Nebenbei bemerkt:
Für mich als Anwender wird es etwas unübersichtlich,
wenn es von immer mehr Diensten irgendwann X verschiedene Anbieter gibt.
Auch wenn ich an das Telexverzeichnis denke, das ja alles zusammenfassend darstellen soll, wird eine zunehmende Dopplung der Dienste kompliziert und erhöht dann möglicherweise sogar die Hemmschwelle, wenn jemand einen Dienst nutzen möchte und erstmal nicht weiß, welchen er auswählen soll...
Aber ich habe es auch nicht so verstanden, daß das jetzt mit Minitelex so gewollt ist. Das war jetzt ein grundsätzlicher Gedanke von mir.
Ich weiß noch, daß ich damals, als Minitelex noch über Minifranz lief, eine dringende Nachricht an jemand verschicken wollte (der seine Fernschreiber zu dem Zeitpunkt abgeschaltet hatte und deshalb nur so zu erreichen war), der Dienst aber nicht erreichbar war. In der Situation hätte ich mich gefreut, wenn es einen Ersatzanbieter gegeben hätte, der es automatisch übernommen hätte.
Störung beim Fax-Gateway
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Fernmeldebuchstelle Leipzig
Es sind noch Exemplare des Telexverzeichnis September 2024 auf Lager.
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Telex 19990 fino dd
Schreib' mal wieder!
Ein Telex muß nicht immer lang sein.
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Störung beim Fax-Gateway
Hallo Finn,
an dich und das Telexverzeichnis habe ich während dieses Threads auch gedacht.
Jetzt mal nur zu dem Mimitelex-Dienst.
Mein Aktionismus am Beginn betraf lediglich die evt. temporaere bereitstellung eines Reservedienstes falls es doch bei Detlef länger gedauert hätte.
Das es erfreulicherweise schneller ging war halt Glück. Aber es gab ja auch schon andere Hiobsbotschaften bei diesem "Dienst".
Da ich den Dienst damals nach der Idee von Minifranz für mich intern nachgebaut habe (die originalen Sourcen haben bei mir nie funktioniert, die Idee habe ich aber 1:1 übernommen),wäre es damit getan gewesen die aktuellen Daten einzuspielen und die Servereinträge anzupassen.
Danach hätte der Service wieder von Detlef übernommen werden können. Ich hätte dann als Warmpeserve fungiert und im weiteren Ernstfall wären nur die Servereinträge von Henning geändert werden müssen. So einfach hätte es gehen können.
Wenn so ein Konstrukt einmal läuft, ist es natürlich denkbar das jemand vielleicht den Service über meine Software nuizen möchte. Das würde für den Anrufer kaum sichtbar, ist die Bedienung (gibt es eigentlich nicht) doch gleich. Schlieslich simuliert der TTU einen normalen Telex-Anschluß.
Der Unterschied besteht momentan wie ich schon in #9 beschrieb darin, das ich ein Ergebnisprotokoll zurückschicke, welches die Zustellung an den Zielort exakt beschreibt. Fällt der Service komplett aus, bemerkt es der Anrufer direkt. Treten aber wie bei Detlef in der Vergangenheit geschehen Fehler dazwischen auf,wie Restart der FB nötig oder USB defekt, kommt das Fax trotz erfolgreicher Eingabe nie an.
Ob so ein Ergebnisjournal bei Minitelex früher verschickt wurde ist mir gerade nicht bekannt, beim Telefax-TTU war es so.
Wer also Wert auf qualifizierte Rückmeldung legt, wäre bei mir besser dran.
Damit kommt das Telexverzeichnis ins Spiel. Du hast recht, sowas kann verwirren und sollte nicht dazu führen das das Telexbuch unübersichtlich wird.
Darum habe ich in #9 ebenfalls klargestellt, das die Anmeldung einer Minitelexnummer bei Detlef als Ansprechpartner liegen soll und technisch muß. Zudem ändert sich im Telexverzeichnis nichts.
Es ist wie bei allen Diensten: fällt einer aus und es gibt keine Alternative wird das sofort pubiik, hat man Auswahl, wählt man die Alternative an (z.B. 3 Wetterdienste mit unterschiedlichen Schwerpunkten).
Wird der Minitelex-Dienst doch ensthafter (siehe Dein Beispiel) benutzt oder eben auch im Telegrammdienst, sollte für die Verfügbarkeit entsprechend gesorgt werden.
