piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?

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obrecht
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?

#21

Beitrag: # 49985Beitrag obrecht »

detlef hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 23:23 Wenn man eine neue TW39-Platine macht, dann kann man ja die Linienspannungsversorgung (aus Niederspannung) und die Versorgung des Raspi gleich mit draufsetzen. Peter und Wolfram enwickeln ja gerade sowas für's i-Telex.
Niederspannung ist wichtig, sonst bekommt man das in so gut wie kein größeres Museum. Die wollen einen Aufbau nach VDE.
Wir arbeiten in den MfKs mit externen 15 Volt Steckernetzteilen und im HNF gibt es auch eine externe 15 Volt-Versorgung.
Ja. Externes 5V 3A Steckernetzteil und intern Stepup. Aber auf mehr als 48V hab ich noch nicht als Fertigbaustein gefunden, für Hinweise wäre ich dankbar!

(Da ich bisher die Stromversorgung inkl. 230V in/Out auf der Versorgungsplatine habe, habe ich die als separate Platine zusätzlich zur Niedervolt-Steuerelektronik ausgeführt, auch weil ich verschiedene Steuerplatinen ausprobiert habe und nicht immer die Stromversorgung auf derselben Platine gleich mit erneuern wollte.)

Mit der Steckernetzteillösung (nur Niederspannung im "Bastel Bereich") lässt sich die Stromsparschaltung allerdings nur realisieren, wenn man die entsprechende Steuerspannung vom Raspi-GPIO (evtl gepuffert) auf eine VDE geprüfte Schalt Steckdose mit externem Steuereingang legt. Robbi hatte mal die Olimex Schalterdeckdosen dafür gefunden, vllt gibt's auch andere...
Viele Grüße,
Rolf

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WolfHenk
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?

#22

Beitrag: # 49988Beitrag WolfHenk »

Modulare Systemsoftware: das ist schon jetzt so, das hab ich bei Entwicklung Baf gesehen.

Lediglich ein oder zwei Routinen erneuern. Dann ist das fertig.

Das Setupsystem muss zuerst kommen. Genauso modular wie piTelex.

Dann kann die Hardwaretruppe auch da zufassen, wobei das mit "keine 230 Volt" für die Haftung wichtig wird, wenn Bausätze fertig gemacht werden.

Sich an i-Telex orientieren ist gut. Nur wird's dann eben die paar kleinen Unverständlichkeiten auch noch abfangen.

Ich stelle mir immer vor, dass es meine Großmutter auch bedienen hätte können.
Die alte Dame hat auch das Internet genutzt. Nur eben etwas unkonventionell.

Heunterfahren?
Kennt wer Homematic CCU3? Ein Hausautomatisierungssystem. Ist ein Rpi drin. Wird aktiv verkauft. Ohne herunterfahren... Ist icht wirklich nötig.
Wenn das Image für die Leute leicht runterzuladen ist, kann man das System in 10 min neu aufbauen.
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#23

Beitrag: # 49994Beitrag WolfHenk »

obrecht hat geschrieben: Fr 18. Jul 2025, 00:23 Ja. Externes 5V 3A Steckernetzteil und intern Stepup. Aber auf mehr als 48V hab ich noch nicht als Fertigbaustein gefunden, für Hinweise wäre ich dankbar!

(Da ich bisher die Stromversorgung inkl. 230V in/Out auf der Versorgungsplatine habe, habe ich die als separate Platine zusätzlich zur Niedervolt-Steuerelektronik ausgeführt, auch weil ich verschiedene Steuerplatinen ausprobiert habe und nicht immer die Stromversorgung auf derselben Platine gleich mit erneuern wollte.)
Da muss hardwareseitig noch geprüft werden, ob man die REC10K-2424SAW/H2 ausgangsseitig in Reihe schalten kann, dann kriegen wir das mit der Spannung.

Eingangsseitig werden das dann 9 bis 36 Volt, wodurch auch 19 Volt Laptopnetzteile gut sind... Strom ist kein Problem
Zuletzt geändert von WolfHenk am Fr 18. Jul 2025, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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#24

Beitrag: # 49995Beitrag obrecht »

Es ist nicht sinnvoll, ein NT mit einer "Mittelspannung" zu nehmen und dann hoch auf 60-80V und runter auf 5V zu wandeln.
Besser ist ein 5V Teil mit genügend Ampere und nur einen Hochsetzsteller für die paar mA Linienstrom. Aber in jedem Fall braucht man eine Wandlerausgangsspannung >60V, und davon habe ich bisher nichts Sinnvolles gesehen als geprüftes Fertigmodul. Weiß da jemand was?
Viele Grüße,
Rolf

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#25

Beitrag: # 49996Beitrag WolfHenk »

REC10K-2405SAW/H2 macht die 5V Das Ding kostet ca. 11 Euro und ist recht nett. Eingang 9-36 V
Aus der gleichen Serie zwei +-24 Volt Klötze in Reihe macht 72 oder 96 Volt (wenn das mit Reihenschaltung getestet ist)
Dann kömmt man ohne Rechnen, Denken und Krafanen ruckzuck hin.

