Re: Der Neue (alter Rentner) aus dem Süden
Verfasst: Di 1. Dez 2020, 22:43
Servus Fred,
ich blicke durch die Bedienung des Forums noch nicht so wirklich durch. Aber jetzt habe ich hier ein Fenster - das erscheint nicht immer wenn ich es will - aber jetzt ist es da. Damit werde ich wohl eine Nachricht an Dich verfassen können.
Ein anderes Hobby von Dir ist Eisenbahn. In 1:1 oder Modelleisenbahn? Dampf oder Elektrisch? Mein Favorit ist natürlich eine echte Dampflok. Die verhält sich zu einem ICE wie ein Ferschreiber zu E-Mail. Aber es gibt kein beeindruckenderes Fahrzeug auf Erden als eine Dampflok. Von Modelleisenbahnen habe ich mich getrennt denn ich habe zu viele Hobbies. Aber alles irgendwie mit Nostalgie und alter Technik verbunden. Bezüglich I-Telex habe ich jetzt bei Reichelt ein empfohlenes Gehäuse bestellt und beim Henning die neue Busplatine plus Trafo-Netzteilkarte. Wenn ich das alles beinander habe und die beiden LEDs der Netzteilkarte leuchten kommen die Stromversorgungsplatine und das I-Telex Herzstück und eine TW-39 Karte dazu - dann werden schon mehrere Lichtleins brennen und dann kommt so nach und nach die Stunde der Wahrheit.
Die modernen Computerchips sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Ich kenne halt noch die alten Funkgeräte mit HF-Vorstufe, Mischstufe, ZF-Teil, Dekoder und den ganzen Hardwarelösungen. Heutzutage gibt es keine Radios mehr wo ZF-Filter abgestimmt werden müssen. Heute macht das ein Mikrocomputer über eine Software die die Vorgänge in einem Radio durch Rechenalgorithmen ersetzt. Wie das geht? Fourier und Laplace oder so? Ich werde nie verrstehen daß ein A/D-Wandler in der Lage ist einen Frequenzbereich über Dutzende von Hochfreuenzsendern gleichzeitig so zu in Echtzeit zu digitalisieren daß man ein ganzes Frequenzband in einem Wasserfalldiagramm darstellen kann. Aber das muß ich auch nicht verstehen.
Ich denke es genügt eine Leitung von der Herzkarte (I-Telex) zur Fritz!Box zu ziehen und dann irgendwie zwei Leitungen von der TW-39-Karte zum Fernschaltgerät ziehen und schauen daß da ungefähr 40 mA fließen. Den Linienstrom macht scheinbar das I-Telex-Gerät selber. Dann dürfte die Hardware bereits fertig sein. Und dann gibts tausendundeins Fragen im Forum. Zum Beispiel: Wo bekomme ich überhaupt meine TELEX-Nummer her? Aber bis dahin ist noch lange hin. Jetzt ist erst mal Bohren und Feilen angesagt und es gibt keine erfreulichere Sache als wenn der Bohrer für das LED-Loch in der Fronplatte abbricht und dabei eine schöne Rattermarke auf der Frontseite hinterläßt über die man sich dann bis an sein Lebensende ärgern kann. Oder man rutscht mit der Feile ab.....
Ich erinnere mich an einen nagelneuen Peugeot wo der Händler die Löcher für die Befestgung des Seitenspiegels für einen Kundenwagen selber in die Türe bohren mußte und dabei ist er natürlich abgrutscht. Mein Gott hat der geflucht. Da kannste erst mal sehen wie blumenreich die deutsche Sprache doch sein kann.
Dein alter Stiller
ich blicke durch die Bedienung des Forums noch nicht so wirklich durch. Aber jetzt habe ich hier ein Fenster - das erscheint nicht immer wenn ich es will - aber jetzt ist es da. Damit werde ich wohl eine Nachricht an Dich verfassen können.
Ein anderes Hobby von Dir ist Eisenbahn. In 1:1 oder Modelleisenbahn? Dampf oder Elektrisch? Mein Favorit ist natürlich eine echte Dampflok. Die verhält sich zu einem ICE wie ein Ferschreiber zu E-Mail. Aber es gibt kein beeindruckenderes Fahrzeug auf Erden als eine Dampflok. Von Modelleisenbahnen habe ich mich getrennt denn ich habe zu viele Hobbies. Aber alles irgendwie mit Nostalgie und alter Technik verbunden. Bezüglich I-Telex habe ich jetzt bei Reichelt ein empfohlenes Gehäuse bestellt und beim Henning die neue Busplatine plus Trafo-Netzteilkarte. Wenn ich das alles beinander habe und die beiden LEDs der Netzteilkarte leuchten kommen die Stromversorgungsplatine und das I-Telex Herzstück und eine TW-39 Karte dazu - dann werden schon mehrere Lichtleins brennen und dann kommt so nach und nach die Stunde der Wahrheit.
Die modernen Computerchips sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Ich kenne halt noch die alten Funkgeräte mit HF-Vorstufe, Mischstufe, ZF-Teil, Dekoder und den ganzen Hardwarelösungen. Heutzutage gibt es keine Radios mehr wo ZF-Filter abgestimmt werden müssen. Heute macht das ein Mikrocomputer über eine Software die die Vorgänge in einem Radio durch Rechenalgorithmen ersetzt. Wie das geht? Fourier und Laplace oder so? Ich werde nie verrstehen daß ein A/D-Wandler in der Lage ist einen Frequenzbereich über Dutzende von Hochfreuenzsendern gleichzeitig so zu in Echtzeit zu digitalisieren daß man ein ganzes Frequenzband in einem Wasserfalldiagramm darstellen kann. Aber das muß ich auch nicht verstehen.
Ich denke es genügt eine Leitung von der Herzkarte (I-Telex) zur Fritz!Box zu ziehen und dann irgendwie zwei Leitungen von der TW-39-Karte zum Fernschaltgerät ziehen und schauen daß da ungefähr 40 mA fließen. Den Linienstrom macht scheinbar das I-Telex-Gerät selber. Dann dürfte die Hardware bereits fertig sein. Und dann gibts tausendundeins Fragen im Forum. Zum Beispiel: Wo bekomme ich überhaupt meine TELEX-Nummer her? Aber bis dahin ist noch lange hin. Jetzt ist erst mal Bohren und Feilen angesagt und es gibt keine erfreulichere Sache als wenn der Bohrer für das LED-Loch in der Fronplatte abbricht und dabei eine schöne Rattermarke auf der Frontseite hinterläßt über die man sich dann bis an sein Lebensende ärgern kann. Oder man rutscht mit der Feile ab.....
Ich erinnere mich an einen nagelneuen Peugeot wo der Händler die Löcher für die Befestgung des Seitenspiegels für einen Kundenwagen selber in die Türe bohren mußte und dabei ist er natürlich abgrutscht. Mein Gott hat der geflucht. Da kannste erst mal sehen wie blumenreich die deutsche Sprache doch sein kann.
Dein alter Stiller