Lo15 von 1949 soll unter die Haube
Verfasst: So 25. Aug 2024, 15:53
Vielen Dank Olaf für den zugesendeten Link via PN und Detlef für den verlinkten Zuschnittservice . Beides schaue ich mir noch näher an und werde bestimmt fündig werden. Preislich dürfte man in jedem Fall noch einigermaßen akzeptabel wegkommen.
Vor der Wahl eines geeigneten Zuschnittservice brauche ich zunächst Fakten, nämlich die genauen Maße vom Lo15. Bei der Gehäusehaube muss ich zusätzlich noch einen gewissen Puffer einkalkulieren. Bspw. soll der Ausschnitt für die Tastatur nicht auf den Millimeter genau eingeplant werden, sondern nach rechts und links noch etwas Spielraum haben. Gleiches gibt für den Abstand der Maschinengrundplatte zur Acrylglaswand. Folgenden Spruch hört man immer wieder: „Passt, wackelt und hat Luft.“
Mangels einer geeigneten App musste ich die Maße tatsächlich mit der Hand in eine angelegte Skizze notieren – alles nicht maßstabsgetreu. In den Gehäuseecken sind transparente, quadratische Acrylglasstäbe angedeutet, mit denen die Seitenteile verschraubt werden sollen. Falls sich eine andere Lösung ergibt, lässt man diese Stäbe weg.
Bei einer Kontrollmessung ist mir dann plötzlich aufgefallen, dass die Kurbel der großen Papierwalze mehr als 5 cm herausragt und somit der Abstand zwischen Maschinensockel und Acrylglaswand nicht ausreicht (vgl. Textmarkerstriche). Somit habe ich den Abstand sicherheitshalber auf 7 cm korrigiert – wegen der Symmetrie auf beiden Seiten.
Hier die Skizze der Frontseite mit dem Ausschnitt für die Tastatur. Zu beachten ist auch, dass eine Kreisbohrung oberhalb der Tastatur zum Erreichen der ‚Hierist’-Taste notwendig ist. Ein Durchmesser von 3 cm sollte für einen Zeigefinger ausreichend sein.
Wenn ich mich nicht vertan habe, könnte die Haube folgende Maße haben, wie auf der gekritzelten Skizze ersichtlich.
Ich habe zunächst geplant, dass die obere Abdeckplatte mit allen Gehäuseseiten zu verschrauben (bzw. verkleben) ist, damit der Haube eine gewisse Stabilität verliehen wird. Nun kam mir aber der Gedanke, dass es doch ganz praktisch wäre, wenn man die Papierrolle zum Tauschen von oben erreichen könnte, statt die ganze Haube abzunehmen. Vielleicht ist es daher sinnvoll, die obere Abdeckung in Höhe des Papierschlitzes in zwei Platten zu teilen. Die vordere ist fest mit den Seitenteilen verbunden (Stabilität), die hintere lässt sich abheben bzw. hochklappen, um die Papierrolle zu erreichen. Zeichnerisch ist diese Idee noch nicht angedeutet.
Bevor ich einen geeigneten Zuschnittservice wähle, werde ich das ganze ein paar Mal überschlafen und zur Kontrolle noch mal vermessen . Vielleicht sind ja irgendwo noch Fehler drin. Die Skizzen oben sind daher mit Vorsicht zu betrachten…
Vor der Wahl eines geeigneten Zuschnittservice brauche ich zunächst Fakten, nämlich die genauen Maße vom Lo15. Bei der Gehäusehaube muss ich zusätzlich noch einen gewissen Puffer einkalkulieren. Bspw. soll der Ausschnitt für die Tastatur nicht auf den Millimeter genau eingeplant werden, sondern nach rechts und links noch etwas Spielraum haben. Gleiches gibt für den Abstand der Maschinengrundplatte zur Acrylglaswand. Folgenden Spruch hört man immer wieder: „Passt, wackelt und hat Luft.“
Mangels einer geeigneten App musste ich die Maße tatsächlich mit der Hand in eine angelegte Skizze notieren – alles nicht maßstabsgetreu. In den Gehäuseecken sind transparente, quadratische Acrylglasstäbe angedeutet, mit denen die Seitenteile verschraubt werden sollen. Falls sich eine andere Lösung ergibt, lässt man diese Stäbe weg.
Bei einer Kontrollmessung ist mir dann plötzlich aufgefallen, dass die Kurbel der großen Papierwalze mehr als 5 cm herausragt und somit der Abstand zwischen Maschinensockel und Acrylglaswand nicht ausreicht (vgl. Textmarkerstriche). Somit habe ich den Abstand sicherheitshalber auf 7 cm korrigiert – wegen der Symmetrie auf beiden Seiten.
Hier die Skizze der Frontseite mit dem Ausschnitt für die Tastatur. Zu beachten ist auch, dass eine Kreisbohrung oberhalb der Tastatur zum Erreichen der ‚Hierist’-Taste notwendig ist. Ein Durchmesser von 3 cm sollte für einen Zeigefinger ausreichend sein.
Wenn ich mich nicht vertan habe, könnte die Haube folgende Maße haben, wie auf der gekritzelten Skizze ersichtlich.
Ich habe zunächst geplant, dass die obere Abdeckplatte mit allen Gehäuseseiten zu verschrauben (bzw. verkleben) ist, damit der Haube eine gewisse Stabilität verliehen wird. Nun kam mir aber der Gedanke, dass es doch ganz praktisch wäre, wenn man die Papierrolle zum Tauschen von oben erreichen könnte, statt die ganze Haube abzunehmen. Vielleicht ist es daher sinnvoll, die obere Abdeckung in Höhe des Papierschlitzes in zwei Platten zu teilen. Die vordere ist fest mit den Seitenteilen verbunden (Stabilität), die hintere lässt sich abheben bzw. hochklappen, um die Papierrolle zu erreichen. Zeichnerisch ist diese Idee noch nicht angedeutet.
Bevor ich einen geeigneten Zuschnittservice wähle, werde ich das ganze ein paar Mal überschlafen und zur Kontrolle noch mal vermessen . Vielleicht sind ja irgendwo noch Fehler drin. Die Skizzen oben sind daher mit Vorsicht zu betrachten…