Ich finde, ein i-Telex-benutzer, der einen Anschluß über einen Anbieter "beauftragt" (das ist es letztlich gegenüber dem eigenen Telexsxstem) sollt sich darüber informieren was wo wie geht und dann entscheiden was er will. Es sollte aber kein Anschluß 2. Klasse sein der auf einem Zufallsprinzip der Verfügbarkeit seitens der Anbieter basiert. Es kann immer mal was ausfallen. Wenn dann aber innerhalb von Minuten im Tln-Server geswitched werden kann (durch mehr als 1.Person) wäre das doch toll.
Man kann das auch alles einfacher haben wenn jeder Minitelex-Anschlußinhaber eine Folgenummer beim Paralleldienst einrichten lässt.
Man kann nun über mich denken was man will, ich habe in #7 ja etwas über meinen Background geschrieben, da kann ich nicht raus.
Für mich persönlich ist das alles sekundär, ich kann mich immer irgendwie mit irgendwas verbinden, aber die meisten können nur die Nummer wählen und glauben alles ist gut. Das alles hier würde ich nicht machen, wenn erheblicher Aufwand nötig würde. Ist für mich nur Beiwerk, beruhigt aber mein altes Fernmeldergewissen es zumindest versucht zu haben dem gerecht zu werden, aber alles hat seine Grenzen. Dann warten wir halt alle auf den Tag x......
Gruß
Willi
an dich und das Telexverzeichnis habe ich während dieses Threads auch gedacht.
Jetzt mal nur zu dem Mimitelex-Dienst.
Mein Aktionismus am Beginn betraf lediglich die evt. temporaere bereitstellung eines Reservedienstes falls es doch bei Detlef länger gedauert hätte.
Das es erfreulicherweise schneller ging war halt Glück. Aber es gab ja auch schon andere Hiobsbotschaften bei diesem "Dienst".
Da ich den Dienst damals nach der Idee von Minifranz für mich intern nachgebaut habe (die originalen Sourcen haben bei mir nie funktioniert, die Idee habe ich aber 1:1 übernommen),wäre es damit getan gewesen die aktuellen Daten einzuspielen und die Servereinträge anzupassen.
Danach hätte der Service wieder von Detlef übernommen werden können. Ich hätte dann als Warmpeserve fungiert und im weiteren Ernstfall wären nur die Servereinträge von Henning geändert werden müssen. So einfach hätte es gehen können.
Wenn so ein Konstrukt einmal läuft, ist es natürlich denkbar das jemand vielleicht den Service über meine Software nuizen möchte. Das würde für den Anrufer kaum sichtbar, ist die Bedienung (gibt es eigentlich nicht) doch gleich. Schlieslich simuliert der TTU einen normalen Telex-Anschluß.
Der Unterschied besteht momentan wie ich schon in #9 beschrieb darin, das ich ein Ergebnisprotokoll zurückschicke, welches die Zustellung an den Zielort exakt beschreibt. Fällt der Service komplett aus, bemerkt es der Anrufer direkt. Treten aber wie bei Detlef in der Vergangenheit geschehen Fehler dazwischen auf,wie Restart der FB nötig oder USB defekt, kommt das Fax trotz erfolgreicher Eingabe nie an.
Ob so ein Ergebnisjournal bei Minitelex früher verschickt wurde ist mir gerade nicht bekannt, beim Telefax-TTU war es so.
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Damit kommt das Telexverzeichnis ins Spiel. Du hast recht, sowas kann verwirren und sollte nicht dazu führen das das Telexbuch unübersichtlich wird.
Darum habe ich in #9 ebenfalls klargestellt, das die Anmeldung einer Minitelexnummer bei Detlef als Ansprechpartner liegen soll und technisch muß. Zudem ändert sich im Telexverzeichnis nichts.
Es ist wie bei allen Diensten: fällt einer aus und es gibt keine Alternative wird das sofort pubiik, hat man Auswahl, wählt man die Alternative an (z.B. 3 Wetterdienste mit unterschiedlichen Schwerpunkten).
Wird der Minitelex-Dienst doch ensthafter (siehe Dein Beispiel) benutzt oder eben auch im Telegrammdienst, sollte für die Verfügbarkeit entsprechend gesorgt werden.
Ich finde, ein i-Telex-benutzer, der einen Anschluß über einen Anbieter "beauftragt" (das ist es letztlich gegenüber dem eigenen Telexsxstem) sollt sich darüber informieren was wo wie geht und dann entscheiden was er will. Es sollte aber kein Anschluß 2. Klasse sein der auf einem Zufallsprinzip der Verfügbarkeit seitens der Anbieter basiert. Es kann immer mal was ausfallen. Wenn dann aber innerhalb von Minuten im Tln-Server geswitched werden kann (durch mehr als 1.Person) wäre das doch toll.
