WR wird zu ZL?
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damarco
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WR wird zu ZL?
Kann ich mir mechanisch kaum vorstellen, bei einer Elektronischen schon das man den Wagenrücklauf nicht explizit auslösen muss. Meine F1300 kann das auch nicht, wohl aber glaube ich die F2000.
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detlef
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WR wird zu ZL?
Die elektronischen FS wie T1000 oder Lo2001 haben ja bereits eine Return-Taste, die CR+LF sendet.
Bei einer T100S oder Lo133 Automatik wäre das schon denkbar. Die haben ja auch eine automatische Ebenenumschaltung, wo sie selbstständig Umschaltzeichen einfügt. Da wäre das rein technisch sicher machbar gewesen.
Bei einer T100S oder Lo133 Automatik wäre das schon denkbar. Die haben ja auch eine automatische Ebenenumschaltung, wo sie selbstständig Umschaltzeichen einfügt. Da wäre das rein technisch sicher machbar gewesen.
Gruß, Detlef
i-Telex: 7822222 (T1000), 114288 (F1300), 211230 (T100Z), 96868 (T37), 24394 (T68d)
Konf.-Dienst: 11160/11161, Rundsender: 11162/11163 , Baudot-Bilder: 11166, Chat-GPT: 11168
Mail-/Fax-Dienst: 11170/11171, News-Ticker: 11180/11181, hist. Ausk.: 40140, Wetter: 717171
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Marzel
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WR wird zu ZL?
Ui, so schnell so viele Antworten!
Vielen lieben Dank!
Das Problem tritt auch auf, wenn ich in piTelex die ZL/WR mit "_" und "\" auslöse. Das wird meines Wissens direkt an den FS übertragen, ohne noch was dran zu ändern. (Also kein "\n" hinzugefügen oder so.)
Dieser FS hängt bei mir ohne FSG direkt über ein CH340 am Pi. Ich hab aber kein lokales Echo drin, weil SK und EM seriell im Linienstrom hängen. Der Pi schaltet also nur den Strom für den FS und den Linienstrom ein. Alles weitere passiert dann fast nur lokal. ("Fast", weil theoretisch könnte der Pi ja trotzdem zwischenfunken. Aber das würde ich an der LED sehen und es käme zu Problemen bei Dauer-WR.)
Wenn ich das Programm für das Drucken von Dateien ändere, dass "\r" nur einmal hinzugefügt wird, auch wenn mehrere "\n" folgen, dann kommt auch raus, was ich erwarte. Damit würde ich piTelex als erstmal Ursache ausschließen.
Was mir in diesem Zustand auffällt:
1.) Der Bügel, der für den Zeilenvorschub hinten hochgedrückt wird, verbleibt in der Rastnase. Normalerweise wird er bei einem anderen Zeichen danach aus dieser Nase wieder entfernt.
2.) Außerdem rastet der Wagen nirgends ein und ist frei links/rechts beweglich.
3.) Vorne die Arme, die in die Dekodier-Stangen einfallen, fallen korrekt für WR/ZL ein. (Was zudem dafür spricht, dass das Problem nicht bei piTelex ist.) Das Problem muss also in der Mechanik dahinter liegen.
Den anderen T37 kann ich leider erst am Montag testen.
Was ich mir aber gerade noch angeschaut habe: Ich hab noch einen halben T37 hier. Da ist Punkt 1) nicht zu beobachten! Nach erfolgreichem Zeilenvorschub fällt der Bügel wieder aus der Rastnase aus! Ich würde mal behaupten, das ist ein erster Ansatz!
Ich kann aber leider erst am Montag weiter schauen…
Bis dahin euch einen schönen Sonntag!
Vielen lieben Dank!
Das Problem tritt auch auf, wenn ich in piTelex die ZL/WR mit "_" und "\" auslöse. Das wird meines Wissens direkt an den FS übertragen, ohne noch was dran zu ändern. (Also kein "\n" hinzugefügen oder so.)
