Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Gestern ging es bei schönem Wetter mit einer Gruppe junger Leute zu einer Städtetour ins Museum für Kommunikation nach Frankfurt/Main.
Wer bereits das Depot dieses Museums in Heusenstamm besichtigt hat, findet in der Frankfurter Ausstellung nur einen Bruchteil des großen Fundus. Vorab sei gesagt, dass meiner Meinung die Besichtigung des Depots weitaus lohnenswerter ist als das innerstädtische Museum. Trotzdem ist auch das Kommunikationsmuseum einen Besuch wert.
Präsentiert wird die Geschichte der Kommunikation von der Keilschrifttafel bis zur Datenbrille. Im Obergeschoss ist derzeit eine Sexausstellung – warum auch immer in diesem Museum. Ab November gibt es eine Sonderausstellung zum Fernmeldezentrum Frankfurt, das seinerzeit technisch und baulich herausragend war und trotz Denkmalschutz zugunsten eines innerstädtischen Einkaufscentrums abgerissen wurde.
Es folgen ein paar Bilder der Dauerausstellung, die vielleicht für alle einen kleinen Einblick vermitteln, die noch nicht dort waren.
Vor dem Gebäude zieht die Installation mit einem Ross das Interesse der Besucher auf sich.
Im Eingangsbereich trifft man auf die Telefonschafherde „TribuT“ (Rauminstallation von Jean-Luc Cornec, 1989).
Beim genaueren Hinsehen erkennt man, dass die Telefonapparate als Teil der Schafe tatsächlich verkabelt sind und die Schnüre zu einem Steuergerät führen. Vermutlich befindet sich darin ein Taktgerät, das die Telefone in Abständen klingeln lässt. In Betrieb war das Kunstwerk jedoch nicht.
Inmitten der Ausstellung steht etwas verloren ein T100S, auf dem Detlefs Nachrichtendienst aktiv ist und FAZ-Meldungen tickert. Das Farbband ist verkehrt eingelegt, sodass die empfangenen Meldungen rot gedruckt werden.
Aus dem Gehäuse führt nur das Netzkabel, eine Telegraphenleitung ist nicht sichtbar. Vermutlich ist ein PI-Telex mit W-LAN im Gehäuse verborgen.
Bei den Besuchern weckt der T100S in Action großes Interesse.
Schade, dass die Maschine durch so viele Schilder verdeckt ist.
Das Schild müsste überarbeitet werden: „Simens“, „…maschienen“. Wer hat das so geschrieben?!
Weitere Fotos folgen gleich…
Wer bereits das Depot dieses Museums in Heusenstamm besichtigt hat, findet in der Frankfurter Ausstellung nur einen Bruchteil des großen Fundus. Vorab sei gesagt, dass meiner Meinung die Besichtigung des Depots weitaus lohnenswerter ist als das innerstädtische Museum. Trotzdem ist auch das Kommunikationsmuseum einen Besuch wert.
Präsentiert wird die Geschichte der Kommunikation von der Keilschrifttafel bis zur Datenbrille. Im Obergeschoss ist derzeit eine Sexausstellung – warum auch immer in diesem Museum. Ab November gibt es eine Sonderausstellung zum Fernmeldezentrum Frankfurt, das seinerzeit technisch und baulich herausragend war und trotz Denkmalschutz zugunsten eines innerstädtischen Einkaufscentrums abgerissen wurde.
Es folgen ein paar Bilder der Dauerausstellung, die vielleicht für alle einen kleinen Einblick vermitteln, die noch nicht dort waren.
Vor dem Gebäude zieht die Installation mit einem Ross das Interesse der Besucher auf sich.
Im Eingangsbereich trifft man auf die Telefonschafherde „TribuT“ (Rauminstallation von Jean-Luc Cornec, 1989).
Beim genaueren Hinsehen erkennt man, dass die Telefonapparate als Teil der Schafe tatsächlich verkabelt sind und die Schnüre zu einem Steuergerät führen. Vermutlich befindet sich darin ein Taktgerät, das die Telefone in Abständen klingeln lässt. In Betrieb war das Kunstwerk jedoch nicht.
Inmitten der Ausstellung steht etwas verloren ein T100S, auf dem Detlefs Nachrichtendienst aktiv ist und FAZ-Meldungen tickert. Das Farbband ist verkehrt eingelegt, sodass die empfangenen Meldungen rot gedruckt werden.
Aus dem Gehäuse führt nur das Netzkabel, eine Telegraphenleitung ist nicht sichtbar. Vermutlich ist ein PI-Telex mit W-LAN im Gehäuse verborgen.