Man kann das auch alles einfacher haben wenn jeder Minitelex-Anschlußinhaber eine Folgenummer beim Paralleldienst einrichten lässt.
Man kann nun über mich denken was man will, ich habe in #7 ja etwas über meinen Background geschrieben, da kann ich nicht raus.
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Willi
Hauptnummer 25060
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"Puuh, relativ viel warme Luft im Kessel, die eigentlich wenig bringt" - so denke ich als Moderator über diese seitenlangen Beiträge und überlege mir, wie lange es wohl gedauert hat diese Zeilen aufzusetzen.
Ich sehe das Thema "Minitelex" etwas entspannter und weniger bürokratisch. Minitelex ist ein ganz netter Zusatzdienst, der bei der geringen Teilnehmerzahl von 17 Geräten sicherlich eine untergeordnete Rolle spielt - im Telegrammverkehr allemal.
Der für mich bisher einzige Nachteil - kein Protokoll am Ende der Übertragung - ist seit gestern beseitigt. Man schreibt den Minitelex-Anschluss mit einem Fernschreiber an, wartet auf das Zuschreiben des KG beim Empfänger und sendet dann seinen eigenen KG. Danach folgt der Text mit Angaben zum Absender und am Ende des Textes fügt man +? hinzu OHNE eine weitere Eingabe (kein LF,ZL, KG, einfach nichts schreiben) und WARTET auf die synchron ablaufende Übertragung. Am Ende sendet der Minitelex-Dienst eine Bestätigung, dass die Übertragung zum Telefaxgerät erfolgreich oder nicht war.
Funktioniert prima - Fazit für mich als Laie: Wir diskutieren weniger intensiv, sondern machen etwas und das ist gestern auch geschehen.
Ein Dank an Detlef für die Erweiterung des Dienstes.
Ich sehe das Thema "Minitelex" etwas entspannter und weniger bürokratisch. Minitelex ist ein ganz netter Zusatzdienst, der bei der geringen Teilnehmerzahl von 17 Geräten sicherlich eine untergeordnete Rolle spielt - im Telegrammverkehr allemal.
Der für mich bisher einzige Nachteil - kein Protokoll am Ende der Übertragung - ist seit gestern beseitigt. Man schreibt den Minitelex-Anschluss mit einem Fernschreiber an, wartet auf das Zuschreiben des KG beim Empfänger und sendet dann seinen eigenen KG. Danach folgt der Text mit Angaben zum Absender und am Ende des Textes fügt man +? hinzu OHNE eine weitere Eingabe (kein LF,ZL, KG, einfach nichts schreiben) und WARTET auf die synchron ablaufende Übertragung. Am Ende sendet der Minitelex-Dienst eine Bestätigung, dass die Übertragung zum Telefaxgerät erfolgreich oder nicht war.
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Viele Grüße
Werner+++
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68646 wirths d (Siemens T100S)
524211 dtmus d (Siemens T1200BS/MD) 24/7
11301 tst ab d (Siemens t68d)
7826491 =izi d (Minitelex) 24/7
526913 =hexal d (Minitelex)
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Wobei das eine noch undokumentierte Funktion ist, die schon länger geplant war. Hatte ich ja weiter oben schon beschrieben. Kann sich funktioniell noch ändern.Werner hat geschrieben: ↑Do 9. Jan 2025, 14:51 Danach folgt der Text mit Angaben zum Absender und am Ende des Textes fügt man ++send hinzu OHNE eine weitere Angabe (kein LF,ZL, KG, einfach nichts schreiben) und WARTET auf die synchron ablaufende Übertragung. Am Ende sendet der Minitelex-Dienst eine Bestätigung, dass die Übertragung zum Telefaxgerät erfolgreich oder nicht war.
Zu Willis Ausführungen stelle ich fest, dass ich über meine Arbeiten an den Diensten und gelegentliche Problemen wohl einfach zu offen kommuniziere.
Aber offener Umgang mit Problemen sind für mich das Gegenteil von Unzuverlässigkeit. Von dir Willi hört man da leider nicht so viel. Außer der Kritik an dem was andere machen. Und die Info über den zweiwöchigen DSL-Ausfall habe ich wohl auch überlesen.
Wie schon mehrfach geschrieben, lass uns einfach unser Ding machen. Es gibt Teilnehmer die deine Dienste vorziehen und andere mögen meine. 100% Verfügbarkeit ist da sicher nicht das oberste Kriterium.
