Micha,"16367 acker dd",T51
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Micha,"16367 acker dd",T51
Die Kennung war garantiert in Latein, da sie international kompatibel sein musste.
Ich habe ein Welt-Telex-Verzeichnis von 1990. Ich suche mal nach Nummern im 5er Bereich.
Ich habe ein Welt-Telex-Verzeichnis von 1990. Ich suche mal nach Nummern im 5er Bereich.
mfg
henning +++
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Micha,"16367 acker dd",T51
Bei meinem habe ich abgelesen:
11111 11011 00010 01000 01100 01010 00001 00001 11001 00100 11010 00111 11011 11001 11001 01100 00100 10111 10111
also:
11111 BU
11011 ZI
00010 WR
01000 ZV
01100 8
01010 4
00001 5
00001 5
11001 2
00100 leer
11010 Klingel(?)
11000 .
11011 ZI
11001 2
11001 2
01100 8
00100 leer
10111 X
10111 X
Bis zur 84552 ist es als einigermaßen plausibel. Danach wird es bei mir seltsam. :-)
11111 11011 00010 01000 01100 01010 00001 00001 11001 00100 11010 00111 11011 11001 11001 01100 00100 10111 10111
also:
11111 BU
11011 ZI
00010 WR
01000 ZV
01100 8
01010 4
00001 5
00001 5
11001 2
00100 leer
11010 Klingel(?)
11000 .
11011 ZI
11001 2
11001 2
01100 8
00100 leer
10111 X
10111 X
Bis zur 84552 ist es als einigermaßen plausibel. Danach wird es bei mir seltsam. :-)
78956 vrdpl dd - T51 (Standgehäuse)
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Micha,"16367 acker dd",T51
Bei der Klingel wird, bei der Maschine T63 BG1, ein kyrillisches "b" abgedruckt.
Und da am Schluß keine Umschaltung erfolgt, wird kein X sondern ein "/" abgedruckt.
Die Maschine muß nicht unbedingt am Telex gehangen haben.
Insbesondere beim Botschaftsdienst werden auch andere Fernschreibdienste/Netze und
RTTY genutzt.
Und da am Schluß keine Umschaltung erfolgt, wird kein X sondern ein "/" abgedruckt.
Die Maschine muß nicht unbedingt am Telex gehangen haben.
Insbesondere beim Botschaftsdienst werden auch andere Fernschreibdienste/Netze und
RTTY genutzt.
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Micha,"16367 acker dd",T51
Vielen Dank SAS.
Das sind sehr interessante Informationen.
Eine Verbindung mit der Botschaft hat Henning allerdings schon als unwahrscheinlich festgestellt. Die Herkunft der Geräte ist also noch unbekannt. Mal sehen, ob sich da in der Zukunft noch etwas ergeben wird.
Das sind sehr interessante Informationen.
Eine Verbindung mit der Botschaft hat Henning allerdings schon als unwahrscheinlich festgestellt. Die Herkunft der Geräte ist also noch unbekannt. Mal sehen, ob sich da in der Zukunft noch etwas ergeben wird.
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Micha,"16367 acker dd",T51
Ich meinte natürlich den 8er Bereich.
Ergebnis:
Die Teilnehmeranzahl von Bulgarien im Jaeger & Waldmann Telexverzeichnis von 1989/90 ist sehr übersichtlich.
Somit konnte ich mit einer Lupe (sehr Klein gedruckt alles... ) alle Seiten überfliegen.
Leider konnte ich die entsprechenden Nummern nicht finden. Die Maschinen sollten allerdings im Bereich Jambol
angeschlossen gewesen sein. Letzte auffindbare Nummer mit 84xxx ist 84440 und war eine Maschine in Jambol.
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- Rieben04 • tasto • ReinholdKoch
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Micha,"16367 acker dd",T51
Moin, ich hab in den letzten Tagen zuerst den Lo15 durchgeputzt und "ausgebeult" - irgendwas muss mal auf den Wagen gefallen sein.
Auch der bröselnde Schaumstoff ist ja wirklich gefährlich.
Ölig wie eine Sardine, bleiben natürlich die Brösel auf den Metallteilen hängen und saugen dort die Luftfeuchtigkeit....
Am schlimmsten sieht man das jetzt an der "Fraßkante" des Papierleitbleches.
Die Brösel haben sich, in dem Trichter den die Rolle bildet, abgelagert und dort das übliche, für Metall ungünstige, Biotop geschaffen.
Naja, ein paar Blessuren darf er natürlich zeigen, obwohl das unter dem zugeführten Papier "verschwindet".
