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naujoks hat geschrieben: ↑So 19. Apr 2020, 09:30 Austausch des Routers ist leider keine Option.
Jetzt interessiert es mich schon aus reiner Neugier, was in diesem Adapter drin ist.

Nicht Austausch sondern die Fritzbox als a/b-VoIP-Wandler am vorhandenen Router.
Aber wenn du so wenig Informationen über die vorhandene (oder geplante) Konfiguration gibst, dann ist es schwierig, konstruktive Tipps zu geben.

Hm, das es ohne Adapter schlechter geht ist eher seltsam, es sei denn, der englische Apparat unterscheidet sich erheblich von deutschen. Vielleicht trennt der Adapter ja die Rufspannung vom Signal aus dem Router ab und übergibt sie auf dem 3. Bein . Man müßte mal wissen, was für ein Modell es ist, um mal zu versuchen eine Schaltung zu besorgen. Du kannst ja alternativ mal Fotos des Apparates einstellen, evtl. auch im geöffneten Zustand. So könnte man mal versuchen zu erraten was da abgeht...

Ein eventueller IWV > MFV-Adapter könnte definitiv für zusätzliche Pobleme sorgen (niedrigere Rufspannung). Es ist dehalb schon richtig möglichst nur diesen in der Leitung zu haben.

Gerade noch mal überlegt: Wen das Telefon aus den 80ern ist kann durchaus auch irgendwelche Elektronik im Spiel sein. Im Extremfall gehört das Teil sogar zu einem System. Sowas gab es ja in den 80ern schon recht häufig. Weil ich nicht richtig gelesen habe, dachte ich erst, der Aparat wäre 80 Jahre alt. Dann wäre sowas ausgeschlossen.

Es ist das Micky Maus Telefon, als Einzelgerät. Produziert von British Telecom.

Bitte Bilder

Also ich denke mal laut, man nehme eine alte amex-i der Telekom. Telekomunikationsanlage für eine Wählleitung und vier Endgeräte (IWV). Da alle alten Wähltelefon ran, alle können intern telefonieren. Mit der 0 dann raus in einen Konverter von IWV auf MFV und ab in die FRITZ!Box.

Der Tastenwahlblock ist NICHT Tonwahl, sondern Puls.

Jau, das sieht voll auswärts aus, schon die konkaven Tasten mit den hochgezogenen Ecken. Schon Bilder vom inneren gemacht?

Ja, hier sind die Innereien.

Prima, Danke.