Wir würden da sowieso nicht auf einen Nenner kommen, wegen unserer unterschiedlichen Prioritäten. Dass das so ist mit den unterschiedlichen Prioritäten kann man auch einfach mal so stehen lassen, ohne die eigenen als die einzig Wahren herauszustellen. Das können doch die Teilnehmer entscheiden, in dem sie den einen oder anderen Dienst vorziehen.
Gruß, Detlef
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Mail-/Fax-Dienst: 11170/11171, News-Ticker: 11180/11181, hist. Ausk.: 40140, Wetter: 717171
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Störung beim Fax-Gateway
Zum Thema Zuverlässigkeit möchte ich auch noch was sagen. Und weil das Stichwort Professionalität gefallen ist.
Ich habe auch da eine andere Sicht. Ich war bis letztes Jahr bei einem mittelständigen Unternehmen für die gesammte Prüftechnik mit verantwortlich. Wenn dort etwas ausfällt, steht die gesamte Fertigung. Und da entsteht dann richtiger Schaden. Und bei 24h Betrieb müssen viele Softwareänderungen im laufenden Betrieb durchgeführt werden. Deswegen ist dort das oberste Gebot, die Komplexität der Anlagen niedrig zu halten. Nur so viel Aufwand, wie gefordert (auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten). Weniger Geräte gleich weniger Geräte die ausfallen können (man denke da nur mal an moderne Autos). Genauso halte ich das bei den Diensten.
Redundanz erhöht die Komplexität. Loadbalancer ebenfalls. Es gibt Hochverfügbarkeitsanwendungen und Anwendungen mit hoher Last, wo man sowas einsetzen muss. Aber wenn man es nicht braucht, dann tut man das nicht. Aus den oben genannten Überlegungen. Eine in vielen Fällen ausreichende Verfügbarkeit kann man auch durch schnelle Reaktionszeiten bei der Fehlerbehebung erreichen. Die Last die ich bei vielleicht 100 Anrufern täglich auf meinen Diensten hier habe (zzgl. Portscans), merkt mein Windowsrechner gar nicht. Es gibt da einfach keine Last, die zu verteilen wäre.
insofern glaube ich nicht, dass Willis Dienste eine höhere Zuverlässigkeit haben, als meine. Weil er ein relativ komplexes System am Laufen halten musst. Er hat das ja selbst beschrieben.
Ich habe auch da eine andere Sicht. Ich war bis letztes Jahr bei einem mittelständigen Unternehmen für die gesammte Prüftechnik mit verantwortlich. Wenn dort etwas ausfällt, steht die gesamte Fertigung. Und da entsteht dann richtiger Schaden. Und bei 24h Betrieb müssen viele Softwareänderungen im laufenden Betrieb durchgeführt werden. Deswegen ist dort das oberste Gebot, die Komplexität der Anlagen niedrig zu halten. Nur so viel Aufwand, wie gefordert (auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten). Weniger Geräte gleich weniger Geräte die ausfallen können (man denke da nur mal an moderne Autos). Genauso halte ich das bei den Diensten.
Redundanz erhöht die Komplexität. Loadbalancer ebenfalls. Es gibt Hochverfügbarkeitsanwendungen und Anwendungen mit hoher Last, wo man sowas einsetzen muss. Aber wenn man es nicht braucht, dann tut man das nicht. Aus den oben genannten Überlegungen. Eine in vielen Fällen ausreichende Verfügbarkeit kann man auch durch schnelle Reaktionszeiten bei der Fehlerbehebung erreichen. Die Last die ich bei vielleicht 100 Anrufern täglich auf meinen Diensten hier habe (zzgl. Portscans), merkt mein Windowsrechner gar nicht. Es gibt da einfach keine Last, die zu verteilen wäre.
insofern glaube ich nicht, dass Willis Dienste eine höhere Zuverlässigkeit haben, als meine. Weil er ein relativ komplexes System am Laufen halten musst. Er hat das ja selbst beschrieben.
Gruß, Detlef
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Wo es auch um Zuverlässigkeit ging:
Ich kann dich, Willi, fernschriftlich leider nicht erreichen.
Bei den Nummern, die erreichbar sind, bricht die Verbindung nach ca. 10 Sekunden immer ab... Als Diensteanbieter wäre es ja schon sinnvoll, wenn man auch bei Rückfragen für die Anwender erreichbar wäre.
Ich kann dich, Willi, fernschriftlich leider nicht erreichen.
Bei den Nummern, die erreichbar sind, bricht die Verbindung nach ca. 10 Sekunden immer ab... Als Diensteanbieter wäre es ja schon sinnvoll, wenn man auch bei Rückfragen für die Anwender erreichbar wäre.
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