Bei den Besuchern weckt der T100S in Action großes Interesse.
Schade, dass die Maschine durch so viele Schilder verdeckt ist.
Das Schild müsste überarbeitet werden: „Simens“, „…maschienen“. Wer hat das so geschrieben?!
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Ausstellung einiger Postfahrzeuge.
Postamtsschilder aus verschiedenen Epochen
Zwei Enigmas sind zu bestaunen.
Enigma I (1930)
Enigma IV (1942)
Weitere Fotos folgen gleich…
Postamtsschilder aus verschiedenen Epochen
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Telefon von Philipp Reis (1863).
Funktionierende OB-Telefone über eine aufgebaute Freileitung.
Einer der ersten Selbstwählapparate (1908).
Telefonapparate u.a. „Hockender Hund“ von Siemens (Versuchsserie 1929, sehr selten).
Wählvermittlung zum Ausprobieren (leider bei unserem Besuch außer Betrieb).
Fernsprechhäuschen und Apparate.
Alles wurde neugierig und interessiert erkundet.
Weitere Fotos folgen gleich…
Funktionierende OB-Telefone über eine aufgebaute Freileitung.
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Schreibtelegraphen
Zeigertelegraph von Siemens & Halske (1848)
Klaviertastentelegraph
Siphon-Rekorder für Unterseekabel (um 1900)
Erinnerung an das erste Telefonat via Richtfunkverbindung (1965)
Auch etwas historische Rundfunk- und Computertechnik ist zu sehen.
Apple-Geräte
C64 und Akustikkoppler zur Datenfernübertragung (1980er Jahre)
Und nach dem Museumsbesuch ging es zur Stärkung in die Frankfurter Kleinmarkthalle zum Kultimbiss von Ilse Schreiber, wo’s de bescht Frankfurter Worscht mit Bröhtsche gewwet.
Insgesamt ein durchaus lohnenswerter Ausflug – das Kommunikationsmuseum hat bei den jungen Leuten für mehr Interesse als vermutet gesorgt.
Zeigertelegraph von Siemens & Halske (1848)
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Erinnerung an das erste Telefonat via Richtfunkverbindung (1965)
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Schön, dass ich mal ein Foto von dem Fernschreiber sehe. ich kenne die Installation nur vom Hörensagen.MKS hat geschrieben: ↑Do 3. Okt 2024, 19:21 Inmitten der Ausstellung steht etwas verloren ein T100S, auf dem Detlefs Nachrichtendienst aktiv ist und FAZ-Meldungen tickert. Das Farbband ist verkehrt eingelegt, sodass die empfangenen Meldungen rot gedruckt werden.
Aus dem Gehäuse führt nur das Netzkabel, eine Telegraphenleitung ist nicht sichtbar. Vermutlich ist ein PI-Telex mit W-LAN im Gehäuse verborgen.
In dem Gehäuse ist ein i-Telex-System versteckt. Früher lief da mal ein piTelex, was eigentlich ideal gewesen wäre. Aber nachdem es ausgerechnet beim Museumsuferfest letztes Jahr wieder ausgefallen ist, wurde beschlossen, es durch ein i-Telex-System auszutauschen. Jetzt gibt es dank Centralex-Unterstützung auch keinen Stress mehr mit der zuständigen IT.
Mit dem i-Telex läuft die Installation jetzt zuverlässig. Ich weiß gar nicht, ob Franz oder Werner zwischenzeitlich überhaupt nochmal hinfahren mussten.
Um keinen Stress mit irgendwelchen VDE-Vorschriften zu bekommen, wird das i-Telex mit zwei 15 Volt Steckernetzteilen versorgt.
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Gruß, Detlef
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Besuch im Kommunikationsmuseum Frankfurt/M.
Und außerdem noch vielen Dank für die Bilder. Mein letzter Besuch in dem Museum ist 5 - 6 Jahre her. Das war vor meiner Fernschreiberzeit und an viele Exponate konnte ich mich jetzt überhaupt nicht mehr erinnern. Die sagten mir damals noch nichts. Mit einem Siemens Zeigertelegrafen kann ich heute viel mehr anfangen. Ich muss da auch dringend mal wieder hin.
