
Aber Zweilagenplatine mit Lötstoppmaske und Bestückungsdruck ist schon OK?
Weil nur Lötösenstreifen mit Verdrahtungsplan wie bei Wolframs Museumsradios würde mir dann den Spaß verderben
833533 rolfac d (T100S) 24/7 833538 obrac d (FS220) 24/7 833539 fili d (T100a) 24/7 833540 rowo d (T100/R) 24/7 833541 obby d (T37h) 24/7 833142 rolf d (Lo15A) 24/7 83110 aachen d (T68d) 24/7 (ETSt Aachen)
Wenn das nicht ok wäre, hätte ich mein i-Telex komplett auf Lötstreifenplatinen aufbauen müssen.
Hmmm, hier geht es ja nicht um bastelfreudige Zeitgenossen mit Expertenwissen, sondern um Basics und möglichst wenig komplizierte Dinge.Robbi hat geschrieben: ↑So 10. Aug 2025, 00:18 Noch eine Bitte zu der Platine: Löcher und Lötaugen kosten ja bestimmt nicht die Welt - auch wenn diese ungenutzt bleiben. Um dem Basteltrieb nicht einzuschränken wäre es schön, wenn alle Pins des PIs (also eben die momentan ungenutzten) erreichbar wären. Ausser natürlich mehrfachen Belegungen wie Masse, die kann man zusammengefasst lassen.
Zum Beispiel für Displays oder weitere Taster die Makros auslösen.
LG
Robbi
833533 rolfac d (T100S) 24/7 833538 obrac d (FS220) 24/7 833539 fili d (T100a) 24/7 833540 rowo d (T100/R) 24/7 833541 obby d (T37h) 24/7 833142 rolf d (Lo15A) 24/7 83110 aachen d (T68d) 24/7 (ETSt Aachen)
Bei diesem Design sollte man immer dazusagen, dass das völlig ungetestet ist. Jedenfalls habe ich nie einen Prototypen gesehen.obrecht hat geschrieben: ↑So 10. Aug 2025, 14:00 Oder du nimmst die superkompakte beidseitig bestückte Platine aus dem Schaltungsvorschlag unter
https://github.com/fablab-wue/piTelex.s ... TW39_2.1.0