STT abgeraucht
Verfasst: Di 5. Mär 2024, 19:50
Tatsächlich denke ich, dass hier eine unglückliche Seltenheit dazu beigetragen hat.
Wie ich geschrieben habe wurde der R14 auf der SEU mit normalerweise 10R auf 2R3 niederohmig. Ein Phänomen, dass ich bislang nur seeehr selten und nur bei alten Kohleschichtwiderständen hatte. Normalerweise werden Widerstände unter großer Überlast extremst hochohmig - sie brennen durch.
Warum dieses seltene Phänomen auftritt, weiß ich nicht. Vielleicht weil sich das Bindemittel verflüchtigt und das Graphit verdichtet? Zumindest ist Graphit sehr temperaturfest.
Hätte der Widerstand seine 10R behalten, wäre der Strom ausreichend begrenzt gewesen und hätte dennoch gereicht um den Widerstand zu kremieren. Nun hat sich aber das Kameradenschwein zu einem erweiterten Suizid entschieden, indem er niederohmig wurde. Dann musste der Stabi ein vielfaches an Leistung wegmachen...
Wie ich geschrieben habe wurde der R14 auf der SEU mit normalerweise 10R auf 2R3 niederohmig. Ein Phänomen, dass ich bislang nur seeehr selten und nur bei alten Kohleschichtwiderständen hatte. Normalerweise werden Widerstände unter großer Überlast extremst hochohmig - sie brennen durch.
Warum dieses seltene Phänomen auftritt, weiß ich nicht. Vielleicht weil sich das Bindemittel verflüchtigt und das Graphit verdichtet? Zumindest ist Graphit sehr temperaturfest.
Hätte der Widerstand seine 10R behalten, wäre der Strom ausreichend begrenzt gewesen und hätte dennoch gereicht um den Widerstand zu kremieren. Nun hat sich aber das Kameradenschwein zu einem erweiterten Suizid entschieden, indem er niederohmig wurde. Dann musste der Stabi ein vielfaches an Leistung wegmachen...