Gruß, Detlef
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Vielen Dank auch für deine Fotos mit den Komponenten im T100S-Gehäuse. Nun ist das Rätsel ja gelöst.detlef hat geschrieben: ↑Sa 5. Okt 2024, 09:44 Und außerdem noch vielen Dank für die Bilder. Mein letzter Besuch in dem Museum ist 5 - 6 Jahre her. Das war vor meiner Fernschreiberzeit und an viele Exponate konnte ich mich jetzt überhaupt nicht mehr erinnern. Die sagten mir damals noch nichts. Mit einem Siemens Zeigertelegrafen kann ich heute viel mehr anfangen. Ich muss da auch dringend mal wieder hin.
Ja, ein Besuch lohnt sich durchaus und wer ohnehin in der Frankfurter Innenstadt (Zeil, Hauptwache) ist, erreicht das Museum über den Eisernen Steg (Main) in ca. 15 min.
Ab 14.11. gibt es eine neue Sonderausstellung über das Frankfurter Fernmeldehochhaus/Fernmeldezentrum, in dem damals ein nicht unerheblicher Teil des internationalen Telexverkehrs abgewickelt wurde.
Viele Grüße
Marco (MKS)
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Kurz noch einige Anmerkungen zum Museum für Kommunikation in Frankfurt:
Die Problematik, der heute die Museologen gegenüberstehen ist "Wie locke ich jüngere Menschen in ein Museum?".
Dementsprechend hat es keinen Sinn, dass unzählige Tonbandmaschinen, Telefone oder Fernschreiber in der Ausstellung herumstehen.
Auch das Deutsche Museum in München hat zwischenzeitlich seine Ausstellungsideologie modifiziert.
Als Franz und ich vor einigen Jahren dem Museum in Frankfurt vorgeschlagen haben aus dem stummen Zeitzeugen Siemens T100S eine Maschine zu machen die täglich 9 Stunden lang die neuesten Nachrichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausdruckt, war man zunächst skeptisch; heute ist man begeistert über diese Idee. Das Museumspersonal berichtet bei unseren 1-2 Wartungsbesuchen pro Jahr immer wieder, "wenn die Kiste anspringt gehen die Leute sofort rüber zum Fernschreiber".
Ob das Farbband die Nachricht in rot oder schwarz ausdruckt ist egal - ganz bewusst wurde die Tastatur vom Museumspersonal abgedeckt und
mit einem Verbotsschild (nicht berühren) versehen. Die Rechtschreibfehler stammen vom Personal und werden wir bei der nächsten Wartung des
Fernschreibers reklamieren; das ist peinlich. Einen Fernschreiber in einem Museum täglich im regulären Betrieb zu halten ist in der Tat keine leichte Aufgabe. Vor einem Wartungseinsatz habe ich einmal für ca. 20 Minuten die anderen Exponate um die T100S herum angesehen als eine Schulklasse
(Alter der Kinder 9-10 Jahre) polternd die Treppe herunterkam. Alle Kinder stürzten sich auch die freistehenden Geräte und versuchten jeden nur erreichbaren Knopf zu drücken. Für mich (67) war das der Horror - für Lehrer und Museumspersonal ein ganz alltäglicher Ablauf.
Wir hatten der Museumsleitung auch angeboten dass das Personal immer mal wieder ChatGPT, den Übergang von Fernschreiber auf eMail oder andere Dienste von Detlef zeigt, aber auch hier im Museum haben wir Personalnotstand oder ständig wechselndes Personal. Dieser Vorschlag ist nicht einfach umzusetzen.
Noch kurz zur Technik des Siemens T100S im 213er Standgehäuse: Das Signal kommt per WLAN zu einem WLAN/LAN-Umsetzer und dann per LAN-Kabel in das von Detlef gebaute i-Telex Gehäuse. Umsetzer und i-Telex sind sicher im Standgehäuse verbaut - kindergesichert natürlich auch.
Der Fernschreiber läuft nach der Umstellung auf Centralex seit nunmehr geschätzt 1,5 Jahren völlig problemlos - die Hotline-Nr. (meine Handynummer) wurde noch nie angerufen und das Museumspersonal wechselt Farbbänder und Fernschreibpapier selbst aus. Der abonnierte FAZ-Dienst hält den Fernschreiber an ca. 300 Tagen im Jahr auf Betriebstemperatur.
Fazit: Eine problemlose, aktive Fernschreiber-Präsentation, die ich anderen Museen mit ähnlichem Spektrum immer wieder empfehle aber trotz allem Reden leider selten kopiert wird.
Die Problematik, der heute die Museologen gegenüberstehen ist "Wie locke ich jüngere Menschen in ein Museum?".
Dementsprechend hat es keinen Sinn, dass unzählige Tonbandmaschinen, Telefone oder Fernschreiber in der Ausstellung herumstehen.