Mit der Inbetriebnahme muss ich jetzt noch 3 1/2 Monate warten, um feierlich die Korken knallen lassen zu können Als letzte Amtshandlung habe ich gestern noch den Schaumstoff aus dem Gehäuse gesaugt. Das sah lustig aus.
Da wird die Aufarbeitung aber erst im Herbst unter fachkundiger Anleitung laufen.
So, nachher als nächstes ... der T63
Auch der bröselnde Schaumstoff ist ja wirklich gefährlich.
Ölig wie eine Sardine, bleiben natürlich die Brösel auf den Metallteilen hängen und saugen dort die Luftfeuchtigkeit....
Am schlimmsten sieht man das jetzt an der "Fraßkante" des Papierleitbleches.
Die Brösel haben sich, in dem Trichter den die Rolle bildet, abgelagert und dort das übliche, für Metall ungünstige, Biotop geschaffen.
Naja, ein paar Blessuren darf er natürlich zeigen, obwohl das unter dem zugeführten Papier "verschwindet".
Mit der Inbetriebnahme muss ich jetzt noch 3 1/2 Monate warten, um feierlich die Korken knallen lassen zu können Als letzte Amtshandlung habe ich gestern noch den Schaumstoff aus dem Gehäuse gesaugt. Das sah lustig aus.
Da wird die Aufarbeitung aber erst im Herbst unter fachkundiger Anleitung laufen.
So, nachher als nächstes ... der T63
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- ReinholdKoch • tasto • MKS
"307391 graph d" - F2000 - online 7x24
"48953 kwhzp dd" - T51- online 8-20 (MET)
"31980-29 cbw d" - T51 ( ehem. "476271-29 dd" ) - online 9to5 (MET)
"183328 adsch d" - T68 - 9to5 (MET)
"16367" - STTY
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Micha,"16367 acker dd",T51
Dadurch, dass er schön leise ist kann ich ihn auch 7x24 laufen lassen
Wunder dich aber nicht über deine Stromrechnung !!!
Auch in Bereitschaft nimmt das Wunderwerk gut Strom.
Besser ist F1100 oder F1300 mit Stromsparschaltung von SAS
dann bruzelt nur Itelex mit 5Watt
HG Jörg aus Potsdam
Wunder dich aber nicht über deine Stromrechnung !!!
Auch in Bereitschaft nimmt das Wunderwerk gut Strom.
Besser ist F1100 oder F1300 mit Stromsparschaltung von SAS
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- Franz
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F-1300 online von 08:00 - 12:00 und 15:00 - 23:00 Uhr täglich
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Micha, mit "Nachwuchs"
Hallo, leider konnte ich die Finger nicht von 2 Geräten in Berlin lassen... und habe den VK (von 3FS + 1 Hellschreiber) angefragt, ob er sein Konvolut nicht teilen könnte.
Sicherheitshalber hatte ich "nur" die vereinbarte Menge Geld mitgenommen, aber leider auch noch einen 10er in der Hose gefunden.
Da der VK der Platz wichtiger und er sehr eindringlich war, kam daher auch der T37 noch mit
Damit warte ich jetzt noch hibbeliger auf die Platinen für PiTelex von pcb-supermarkt.de - hoffentlich klappt das.
Als Geräte wurden damit gerettet:
T37 ("184236 dutg d" - einmal den KG durchgedreht, finde ich in den Telexbüchern zwar die Nummer in Berlin, jedoch als "184236 west d" ???) SN: 2L14207
-> ersteinmal eingelagert
T68 ("522638 chbs d" - einmal den Kennungsgeber durchgedreht - aber eigentlich ein Gerät für den US-Einsatz???) SN: 8Q16394 -> gerade zum Putzen auf dem Tisch - umbauten vorhanden... dazu aber gleich mehr.....
T100 (ohne Kennungsgeber - noch) SN: 2U80753
-> mit einem 210mm Papierfetzen zwischen den Traktornadeln mit Textwiederholungen eines AF
Vielleicht hat das Gerät deshalb nur ein Netzanschlusskabel Da das mein erster T100 ist, werd ich erstmal die Klemmen für das W-LAN Kabel suchen müssen...
Bei meiner ersten Errungenschaft hab ich mich ja noch über die Vielzahl noch erhältlicher Packungen von Endlospapier mit Transportlochung "geärgert" und mich daher auf diesen T100 gefreut. Natürlich hat dieser mit 216mm Papierbreite keines der gut erhältlichen Standardmaße.
Eigentlich wollte ich ihn mit den 104Zeichen/Zeile als Logger fürs Smarthome nehmen... kommt Zeit... kommt Rat....
Sicherheitshalber hatte ich "nur" die vereinbarte Menge Geld mitgenommen, aber leider auch noch einen 10er in der Hose gefunden.