Dieser FS hängt bei mir ohne FSG direkt über ein CH340 am Pi. Ich hab aber kein lokales Echo drin, weil SK und EM seriell im Linienstrom hängen. Der Pi schaltet also nur den Strom für den FS und den Linienstrom ein. Alles weitere passiert dann fast nur lokal. ("Fast", weil theoretisch könnte der Pi ja trotzdem zwischenfunken. Aber das würde ich an der LED sehen und es käme zu Problemen bei Dauer-WR.)
Wenn ich das Programm für das Drucken von Dateien ändere, dass "\r" nur einmal hinzugefügt wird, auch wenn mehrere "\n" folgen, dann kommt auch raus, was ich erwarte. Damit würde ich piTelex als erstmal Ursache ausschließen.
Was mir in diesem Zustand auffällt:
1.) Der Bügel, der für den Zeilenvorschub hinten hochgedrückt wird, verbleibt in der Rastnase. Normalerweise wird er bei einem anderen Zeichen danach aus dieser Nase wieder entfernt.
2.) Außerdem rastet der Wagen nirgends ein und ist frei links/rechts beweglich.
3.) Vorne die Arme, die in die Dekodier-Stangen einfallen, fallen korrekt für WR/ZL ein. (Was zudem dafür spricht, dass das Problem nicht bei piTelex ist.) Das Problem muss also in der Mechanik dahinter liegen.
Den anderen T37 kann ich leider erst am Montag testen.
Was ich mir aber gerade noch angeschaut habe: Ich hab noch einen halben T37 hier. Da ist Punkt 1) nicht zu beobachten! Nach erfolgreichem Zeilenvorschub fällt der Bügel wieder aus der Rastnase aus! Ich würde mal behaupten, das ist ein erster Ansatz!
Ich kann aber leider erst am Montag weiter schauen…
Bis dahin euch einen schönen Sonntag!
Meine Maschinen:
622220 opd d (T37e) 101469 dustu d (T37g) 782126 gest d (Lo15)Online-Status hier einsehbar.
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Marzel
Topic author - Rank 1

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WR wird zu ZL?
Ist zwar schon wieder Mittwoch, aber der Tag fängt immerhin auch mit einem "M" an. 
tl;dr:
Das Einstellen der Schubstange 383 bzw. 998. bzw. 141 hat nicht gereicht. Dazu in der ausführlichen Version mehr.
Ich musste die mit der Klemme 164/68 den Abstand zwischen Bügel 195 und Hebstange 969+/66 korrigieren und dann die Länge der Schubstange 383;998;141 neu einstellen.
(Um an die Klemme 164 ran zu kommen, empfiehlt es sich die Wagenrückzugsfeder auszuhängen, bevor man mit dem Maulschlüssel an die Schraube geht. Sonst besteht die Gefahr, dass man versehntlich die Wagenrücklaufsperre auslöst und der Wagen einem entgegenkommt.)
Ausführliche Version:
Ich glaub, ich hab gefunden wo das Problem herkommt. Dafür muss ich aber ein wenig ausholen:
Es gibt rechts eine Schubstange 383;998;141, die von der Druckerfalle aus nach hinten geht. Diese geht hinten über eine Umlenkung an eine Rastnase 970+/69 (Wird in 71 von den Schrauben 200 gehalten). In diese muss eine Hebstange 969+/66 einrasten, um den Zeilenvorschub auszulösen. Diese Hebstange wird dafür vom Einklinkbügel 195 nach vorne in diese Rastnase gezogen.
Als ich die Maschine bekommen hatte, gab es das Problem, dass die Hebstange nur vor der Rastnase schwebte, aber nicht einklinkte. Wenn dann im zeitlichen Verlauf die Druckerfalle, damit die Schubstange wieder nach hinten und die Rastnase nach oben ging, fiel der Bügel auch zurück und die Hebstange fiel nach hinten raus, ohne von der Nase mitgenommen zu werden.