Auch das Deutsche Museum in München hat zwischenzeitlich seine Ausstellungsideologie modifiziert.
Als Franz und ich vor einigen Jahren dem Museum in Frankfurt vorgeschlagen haben aus dem stummen Zeitzeugen Siemens T100S eine Maschine zu machen die täglich 9 Stunden lang die neuesten Nachrichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausdruckt, war man zunächst skeptisch; heute ist man begeistert über diese Idee. Das Museumspersonal berichtet bei unseren 1-2 Wartungsbesuchen pro Jahr immer wieder, "wenn die Kiste anspringt gehen die Leute sofort rüber zum Fernschreiber".
Ob das Farbband die Nachricht in rot oder schwarz ausdruckt ist egal - ganz bewusst wurde die Tastatur vom Museumspersonal abgedeckt und
mit einem Verbotsschild (nicht berühren) versehen. Die Rechtschreibfehler stammen vom Personal und werden wir bei der nächsten Wartung des
Fernschreibers reklamieren; das ist peinlich. Einen Fernschreiber in einem Museum täglich im regulären Betrieb zu halten ist in der Tat keine leichte Aufgabe. Vor einem Wartungseinsatz habe ich einmal für ca. 20 Minuten die anderen Exponate um die T100S herum angesehen als eine Schulklasse
(Alter der Kinder 9-10 Jahre) polternd die Treppe herunterkam. Alle Kinder stürzten sich auch die freistehenden Geräte und versuchten jeden nur erreichbaren Knopf zu drücken. Für mich (67) war das der Horror - für Lehrer und Museumspersonal ein ganz alltäglicher Ablauf.
Wir hatten der Museumsleitung auch angeboten dass das Personal immer mal wieder ChatGPT, den Übergang von Fernschreiber auf eMail oder andere Dienste von Detlef zeigt, aber auch hier im Museum haben wir Personalnotstand oder ständig wechselndes Personal. Dieser Vorschlag ist nicht einfach umzusetzen.
Noch kurz zur Technik des Siemens T100S im 213er Standgehäuse: Das Signal kommt per WLAN zu einem WLAN/LAN-Umsetzer und dann per LAN-Kabel in das von Detlef gebaute i-Telex Gehäuse. Umsetzer und i-Telex sind sicher im Standgehäuse verbaut - kindergesichert natürlich auch.
Der Fernschreiber läuft nach der Umstellung auf Centralex seit nunmehr geschätzt 1,5 Jahren völlig problemlos - die Hotline-Nr. (meine Handynummer) wurde noch nie angerufen und das Museumspersonal wechselt Farbbänder und Fernschreibpapier selbst aus. Der abonnierte FAZ-Dienst hält den Fernschreiber an ca. 300 Tagen im Jahr auf Betriebstemperatur.
Fazit: Eine problemlose, aktive Fernschreiber-Präsentation, die ich anderen Museen mit ähnlichem Spektrum immer wieder empfehle aber trotz allem Reden leider selten kopiert wird.
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Werner+++
97475 werner d (Siemens T1000)
622080 afag d (Lo133 aut) 8 -22 Uhr
52880 sie d (Siemens T1200SD) 8 - 22 Uhr
11301 tst ab d (Lorenz T36, nur sendend)
7826491 =izi d (Minitelex)
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Dem Museumpädagogen des MfK in Frankfurt ist es übrigens mit zu verdanken, dass es jetzt wieder einen Newsticker gibt.
Der war nämlich im Mai 2023 beim Museumstag in Heusenstamm auf unserem i-Telex-Stand und hat gebeten und gebettelt, dass wir den Ticker wieder aktivieren, weil der im MfK doch sehr vermisst wird. Der funktionierte ja nicht mehr, u.a. weil es die Twitter-Schnittstelle nicht mehr gab und ich habe daraufhin die Variante mit den RSS Feeds gebaut, die dann im August 2023 in Betrieb genommen werden konnte.
Der war nämlich im Mai 2023 beim Museumstag in Heusenstamm auf unserem i-Telex-Stand und hat gebeten und gebettelt, dass wir den Ticker wieder aktivieren, weil der im MfK doch sehr vermisst wird. Der funktionierte ja nicht mehr, u.a. weil es die Twitter-Schnittstelle nicht mehr gab und ich habe daraufhin die Variante mit den RSS Feeds gebaut, die dann im August 2023 in Betrieb genommen werden konnte.
Gruß, Detlef
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Konf.-Dienst: 11160/11161, Rundsender: 11162/11163 , Baudot-Bilder: 11166, Chat-GPT: 11168
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