Da der VK der Platz wichtiger und er sehr eindringlich war, kam daher auch der T37 noch mit
Damit warte ich jetzt noch hibbeliger auf die Platinen für PiTelex von pcb-supermarkt.de - hoffentlich klappt das.
Als Geräte wurden damit gerettet:
T37 ("184236 dutg d" - einmal den KG durchgedreht, finde ich in den Telexbüchern zwar die Nummer in Berlin, jedoch als "184236 west d" ???) SN: 2L14207
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T68 ("522638 chbs d" - einmal den Kennungsgeber durchgedreht - aber eigentlich ein Gerät für den US-Einsatz???) SN: 8Q16394 -> gerade zum Putzen auf dem Tisch - umbauten vorhanden... dazu aber gleich mehr.....
T100 (ohne Kennungsgeber - noch) SN: 2U80753
-> mit einem 210mm Papierfetzen zwischen den Traktornadeln mit Textwiederholungen eines AF
Vielleicht hat das Gerät deshalb nur ein Netzanschlusskabel Da das mein erster T100 ist, werd ich erstmal die Klemmen für das W-LAN Kabel suchen müssen...
Bei meiner ersten Errungenschaft hab ich mich ja noch über die Vielzahl noch erhältlicher Packungen von Endlospapier mit Transportlochung "geärgert" und mich daher auf diesen T100 gefreut. Natürlich hat dieser mit 216mm Papierbreite keines der gut erhältlichen Standardmaße.
Eigentlich wollte ich ihn mit den 104Zeichen/Zeile als Logger fürs Smarthome nehmen... kommt Zeit... kommt Rat....
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Micha,"522638 chbs d", T68
Der T68 verwunderte mich mit 2 Schaltern:
- an Stelle des NS scheint ein Originalschalter zu sein - jedenfalls macht die Abdeckung einen professionellen Eindruck.
Auf der Rückseite geht ein Anschluss auf die Steckfassung des "ER"-Relais und schaltet den Motor ein - scheint also wirklich über A-T das Relais H zu schalten.
Der kleine Kippschalter ist ein Umbau, den ich ungeprüft wieder zurück bauen würde. Die Farbreste innen am Loch zeugen von einem Original-Loch. Da werde wohl ich einen runden Pömpel für ausdrucken.
Als Lösung für das fehlende ER-Relais werde ich AT und den Kippschalter eingeschaltet lassen und PITelex als FSG mit Tastenwahl nutzen wollen.
Kann man "zur Not" ein passendes ER-Relais in einem alten FSG finden?
Obwohl beide Schubladen mit Lochstreifenrollen gefüllt waren, sind 2 gleiche Schubladen für die Konfettibänder eingesetzt -> das Lochstreifenband lässt sich nicht richtig über die Umlenkrolle führen, da diese einen Einstich für die Schreibstreifen besitzt.
Bei einem kurzen (!!!) Testlauf war nach Tastendrücken teilweise ein leises "Sägen" zu hören - da scheint eine Kupplung noch nicht ganz sauber zu trennen.
Beide Papiervorschübe sind noch ohne Funktion.
Bei der Entnahme des Zweistreifen-Zusatzes entdeckte ich ein leeres Ü-Ei
Insgesammt haben die Schlitze der Schrauben fast alle einen kleinen Grat - das Gerät scheint schon so einige Male unter den Schraubendreher gekommen zu sein. Da das Gerät mit einem Schmierfilm bedeckt war, wurde bisher die Tastatur und die darunterliegenden Bleche entnommen, gereinigt und wieder verbaut - so lässt sich das zumindest schon mal wieder anfassen.
Als nächstes bin ich Dienstag in der Wellnessfarm, Schrumpschläuche für neue Kabel besorgen - verzeiht mir den Frevel, aber den Netzstecker werde ich nicht wieder verbauen Dann kann ich an der Stelle in Ruhe weitermachen.
Heut ist nicht aller Tage- ich schreib wieder, keine Frage
- an Stelle des NS scheint ein Originalschalter zu sein - jedenfalls macht die Abdeckung einen professionellen Eindruck.
Auf der Rückseite geht ein Anschluss auf die Steckfassung des "ER"-Relais und schaltet den Motor ein - scheint also wirklich über A-T das Relais H zu schalten.
Der kleine Kippschalter ist ein Umbau, den ich ungeprüft wieder zurück bauen würde. Die Farbreste innen am Loch zeugen von einem Original-Loch. Da werde wohl ich einen runden Pömpel für ausdrucken.
