WolfHenk hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 23:07
Desdeweeche hab ich ja auch den "mc" mit seinem eingebauten Editor empfohlen... Kennt jeder noch aus dos-Zeiten....
Ja, "mc" ist auch immer das Erste, was ich unter Linux installiere. Bin halt auch alter Norton Commander-Fan der ersten Stunde und verwende unter Windows immer noch standardmäßig den Total Commander.
Aber der "nano" ist als Editor unter Linux inzwischen auch sehr gut zu bedienen.
Programme wie "vi" sind für viele meiner Vorurteile gegenüber Linux verantwortlich.
obrecht hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 23:54
Ich hab doch schon geschrieben, dass das ein Fehler in dem Image ist. Das hab ich verbockt. Nirgends wird eine locale verlangt. Aber mein Image steht nun mal auf primär de_DE, was ja auch erstmal egal ist, nur die locale-caches sind offensichtlich kaputtgegangen und deshalb muss man sie nochmal generieren.
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Wolfgang hatte geschrieben, dass bei der Installation mit dem Imager "locale" auf "de_DE" eingestellt werden muss.
Ich bin jetzt völlig verwirrt.
detlef hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 22:38
Damals stand auch noch der "vi" als Editor in der Anleitung. Da weiß man, dass der Laie zu 100% zuverlässig scheitern wird.
Da ist ja edlin komfortabler :-)
Ich hatte damals schon den Verdacht, dass die Programme unter Unix/Linux absichtlich so programmiert wurden. Um Laien fernzuhalten.
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detlef hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 22:38
Damals stand auch noch der "vi" als Editor in der Anleitung. Da weiß man, dass der Laie zu 100% zuverlässig scheitern wird.
Da ist ja edlin komfortabler :-)
Ich hatte damals schon den Verdacht, dass die Programme unter Unix/Linux absichtlich so programmiert wurden. Um Laien fernzuhalten.
Jetzt aber bitte kein OS bashing, sonst erwähne ich noch die Super verständlichen Windows Anweisungen wie "Klicken Sie Start, um zu beenden" oder "Es ist ein Fehler aufgetreten. Fehler: allgemeiner Fehler".
Das erinnert mich an die berühmte Fehlermeldung in CP/M: "General Failure Reading Harddisk", was die Frage aufwarf "Who the hell is General Failure and why is he reading my harddisk?"
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obrecht hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 23:54
Ich hab doch schon geschrieben, dass das ein Fehler in dem Image ist. Das hab ich verbockt. Nirgends wird eine locale verlangt. Aber mein Image steht nun mal auf primär de_DE, was ja auch erstmal egal ist, nur die locale-caches sind offensichtlich kaputtgegangen und deshalb muss man sie nochmal generieren.
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Wolfgang hatte geschrieben, dass bei der Installation mit dem Imager "locale" auf "de_DE" eingestellt werden muss.
Ich bin jetzt völlig verwirrt.
Ja, weil ICH das verbockt habe. MEIN Fehler. NUR in DIESEM Image. Kommt NICHT wieder vor. SORRY! Man muss nur deshalb die Standard-locales (C, en_GB und de_DE) nochmal zu Fuß generieren, weil in dem Image offensichtlich die entsprechende Datei kaputt ist, weil ICH das verbockt habe. Normalerweise hat man damit NIX zu tun. Nur weil ICH einen Fehler in das Image eingebaut habe, muss der Nutzer EINMAL die fehlende/korrupte Locale neu erzeugen.
Viele Grüße,
Rolf
833533 rolfac d (T100S) 8-23 Uhr
833538 obrac d (FS220) 8-23 Uhr833539 fili d (T100a) 8-23 Uhr
833540 rowo d (T100/R) 8-23 Uhr
833541 obby d (T37h) 8-23 Uhr
833142 rolf d (Lo15A) 8-23 Uhr
83110 aachen d (T68d) 8-23 Uhr (ETSt Aachen)
Bevor wir hier noch die Grundsatzfrage nach dem besten Betriebssystem aufmachen – das ist ja wie früher: katholisch gegen evangelisch, und Religion brauche ich hier nicht – lieber wieder zu piTelex. Kompliziert ist das ja nicht, es entwickelt sich nur stetig weiter. Und das ist erfreulich. Bei i-Telex ist das leider nicht mehr möglich.
Ein fertiges Image ist halt so, wie der Entwickler es geschrieben hat. Und das ist auch gut so. Wozu braucht ein headless-System überhaupt eine Spracheinstellung?
Aber egal – auch das ist inzwischen aufgelöst und geklärt.
Es geht halt auch mal eine Datei kaputt, und als Freizeit-Einmann-Entwicklungsbüro ist es unmöglich, alle Fehler zu finden – schon gar solche Dinge wie Locale-Einstellungen, die eigentlich nur Leute betreffen, die woanders leben. Wer denkt schon an sowas, wenn das Zielsystem, also die Fernschreiber, im Fokus steht?
Also nun bitte wieder zu den realen Themen, bevor hier Glaubenskriege ausbrechen oder sich jemand frustriert zurückzieht.
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WolfgangH hat geschrieben: ↑Di 11. Nov 2025, 22:25
im Router muß, eine fixe IP zugewiesen werden und das Port forwarding eingerichtet werden --> erl
die Einstellungen am Teilnehmerserver oder die piTelexkonfiguration muß noch angpaßt werden, damit die richtige IP-Adresse zur Nummer hinterlegt wird.
wieso öffnest du bewusst einen Port auf deinem Router
Nutze doch den CentralTelex-Server - damit brauchst du nur eine Internetverbindung zB via Mobiltelefon und du könntest deinen Fernschreiber mobil betreiben.
Gruß
Dieter
Wien:
422858 koeck a - Siemens T1000 (nur für Testzwecke online)
49942 sbrot d - Siemens T68D (nur für Testzwecke online)
240725 dschn a - TeKaDe FS200 (nur für Testzwecke online)
922692 krag d - Siemens T1000 Mo-Fr 10:00 bis 20:00 Uhr, Wochenende 07:00 bis 21:00 Uhr, sonst AB
522892 hhe d - Siemens T68D ständig am Netz
642348 tge d - Siemens T1000 Mo-Fr 10:00 bis 20:00 Uhr, Wochenende 07:00 bis 21:00 Uhr, sonst AB
922380 =lezag d - Minitelex
MKeuer1959 hat geschrieben: ↑Mi 12. Nov 2025, 11:27
Das Centralex-Verfahren soll nur in Ausnahmefällen angewandt werden, wenn es anders nicht geht.
Das galt für den alten Centralex-Server, wo die Anzahl der Ports auf 100 begrenzt war. Klar, wenn jetzt alle auf Centralex umsteigen, dann wird der neue Server auch in die Knie gehen. Falls wir den Centralex-Server wirklich überlasten, können wir weitere aufsetzen. Allerdngs müssen wir dazu die Server-Infrastruktur etwas ändern. Das wird aber wohl sowieso irgendwann kommen.
Man muss sich aber bewusst machen, dass bei Centralex die gesamte eingehende Kommunikation unverschlüsselt über den Server läuft. Das will viellecht auch nicht jeder.