Ich hatte dann versucht, eine Längeneinstellung dieser Schubstange zu finden, bei der die Hebstange auch einklingte, was nicht ganz leicht war, weil, wenn diese Schubstange zu lang ist, kann die Hebstange nicht mehr in die Nase einrasten, da die Nase zu hoch ist und die Hebstange nicht mehr an der Nase vorbei passt, und wenn sie zu kurz ist, klingt die Hebstange gar nicht erst ein.
Die optimale Einstellung ist bei der halben Maschine zu finden: Hier zieht die Feder 973/68 die Hebstange schon leicht über die Nase hinweg rein, dass die Hebstange schon einklinkt und nicht mehr rausfallen kann, selbst wenn der Einklinkbügel mit der Hand wieder nach hinten gezogen wird.
Diese Einstellung konnte ich aber nicht bei der betreffenden Maschine erreichen. (Spoiler: Auch jetzt ist klappt das auch noch nicht richtig, dazu im "Fazit" mehr.)
Ich hatte dann eine Einstellung gefunden, bei der die Hebstange auch mitgenomen wurde und aller schien zu funktionieren. Bis das beschriebene Problem auftrat, bzw erkannt wurde.
Was ist jetzt genau das Problem? Normalerweise sollte die Hebstange auf dem Weg aus der Druckerfalle-Ruhestellung in die Arbeitsstellung von alleine wieder aus der Rastnase ausfallen, da sie ja nicht vom Bügel vorne gehalten wird. Aus irgendeinem Grund funktionierte das nicht, wenn der Wagen am Zeilenanfang steht.
Der Vergleich mit der "halben" Maschine, die ich ja noch hier habe, zeigt: Dort rastet die Hebstange sehr gut in die Nase ein, ohne davor zu schweben.
Aber egal, auf welcher Länge ich die Schubstange eingestellt habe, diese Verhalten konnte ich bei der ganzen Maschine nicht beobachten. Hier gab es nur die oben genannten 3 Stellungen (zu kurz / lang genug mit dem WR/ZL-Problem / zu lang), die außerdem auch noch sehr dicht beieinander lagen…
An der Maschine ist ja eigentlich alles einstellbar. Was also sorgt dafür, wie weit der Bügel diese Hebstange nach vorne zieht?
Von der Druckerfalle aus geht eine Zugstange (äquivalent zu denen der Typenhebel) nach hinten, dann über eine Umlenkung (Bild 68) auf den Bügel. Und genau an der Umlenkung kann man noch eine Einstellung vornehmen. Der Beschreibung nach soll zwischen Hebstange und Bügel 1.5 mm (±0.1mm) Abstand sein. Hier waren es ~2.5mm! (Dieser Abstand ist nach einer in der Beschreibung erklärten Prozedur zu messen.)
Um das einzustellen muss man an die Schraube 164 dran. Die sitzt aber hinter dem Feststellhebel für den Wagenrücklauf. Wenn man also an der Schraube rumhantiert, besteht die Gefahr, dass der Wagen zurückschnellt. Also hab ich jetzt auch gelernt, wie man die Wagenrückzugfeder aushängt (und wie man den Wagen komplett ausbaut, hab ich an der halben Maschine dann auch noch ausprobiert. Und darüber hinaus hab ich jetzt auch den Schalthebel gefunden, mit dem man das Papier entriegeln kann! :D )
Fazit:
Nach Korrektur und Neueinstellen der Schubstangenlänge konnte ich jetzt erreichen, dass ZL und WR anscheinend einwandfrei funktionieren!
Allerdings noch nicht so schön wie bei der halben Maschine, bei der die Feder 973 die Hebstange 969+ regelrecht in die Nase 970+ einrasten lässt. Bei der Maschine mit der WR/ZL-Problematik schafft die Feder das nicht. Sobald die Nase berührt wird, schafft die Feder es nicht, die Hebstange weiter in die Nase rein zu ziehen. Was mir vor langer Zeit auch schon aufgefallen ist: Die Halterung der Hebstange ist leicht nach oben verbogen, was den Federweg der Feder 1810/66 verkürzt. Eventuell könnte das für das ungleiche Federgewicht sorgen?