Als Lösung für das fehlende ER-Relais werde ich AT und den Kippschalter eingeschaltet lassen und PITelex als FSG mit Tastenwahl nutzen wollen.
Kann man "zur Not" ein passendes ER-Relais in einem alten FSG finden?
Obwohl beide Schubladen mit Lochstreifenrollen gefüllt waren, sind 2 gleiche Schubladen für die Konfettibänder eingesetzt -> das Lochstreifenband lässt sich nicht richtig über die Umlenkrolle führen, da diese einen Einstich für die Schreibstreifen besitzt.
Bei einem kurzen (!!!) Testlauf war nach Tastendrücken teilweise ein leises "Sägen" zu hören - da scheint eine Kupplung noch nicht ganz sauber zu trennen.
Beide Papiervorschübe sind noch ohne Funktion.
Bei der Entnahme des Zweistreifen-Zusatzes entdeckte ich ein leeres Ü-Ei
Insgesammt haben die Schlitze der Schrauben fast alle einen kleinen Grat - das Gerät scheint schon so einige Male unter den Schraubendreher gekommen zu sein. Da das Gerät mit einem Schmierfilm bedeckt war, wurde bisher die Tastatur und die darunterliegenden Bleche entnommen, gereinigt und wieder verbaut - so lässt sich das zumindest schon mal wieder anfassen.
Als nächstes bin ich Dienstag in der Wellnessfarm, Schrumpschläuche für neue Kabel besorgen - verzeiht mir den Frevel, aber den Netzstecker werde ich nicht wieder verbauen Dann kann ich an der Stelle in Ruhe weitermachen.
Heut ist nicht aller Tage- ich schreib wieder, keine Frage
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Micha,"522638 chbs d", T68
So, heute habe ich fluchend den Drucker ausgebaut und schaue fragend ins Schaltwerk.
Mein ursprünglicher Antrieb war die Suche nach der Vortriebsklinke für den Papierantrieb. Zuerst dachte ich, dass jemand wegen Problemen diese einfach ausgebaut hat und auf dem Lochstreifen drucken wollte.
Beide Schubladen waren mit Lochstreifen gefüllt und der Empfangslocher ist leer.
Wenn ich mir jedoch jetzt den Hebel 51 anschaue, ist der Mitnehmer auf der anderen Seite mit einem Metallring eingefasst und die Klinke ist scheinbar nicht an einer Seite angepappt, sundern ein "U", das um den Hebel herumgreift.
Den kann doch keiner einfach mal abgebaut haben.....
Da muss doch extra der Mitnehmer aus der Hülse ausgetrieben werden, um die Vortriebsklinke zu entfernen.
Das Zahnrad ist für den Papiervortrieb und nur nach reechts gezogen, um die Vortriebsklinke für den Lochstreifen in Position zu halten.
Das andere Zahnrad für den Lochstreifenvortrieb ist gerade ausgebaut, um Platz zu machen.
Ich habe also beide Antriebsmöglichkeiten - sogar die Sperrklinke für den Papiervortrieb.
Aber nicht die Antriebsklinke für Papier.
Der Empfangsdrucker hat auch beide Knebel, und Führungsrollen.
Gab es da mal eine spezielle Ausführung und welchen Grund könnte diese haben?
Viele Grüße, Micha.
Mein ursprünglicher Antrieb war die Suche nach der Vortriebsklinke für den Papierantrieb. Zuerst dachte ich, dass jemand wegen Problemen diese einfach ausgebaut hat und auf dem Lochstreifen drucken wollte.
Beide Schubladen waren mit Lochstreifen gefüllt und der Empfangslocher ist leer.
Wenn ich mir jedoch jetzt den Hebel 51 anschaue, ist der Mitnehmer auf der anderen Seite mit einem Metallring eingefasst und die Klinke ist scheinbar nicht an einer Seite angepappt, sundern ein "U", das um den Hebel herumgreift.
Den kann doch keiner einfach mal abgebaut haben.....
Da muss doch extra der Mitnehmer aus der Hülse ausgetrieben werden, um die Vortriebsklinke zu entfernen.
Das Zahnrad ist für den Papiervortrieb und nur nach reechts gezogen, um die Vortriebsklinke für den Lochstreifen in Position zu halten.
Das andere Zahnrad für den Lochstreifenvortrieb ist gerade ausgebaut, um Platz zu machen.
Ich habe also beide Antriebsmöglichkeiten - sogar die Sperrklinke für den Papiervortrieb.
Aber nicht die Antriebsklinke für Papier.
Der Empfangsdrucker hat auch beide Knebel, und Führungsrollen.
Gab es da mal eine spezielle Ausführung und welchen Grund könnte diese haben?
Viele Grüße, Micha.
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