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... vielleicht bin ich auch zu empfindlich...

aber es stockt dann & wann und wenn nach einem WR/ZL der puffer mal leergeschrieben ist dann wirds zum ende einer zeile etwas "holpriger".

Sieht man im Video z.B. bei der Zeile aus "=".

aber wie gesagt, vielleicht bin ich zu empfindlich... :-)

Ich weiss jetzt gar nicht, wie das beim Konferenzdienst ist, aber ich würde vermuten, dass der auch "holprig" sendet - muss ich direkt heute Abend noch mal testen.
Das i-Telex-Protokoll sendet über das Internet nun mal blockweise und nicht zeichenweise, da kann das schon leicht auftreten.
Bei WinTlx sieht man auch, wie die Daten blockweise reinkommen, wenn man die Ausgabeverzögerung nicht auf 50 Baud einstellt.

ich vergleiche hier nur zu anderen "automatischen Diensten" wie zB dem "Nachrichtendienst", da ist mir das noch nicht aufgefallen. Aber vielleicht habe ich auch nur nicht drauf geachtet :-)

... Nachtrag: Siehe Video, letzte Sekunden. Man kann die Pausen "sehen" - trotz des gleichen Zeichens (=) wirds das Farbband hier und dort abgesetzt, d.h. hier ist irgendwie nen Jitter, der mal da ist und mal nicht - IMHO.

Ich habe die Abruftests bewusst mit einer mechanischen Maschine (T100S) durchgeführt,
damit man auch einen akustischen Eindruck bekommt und wirkliche JEDES übertragene Zeichen, also auch
die Umschaltzeichen (Bu, Zi etc.), mitbekommt.
Der "Datenstrom" ist stakkato im 3 bis 4 Zeichen Rythmus. Relativ gering, aber nicht flüssig.
Ab und zu scheint die Pufferspeicher voll zu sein, dann stockt es kurz und danach kommen
die Daten für etwa ein bis zwei Zeilen total flüssig aus dem Pufferspeicher.

@detlef: der Konferenzserver verhält sich übrigens ähnlich.

Mein Tip in diesem Zusammenhang ist stets so viele Daten zu senden, da 20 bis 30 Zeichen im Puffer des empfangenden i-Telex sind.
Dann sind Zeichen für drei bis vier Sekunden Druckzeit gespeichert und es sollte flüssig laufen.

Somit also beim Empfang des "Acknowledge"-Telegramms ausrechnen, wieviel noch auf der Übertragungsstrecke und im Puffer ist und dann beim Unterschreiten von 20 Zeichen wieder einen Datenblock mit 10 bis 20 Zeichen senden.

DF3OE hat geschrieben: ↑Mi 8. Jan 2020, 14:10 @detlef: der Konferenzserver verhält sich übrigens ähnlich.

Dachte ich mir.
Aber wenn's beim Chatten stockt, dann liegt das am schreibenden Benutzer.

Hallo,

erst einmal Danke für die Tests.
Ich habe noch einaml den Timer geändert und hoffe das es nun flüssiger läuft.

Viele Grüße
Thomas

Ach noch etwas,

wie verhält sich der Abruf bei Euch bei dem ASCII System also der 881188 ?
Kommt es dort auch zu Aussetzern oder läuft es rund ?

Gruß
Thomas

detlef hat geschrieben: ↑Mi 8. Jan 2020, 15:00

DF3OE hat geschrieben: ↑Mi 8. Jan 2020, 14:10 @detlef: der Konferenzserver verhält sich übrigens ähnlich.

Dachte ich mir.
Aber wenn's beim Chatten stockt, dann liegt das am schreibenden Benutzer.

Ich habe gerade noch mal mit dem T100 getestet. Ich finde, der Konferenzserver läuft gar nicht holprig.
Die kleinen Pausen, z.B. vor dem ':' bei einer Eingabe sind Absicht. Da wird gewartet, bis alle Puffer geleert sind, damit es bei der Eingabe nicht zum Gegenschreiben kommt.
Kann das sonst noch jemand bestätigen, dass die Ausgaben unregelnäßg sind? Als am Anfang, bei der Anmeldung.