Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Verfasst: Mi 30. Aug 2023, 22:26
Folgende Restarbeiten am Blattschreiber selbst waren noch zu erledigen…
Federtrommel für Zugband des Wagens:
Das Zugband des Wagens war mir ja aus der Hand gerutscht und folglich die Federtrommel abgerollt. Nach Gefühl hatte ich die wieder gespannt, vielleicht sogar etwas zu fest.
Einen Tipp dazu, den Jochen mir beim FS-Kaffeekränzchen gab, habe ich dann umgesetzt. Auf der Oberseite der Federtrommel befindet sich eine Mutter, mit der sich unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels die Feder quasi in kleinen Schritten rastend aufziehen lässt. Dadurch lässt sich die Federtrommel gerade so stark aufziehen, dass der Wagen nicht zu stark bzw. schwach zurückschnellt. Als das Schriftbild gleichmäßig und der Druckrand gerade wurde, habe ich direkt das schrittweise Aufziehen der Trommel beendet.
Aufschlagkraft der Typen:
Im Vergleich zum T100S ist der Lo15 B ein Hammerwerk, das eher kloppt und stanzt als schreibt. Die Standzeit von Farbbändern ist vermutlich nicht sehr hoch. Daher habe ich die dafür zuständige Feder rechts neben der Druckfalle (so viel wie es die Einstellschraube hergibt) entspannt. Die Aufschlagkraft ist nun geringer und akzeptabel.
Ergänzung fehlender Kleinteile:
Am Behälter für die Lochstreifenrolle fehlten eine Umlenkrolle und ein Drahtbügel. Beide Teile (s. Pfeile) habe ich aus einem Lo15 C entnommen, der selbst in schlechterem Zustand ist.
Mit einem ausgebauten Schloss des Standgehäuses habe ich in einem Fachgeschäft einen passenden Schlüssel nachgekauft, der auch in die übrigen zwei Schlösser passt. Werde noch einen zweiten Schlüssel für alle Fälle nachkaufen. Technik läuft, nächster Teil ist dann das Standgehäuse…
Federtrommel für Zugband des Wagens:
Das Zugband des Wagens war mir ja aus der Hand gerutscht und folglich die Federtrommel abgerollt. Nach Gefühl hatte ich die wieder gespannt, vielleicht sogar etwas zu fest.
Einen Tipp dazu, den Jochen mir beim FS-Kaffeekränzchen gab, habe ich dann umgesetzt. Auf der Oberseite der Federtrommel befindet sich eine Mutter, mit der sich unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels die Feder quasi in kleinen Schritten rastend aufziehen lässt. Dadurch lässt sich die Federtrommel gerade so stark aufziehen, dass der Wagen nicht zu stark bzw. schwach zurückschnellt. Als das Schriftbild gleichmäßig und der Druckrand gerade wurde, habe ich direkt das schrittweise Aufziehen der Trommel beendet.
Aufschlagkraft der Typen:
Im Vergleich zum T100S ist der Lo15 B ein Hammerwerk, das eher kloppt und stanzt als schreibt. Die Standzeit von Farbbändern ist vermutlich nicht sehr hoch. Daher habe ich die dafür zuständige Feder rechts neben der Druckfalle (so viel wie es die Einstellschraube hergibt) entspannt. Die Aufschlagkraft ist nun geringer und akzeptabel.
Ergänzung fehlender Kleinteile:
Am Behälter für die Lochstreifenrolle fehlten eine Umlenkrolle und ein Drahtbügel. Beide Teile (s. Pfeile) habe ich aus einem Lo15 C entnommen, der selbst in schlechterem Zustand ist.
Mit einem ausgebauten Schloss des Standgehäuses habe ich in einem Fachgeschäft einen passenden Schlüssel nachgekauft, der auch in die übrigen zwei Schlösser passt. Werde noch einen zweiten Schlüssel für alle Fälle nachkaufen. Technik läuft, nächster Teil ist dann das Standgehäuse…