieb oder nach Aufbau einer Verbindung. Schreibt man dann ein Zeichen, flattert der Magnet, Er flattert aber nicht, wenn der Lochstreifen läuft.
Es gibt da die beiden Kontakte LK1 und LK2 (das sind die kleinen, Vorsicht die Großen führen Netzspannung). Die sollten geschlossen sein. Die sind auch gerne mal korrodiert. Ich suche noch mal das Bildchen raus.
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#27

Beitrag: # 31176Beitrag tasto »

duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 13:50 Bei FSG aus darf er NICHT durchlaufen, da der Magnet da keinen Strom bekommt kann er auch nicht anziehen bzw. flattern. Bei mir zieht er erst an, wenn er Linie bekommt und das ist im Lokalbetrieb oder nach Aufbau einer Verbindung.
Das wird dann wohl ein ähnliches Verhalten, wie bei meinem T51 sein. Dort ist ja der Magnet offenbar auch dauerhaft "bestromt", sobald der Netzstecker des FSG eingesteckt ist. Genauso ist es auch beim Lochstreifensender. Hier zieht der Magnet sofort und dauerhaft an, sobald eine Verbindung zum FSG besteht; auch wenn dieses auf "Aus" steht. Sobald ich den Netzstecker vom FSG ziehe, höre ich das Klacken von den Magneten im T51 und auch im Lochstreifensender. Beide ziehen wieder an, sobald wieder gesteckt wird.

duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 13:50 Es gibt da die beiden Kontakte LK1 und LK2 (das sind die kleinen, Vorsicht die Großen führen Netzspannung). Die sollten geschlossen sein. Die sind auch gerne mal korrodiert. Ich suche noch mal das Bildchen raus.
Danke schon einmal.


Mir ist gerade noch etwas seltsames aufgefallen. Keine Ahnung was ich davon halten soll. Testweise habe ich nun mal diesen Auslösestift blockiert, sodass der Sender immer glaubt, dass ein Streifen eingelegt ist. Jetzt tasten die 5 Fühlstifte dauerhaft rhythmisch ins Leere. Nun kann ich aber durch eine Pinzette beliebige Stifte manuell drücken und der Blattschreiber hämmert die jeweilige Taste so lange hintereinander, bis ich die Stifte wieder frei gebe.
Hier erfolgt allerdings keine Gegenschreiberkennung und er läuft dauerhaft durch! Die einzige Ausnahme: Der Buchstabe "u". Sobald ich am Streifensender die Kombination für "U" (Stift 4 und Stift 5 gleichzeitig) drücke, kommt die Gegenschreiberkennung und hält an. :scratch:

20220519_141124_2.jpg
20220519_141240_2.jpg
Das würde auch erklären, warum der Sender bei fehlendem Linienstrom direkt nach dem ersten Buchstaben anhält, bei einem Lochstreifen aber immer unterschiedlich viele Zeichen druckt, bevor er stoppt. Es liegt schlicht nur daran, wann das erste mal ein "u" kommt. So scheint es jedenfalls zu sein.


Was geht da nur vor?!
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Zuletzt geändert von tasto am Do 19. Mai 2022, 14:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#28

Beitrag: # 31177Beitrag duddsig »

....Hm, die schließen die Sendekontakte der Maschine kurz wenn der Sender läuft, was erkläret, daß es bei mir flattert wenn ich Zeichen gebe OHNE daß der Sender läuft.
Isoliere ich einen der LKs, kann ich doch in der Tat durch Gegenschreiben den Sender anhalten. Eiderdaus :o Warum werden die Sendekontakte der Maschine kurzgeschlossen, so kann man den Sender ja nie anhalten :wat: :scratch:
Flatulenz3.jpg
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Re: Lochstreifensender T53-11 hält an

#29

Beitrag: # 31179Beitrag duddsig »

tasto hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:10
duddsig hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 13:50 Bei FSG aus darf er NICHT durchlaufen, da der Magnet da keinen Strom bekommt kann er auch nicht anziehen bzw. flattern. Bei mir zieht er erst an, wenn er Linie bekommt und das ist im Lokalbetrieb oder nach Aufbau einer Verbindung.
Das wird dann wohl ein ähnliches Verhalten, wie bei meinem T51 sein. Dort ist ja der Magnet offenbar auch dauerhaft "bestromt", sobald der Netzstecker des FSG eingesteckt ist. Genauso ist es auch beim Lochstreifensender. Hier zieht der Magnet sofort und dauerhaft an, sobald eine Verbindung zum FSG besteht; auch wenn dieses auf "Aus" steht. Sobald ich den Netzstecker vom FSG ziehe, höre ich das Klacken von den Magneten im T51 und auch im Lochstreifensender. Beide ziehen wieder an, sobald wieder gesteckt wird.
Hatte ich vergessen, und macht Sinn.
tasto hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:10 Mir ist gerade noch etwas seltsames aufgefallen. Keine Ahnung was ich davon halten soll. Testweise habe ich nun mal diesen Auslösestift blockiert, sodass der Sender immer glaubt, dass ein Streifen eingelegt ist. Jetzt tasten die 5 Fühlstifte dauerhaft rhythmisch ins Leere. Nun kann ich aber durch eine Pinzette beliebige Stifte manuell drücken und der Blattschreiber hämmert die jeweilige Taste so lange hintereinander, bis ich die Stifte wieder frei gebe.
Hier erfolgt allerdings keine Gegenschreiberkennung und er läuft dauerhaft durch! Die einzige Ausnahme: Der Buchstabe "u". Sobald ich am Streifensender die Kombination für "U" (Stift 4 und Stift 5 gleichzeitig) drücke, kommt die Gegenschreiberkennung und hält an. :scratch:
Das klingt nun wieder nach einer Justagefrage. Magnet zu empfindlich eingestellt :wat: ?
tasto hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:10 Das würde auch erklären, warum der Sender bei fehlendem Linienstrom direkt nach dem ersten Buchstaben anhält, bei einem Lochstreifen aber immer unterschiedlich viele Zeichen druckt, bevor er stoppt. Es liegt schlicht nur daran, wann das erste mal ein "u" kommt. So scheint es jedenfalls zu sein.
So sieht es aus.

Ich klinke mich an dieser Stelle erst mal aus. Der Fehler ist ja im Groben ermittelt und diverse Ansatzpunkte, wie man dem beikommt.
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#30

Beitrag: # 31183Beitrag SAS »

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