An sich läuft die Maschine jetzt so. Ist es den Aufwand wert, dieses Teil aus der halben Maschine als Ersatzteil einzubauen? Ich würde mal schätzen, dass es so passen sollte, solange keine weiteren Probleme auftauchen.
In diesem Sinne: Vielen lieben Dank nochmal für eure Beiträge!
Und ich hoffe, ich konnte hiermit eine Lösung für ein kurioses Fehlerbild einbringen.
(Wobei ich ja schon gern gewusst hätte, warum das Problem nur auftritt, wenn der Wagen ganz rechts war… Muss ich mir nochmal anschauen, ob ich da irgendwo was finde, wo vielleicht ausgerechnet dann was im Weg ist, dass die Hebstange nicht ausklinken konnte…)
Viele Grüße
Marcel
tl;dr:
Das Einstellen der Schubstange 383 bzw. 998. bzw. 141 hat nicht gereicht. Dazu in der ausführlichen Version mehr.
Ich musste die mit der Klemme 164/68 den Abstand zwischen Bügel 195 und Hebstange 969+/66 korrigieren und dann die Länge der Schubstange 383;998;141 neu einstellen.
(Um an die Klemme 164 ran zu kommen, empfiehlt es sich die Wagenrückzugsfeder auszuhängen, bevor man mit dem Maulschlüssel an die Schraube geht. Sonst besteht die Gefahr, dass man versehntlich die Wagenrücklaufsperre auslöst und der Wagen einem entgegenkommt.)
Ausführliche Version:
Ich glaub, ich hab gefunden wo das Problem herkommt. Dafür muss ich aber ein wenig ausholen:
Es gibt rechts eine Schubstange 383;998;141, die von der Druckerfalle aus nach hinten geht. Diese geht hinten über eine Umlenkung an eine Rastnase 970+/69 (Wird in 71 von den Schrauben 200 gehalten). In diese muss eine Hebstange 969+/66 einrasten, um den Zeilenvorschub auszulösen. Diese Hebstange wird dafür vom Einklinkbügel 195 nach vorne in diese Rastnase gezogen.
Als ich die Maschine bekommen hatte, gab es das Problem, dass die Hebstange nur vor der Rastnase schwebte, aber nicht einklinkte. Wenn dann im zeitlichen Verlauf die Druckerfalle, damit die Schubstange wieder nach hinten und die Rastnase nach oben ging, fiel der Bügel auch zurück und die Hebstange fiel nach hinten raus, ohne von der Nase mitgenommen zu werden.
Ich hatte dann versucht, eine Längeneinstellung dieser Schubstange zu finden, bei der die Hebstange auch einklingte, was nicht ganz leicht war, weil, wenn diese Schubstange zu lang ist, kann die Hebstange nicht mehr in die Nase einrasten, da die Nase zu hoch ist und die Hebstange nicht mehr an der Nase vorbei passt, und wenn sie zu kurz ist, klingt die Hebstange gar nicht erst ein.
Die optimale Einstellung ist bei der halben Maschine zu finden: Hier zieht die Feder 973/68 die Hebstange schon leicht über die Nase hinweg rein, dass die Hebstange schon einklinkt und nicht mehr rausfallen kann, selbst wenn der Einklinkbügel mit der Hand wieder nach hinten gezogen wird.
Diese Einstellung konnte ich aber nicht bei der betreffenden Maschine erreichen. (Spoiler: Auch jetzt ist klappt das auch noch nicht richtig, dazu im "Fazit" mehr.)
Ich hatte dann eine Einstellung gefunden, bei der die Hebstange auch mitgenomen wurde und aller schien zu funktionieren. Bis das beschriebene Problem auftrat, bzw erkannt wurde.
Was ist jetzt genau das Problem? Normalerweise sollte die Hebstange auf dem Weg aus der Druckerfalle-Ruhestellung in die Arbeitsstellung von alleine wieder aus der Rastnase ausfallen, da sie ja nicht vom Bügel vorne gehalten wird. Aus irgendeinem Grund funktionierte das nicht, wenn der Wagen am Zeilenanfang steht.