Aber das ist hier nicht Thema, hier gehts primär um die Softwareseite und um die EINFACHE EINRICHTUNG
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#26

Beitrag: # 49997Beitrag obrecht »

detlef hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 23:00 Man kann natürlich eine Software so modularisieren, dass man später noch neue Module nachladen kann, aber das ist dann nicht mehr das piTelex in seiner jetzigen Struktur. Das ist eine komplett neue Software.
Ich glaube Wolfram meinte nicht piTelex sondern die Konfigurationssoftware dafür.
piTelex ist ja modular, und man könnte natürlich jedem DeviceModul ein KonfigModul zuordnen.
Das ist ja mit der Doku im Wiki auch so.
Führt aber zu dem Problem das Wolfram bezüglich der exisierenden Doku anmeckert:
Dokumentation ist zwar vorhanden, aber fragmentiert und technisch geschrieben
Deshalb habe ich ja auch in der Doku versucht, zusätzlich ein bisschen HOWTO Like Anleitungen wie "Initial Setup", "Was braucht man für eine i-telex Station" etc dazuzuschreiben.
Insofern finde ich Wolframs Kritik im Ansatz richtig, aber in der Ausschließlichkeit so nicht zutreffend.

Ich bin der Meinung, dass es durchaus für jedes existierende (und später neu dazukommende Software Device )auch ein eigenes KonfigModul geben kann, aber für den Einsteiger ist mMn die Anwendungsorientierung sinnvoller, also nach der Idee "Sag mir welchen FS du hast und wie deine i-telex Anschlussdaten sind und ich konfiguriere dir dein piTelex" --- natürlich mit Standardwerten für Standardhardware 😁
Viele Grüße,
Rolf

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#27

Beitrag: # 49998Beitrag detlef »

Ok. Das ist keine große Sache die Parameter für ein Modul in eine eigene Konfigurationdatei zu schreiben, die ähnlich aussieht wie der entsprechende Abschnitt in der telex.json, aber noch zusätzliche Infos zu den Datentypen und eventuellen Eingabeprüfungen enthält. Und natürlich die Texte.
Damit kann man dann dynamisch das entsprechende Webformular anzeigen und den Abschnitt in der telex.json erzeugen.

Statische Eingabeformulare gibt es in meinem Proof-of-Concept sowieso nicht. Der gesamte HTML-Code wird dynamisch erzeugt.

So sieht zum Beispiel die Definition der Eingabe für Ethernet im Code aus. Daraus wird automatisch das passende Eingabeformlar erzeugt. Das kann man sicher noch mehr standardisieren. Man braucht eigentlich nicht mal eine Konfigurationsdatei, man das auf einfach in eigene Klassen auslagern.

Code: Alles auswählen

CONF_ETHERNET = 'ethernet'
CONF_ETHERNET_ENABLE = 'enable'
CONF_ETHERNET_DHCP = 'dhcp'
CONF_ETHERNET_IP_ADDRESS = 'ip_address'
CONF_ETHERNET_NETMASK = 'netmask'
CONF_ETHERNET_GATEWAY = 'gateway'

ethernet_config = Configuration(CONF_ETHERNET, 'Ethernet-Einstellungen', [
        ConfigItem(CONF_ETHERNET_ENABLE, 'Aktivieren', '', 'checkbox', 0, 0),
        ConfigItem(CONF_ETHERNET_DHCP, 'DHCP', '', 'checkbox', 0, 0),
        ConfigItem(CONF_ETHERNET_IP_ADDRESS, 'IP-Adresse', '', 'text', 15, 15),
        ConfigItem(CONF_ETHERNET_NETMASK, 'Netzmaske', '', 'text', 15, 15),
        ConfigItem(CONF_ETHERNET_GATEWAY, 'Gateway', '', 'text', 15, 15)
    ])
Gruß, Detlef

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Konf.-Dienst: 11160/11161, Rundsender: 11162/11163 , Baudot-Bilder: 11166, Chat-GPT: 11168
Mail-/Fax-Dienst: 11170/11171, News-Ticker: 11180/11181, hist. Ausk.: 40140, Wetter: 717171
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Robbi
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?

#28

Beitrag: # 49999Beitrag Robbi »

Hi in die Runde,

ich habe erst vor in paar Wochen mit piTelex angefangen (Danke an Rolf!) und mir da ein paar Gedanken gemacht.
Da es in diesem Thread erstmal nur um das (initiale) Setup geht hier nur die Punkte, die das betreffen. Generell finde ich eine web-basierte Config prima. Aber damit auch jede Großmutter :-) so etwas einrichten kann, wäre folgende Vorgehensweise nicht schlecht:

Die Platine wird bestückt und geprüft verkauft, genau wie beim i-Telex. Auf eine VDE-konforme Kleinspannungsversorgung (idealerweise USB-C) müsste man sich vorher natürlich einigen.

Der Pi ist wahlweise im Paket mit dabei, aber auf jeden Fall eine funktionierende SD-Karte. Da die Karten ja nicht so teuer sind, könnte man für verschiedene Konfigurationen schon gleich eine passende Karte beilegen. Hauptsache der FS, mit oder ohne FSG, kann mit dem piTelex reden.

