Telexforum.de

Hallo Fred,
das mit dem Zeilenumbruch und Freistellensuche ist eine pfiffige Sache. Ist das sowas wie eine Schutzfunktion ?
Wie würde sich denn ein mechanischer Fernschreiber bei überlangen Zeilen verhalten ? Hämmert er dann auf die letzte Stelle ?

Auf Port 133 bekomme ich täglich 0 - 2 Anmeldeversuche, auf Port 23 unzählige.
Den Port 80 der iTELEX Karte habe ich auf Port 86 gelegt, da bei mir der Port 80 schon mit einer Webpräsenz belegt ist.
Auf meinen Fernschreiber bekam ich bisher 2 Roboteranrufe, daß war ganz zu Anfang auf Port 134. Seither ist Ruhe.

Mit netten Grüßen
Frank

ulbrichf hat geschrieben: Ist das sowas wie eine Schutzfunktion ?
Wie würde sich denn ein mechanischer Fernschreiber bei überlangen Zeilen verhalten ? Hämmert er dann auf die letzte Stelle ?

Ein mech. Blattschreiber macht da ein "Loch" in's Papier ;-)

Meine mechanische Blattschreiber Hasler SP 20 Kompakt hat eine "automatischen" Wagenrücklauf und Zeilenvorschub also keine "Löcher"

Die Schweizer eben

Ist das eine mech. Zwangsauslösung?

Der ist in etwa so mechanisch wie eine T1000

Ein "normaler" mechanischer Fernschreiber macht sozusagen ein "Loch"
Es gibt für Funkanwendungen, wo die WR/ZV Codes auf dem Übertragsungsweg mal verloren gehen können,
auch mechanische Maschinen die einen automatische WR/ZV-Funktion zuschaltbar haben.
Die meisten T100Z der Bundeswehr sind damit ausgerüstet und durch "Umlegen" eines Gestänges/Hebels
in der Mechanik ist das aktivierbar. Funktioniert aber auch nur halbherzig, da es ja in Echtzeit in den Datenstrom
eingefügt werden muss, was meist schon einen Druck bereits beim Wagenrücklauf bedeutet.
Elektronische oder halbelektronische FS, wie z.B. der SP20, haben es da schon einfacher. Dort ist die WR/ZV-Automatik
oft programmierbar (T1000 über Dioden auf der Variantenplatine) oder direkt zuschaltbar, wie bei FS200 und SP20 etc.
Der Abdruck erfolgt dann auch erst, wenn der Anfang der neuen Zeile erreicht wurde.
Wenn man Bilder mit mehrfacher Überdruckung ausdrucken möchte, sollte man tunlichst auf diese Funktion verzichten.

Hallo,
wieder was zum Thema Linux gelert. Nachdem meine Frau mehrfach den RASPBERRYPI von der Steckdose genommen hat,
weil sie diese für das Bügeln im Wohnzimmer benötigte, habe ich eine Möglichkeit gefunden den Servercode nach dem RASPBERRY Reboot neu starten zu lassen. Dazu der Eintrag in der CRONTAB
Nach dem REBOOT wird der Telexserver 10 Sekunden verzögert gestartet
Zwischen 04:35 - 21:35 Uhr werden die ASCII Wetterwarnmeldungen vom DWD FTP Server stündlich heruntergeladen.
Zwischen 04:45 - 21:45 Uhr werden die ASCII Wettermeldungen konvertiert, Sonderzeichen entfernt und in den Wetterserver geladen.

Für die 10 Tage Vorhersage muß noch was programmiert werden. Zur Zeit passiert dies manuell irgendwann am Wochenende.

Ich muß an den nächsten Tagen mal am System wa rumprobieren. Gut möglich, daß der Server zwischnenzeitlich nicht verfügbar ist.
Es sollen dann auch noch andere Bundesländer dazukommen und ein Abruf mittes einer Kennzahl für die unterschiedlichen Berichte.

Hallo Herlge,
zum Thema Kennungsgeberaustausch, bei emulierten Fernschreiber (RS232 Fernschreiber) mit dem Wetterserver.

Der Wetterserver erwartet vom Anrufer eine Kennungsgebereingabe, die mit CRLF abschließt.
Die ersten 2 Character werden ignoeriert, da diese in der Regel ebenfalls CRLF sind.
Du kannst ja testweise als Kennungsgeber 123456 und dann Wagenrücklauf NeueZeile drücken und abwarten, was dann passiert.
Es sollte dann das Auswahlmenü ausgedruckt werden.

conn.send('@') #KG abrufen

löst ja den Automaten aus, und dann sperrt die Tastatur -> es hängt. liegt an dem fehlenden Handshake.
Henning schickt mir einen anderen Prozessor. Das ist aber denke ich nicht unser Hauptproblem.