Der Vergleich mit der "halben" Maschine, die ich ja noch hier habe, zeigt: Dort rastet die Hebstange sehr gut in die Nase ein, ohne davor zu schweben.
Aber egal, auf welcher Länge ich die Schubstange eingestellt habe, diese Verhalten konnte ich bei der ganzen Maschine nicht beobachten. Hier gab es nur die oben genannten 3 Stellungen (zu kurz / lang genug mit dem WR/ZL-Problem / zu lang), die außerdem auch noch sehr dicht beieinander lagen…
An der Maschine ist ja eigentlich alles einstellbar. Was also sorgt dafür, wie weit der Bügel diese Hebstange nach vorne zieht?
Von der Druckerfalle aus geht eine Zugstange (äquivalent zu denen der Typenhebel) nach hinten, dann über eine Umlenkung (Bild 68) auf den Bügel. Und genau an der Umlenkung kann man noch eine Einstellung vornehmen. Der Beschreibung nach soll zwischen Hebstange und Bügel 1.5 mm (±0.1mm) Abstand sein. Hier waren es ~2.5mm! (Dieser Abstand ist nach einer in der Beschreibung erklärten Prozedur zu messen.)
Um das einzustellen muss man an die Schraube 164 dran. Die sitzt aber hinter dem Feststellhebel für den Wagenrücklauf. Wenn man also an der Schraube rumhantiert, besteht die Gefahr, dass der Wagen zurückschnellt. Also hab ich jetzt auch gelernt, wie man die Wagenrückzugfeder aushängt (und wie man den Wagen komplett ausbaut, hab ich an der halben Maschine dann auch noch ausprobiert. Und darüber hinaus hab ich jetzt auch den Schalthebel gefunden, mit dem man das Papier entriegeln kann! :D )
Fazit:
Nach Korrektur und Neueinstellen der Schubstangenlänge konnte ich jetzt erreichen, dass ZL und WR anscheinend einwandfrei funktionieren!
Allerdings noch nicht so schön wie bei der halben Maschine, bei der die Feder 973 die Hebstange 969+ regelrecht in die Nase 970+ einrasten lässt. Bei der Maschine mit der WR/ZL-Problematik schafft die Feder das nicht. Sobald die Nase berührt wird, schafft die Feder es nicht, die Hebstange weiter in die Nase rein zu ziehen. Was mir vor langer Zeit auch schon aufgefallen ist: Die Halterung der Hebstange ist leicht nach oben verbogen, was den Federweg der Feder 1810/66 verkürzt. Eventuell könnte das für das ungleiche Federgewicht sorgen?
An sich läuft die Maschine jetzt so. Ist es den Aufwand wert, dieses Teil aus der halben Maschine als Ersatzteil einzubauen? Ich würde mal schätzen, dass es so passen sollte, solange keine weiteren Probleme auftauchen.
In diesem Sinne: Vielen lieben Dank nochmal für eure Beiträge!
Und ich hoffe, ich konnte hiermit eine Lösung für ein kurioses Fehlerbild einbringen.
(Wobei ich ja schon gern gewusst hätte, warum das Problem nur auftritt, wenn der Wagen ganz rechts war… Muss ich mir nochmal anschauen, ob ich da irgendwo was finde, wo vielleicht ausgerechnet dann was im Weg ist, dass die Hebstange nicht ausklinken konnte…)
Viele Grüße
Marcel
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WR wird zu ZL?
Uiuiuiui....
also ich hatte ja vermutet, dass es nicht an der Software liegt sondern an der Maschine, aber soviel Untersuchungseifer und -ausdauer hätte ich sicher nicht aufgebracht. Chapeau!
Und schön, dass die Maschine jetzt gut läuft.
also ich hatte ja vermutet, dass es nicht an der Software liegt sondern an der Maschine, aber soviel Untersuchungseifer und -ausdauer hätte ich sicher nicht aufgebracht. Chapeau!
Und schön, dass die Maschine jetzt gut läuft.
Viele Grüße,
Rolf
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