Über einen freien GPIO Pin könnte man wie beim i-Telex ein dialogbasiertes Setup vom FS her aufrufen, um die elementaren Sachen zu konfigurieren. Das wäre hier das WLAN und die IP-Konfiguration. Ein Anschließen des PI an einen Monitor oder ein Terminalkabel wäre immer die letzte Option, SSH dann schon eher eine. Man kann die WLAN Konfig zwar über den Raspi-Imager einstellen, aber das ist gefühlt nix mehr für die Oma und klappt nur bei ersten Mal.

Im übrigen wäre es toll, wenn man - um VDE-konform zu bleiben - WLAN-Steckdosen unterstützen würde im Code. Sowas hier zum Beispiel: https://www.berrybase.de/delock-wlan-st ... binterface

Die Steckdose kann auch einfach mittels HTTP Befehlen angesteuert werden und eignet sich so ideal für den Einsatz in vielen IoT Projekten.
Folgende Befehle stehen zur Verfügung:
http://delock-XXXX.local/cm?cmnd=Power%20TOGGGLE
http://delock-XXXX.local/cm?cmnd=Strom%20On
http://delock-XXXX.local/cm?cmnd=Power%20off
http://delock-XXXX.local/cm?&user=put_u ... Power%20On


LG

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#29

Beitrag: # 50002Beitrag obrecht »

Robbi hat geschrieben: Fr 18. Jul 2025, 13:06 Die Platine wird bestückt und geprüft verkauft, genau wie beim i-Telex. Auf eine VDE-konforme Kleinspannungsversorgung (idealerweise USB-C) müsste man sich vorher natürlich einigen.

Der Pi ist wahlweise im Paket mit dabei, aber auf jeden Fall eine funktionierende SD-Karte. Da die Karten ja nicht so teuer sind, könnte man für verschiedene Konfigurationen schon gleich eine passende Karte beilegen. Hauptsache der FS, mit oder ohne FSG, kann mit dem piTelex reden.

Über einen freien GPIO Pin könnte man wie beim i-Telex ein dialogbasiertes Setup vom FS her aufrufen, um die elementaren Sachen zu konfigurieren. Das wäre hier das WLAN und die IP-Konfiguration. Ein Anschließen des PI an einen Monitor oder ein Terminalkabel wäre immer die letzte Option, SSH dann schon eher eine. Man kann die WLAN Konfig zwar über den Raspi-Imager einstellen, aber das ist gefühlt nix mehr für die Oma und klappt nur bei ersten Mal.

Im übrigen wäre es toll, wenn man - um VDE-konform zu bleiben - WLAN-Steckdosen unterstützen würde im Code. Sowas hier zum Beispiel: https://www.berrybase.de/delock-wlan-st ... binterface
Die Prüfung des Bausatzes kann aber nur die Funktion umfassen, keine VDE oder Störstrahlungsprüfung oder Spannungsfestigkeit oder so. Die Haftungsprobleme möchte ich nicht haben...

Die Konfiguration über FS setzt voraus, dass das korrekte Treibermodul (ED1000,RPITTY, mode TW39, V.10, AGT,...)bereits geladen und korrekt konfiguriert ist (auch die GPIOs passend zur Hardware) und das ist ja ein Hauptpunkt der Konfiguration. Das wäre sozusagen "ein sich selbst am Schopf aus dem Schlamm ziehen" 😃

Webbasierte Konfig setzt eine funktionierende LAN oder WLAN Konfig voraus...

Was wäre denn, wenn man die Konfig über ein LCD am RPi einstellt? Dafür muss nur das OS laufen und die Konfigroutine. Ist zwar Daddelei ohne Tastatur, aber für die Grundkonfig wäre das auch machbar. Der Rest dann per FS, wenn das korrekte Modul geladen wurde oder per Web, sobald das WLAN läuft....?

Die WLAN Steckdose wäre gut, um bei ausschließlicher Kleinspannungsversorgung die piTelex - gesteuerte Stromsparschaltung realisieren zu können.
Viele Grüße,
Rolf

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#30

Beitrag: # 50003Beitrag WolfHenk »

einfacher....
Das Erste Setup geht per Kabel an der Fritzbox. Der RPi ist standardmässig auf DHCP eingestellt.
Dann rufst Du übern browser die IP oder den Hostname auf. Die sagt Dir Deine Fritzbox in der Netzwerkübersicht.
Da gibts 15000 möglichkeiten, wie man sowas macht, wir müssen uns nur festlegen.
Aber nen Laptop, nen PC oder ein Tablet mit Browser brauchst Du schon...


Websteckdose: Das ist dann ein zusätzliches Modul wie z.B. Archive, Babelfisch oder Eliza.
Wenn man es installiert, läufts hinterher auch... Das ist nur eine weitere Software, sonst nix

Getrennte Stromversorgung... -> Nicht Standard, bastel selbst.

Wir sollten uns erstmal auf ein "massentaugliches Standardprodukt" festlegen. Zubehör folgt
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