Re: (Leidens-)Geschichte eines Neuzugangs: SEL Lo2001
Verfasst: So 5. Jun 2022, 12:20
Hallo liebe Telexgemeinde,
nach einiger Zeit der Nicht-Telexerei habe ich mich wieder meinem Lorenz zugewandt.
Mein aktuelles Grundproblem ist wie folgt:
Vorinfo: Aktuelle Grundkonfiguration: "piTelex" Testbetrieb unter Windows 10 (ARM-Tablet)
Sobald ich eine Verbindung zwischen Tablet und Fernschreiber aufbaue (piTelex {lt} oder {at}) läuft der Fernschreiber korrekterweise an, die Verbindung zwischen "Außenwelt" und Fernschreiber wird aufgebaut und Zeichen korrekt hin- und her übertragen - soweit, so gut.
Nach kurzer Zeit (meist unter 60s) fängt der FS jedoch an, auf wundersame Weise wahllos Zeichen zu drucken, die gedruckten Zeichen werden allesamt als empfangene Zeichen (also rot) gedruckt. Die Verbindung wird dann irgendwann von selbst abgebrochen.
Das piTelex-Protokoll zeigt die am FS auftauchenden Zeichen nie an. Um zu überprüfen, daß das so stimmt, habe ich nun den Tonverkehr mittels Speicheroszilloskop an der Lo200X-Filterplatine mitgehört - und siehe da: Dort taucht auch nichts auf!
Die Zeichen werden also im FS "erzeugt"...
Zum Test habe ich den FS einige Zeit im FS-eigenen Lokalbetrieb, sowie per SEU-B-Jumperzieherei laufen lassen - jweils mit dem selben Ergebnis: keine ominösen Zeichen!
Langer rede kurzer Sinn: Sobald der FS mit einem anderen Gerät spricht, druckt er "mit Geisterhand" seltsame Dinge.
Ich werde wohl schauen müßen, was das SEU-B ausspuckt und an die FS-Elektronik weitergibt...
Bevor ich da wild herum messe, werde ich schauen, was ich in der Wartungsanleitung hierzu finden kann.
Vielleicht habt Ihr schon ähnliches gesehen und das Problem ist bekannt ?
Viele Grüße,
Simon
P.S. ich bin nach wie vor auf der Suche nach einer defekten Lo200X-Kupplung
nach einiger Zeit der Nicht-Telexerei habe ich mich wieder meinem Lorenz zugewandt.
Mein aktuelles Grundproblem ist wie folgt:
Vorinfo: Aktuelle Grundkonfiguration: "piTelex" Testbetrieb unter Windows 10 (ARM-Tablet)
Sobald ich eine Verbindung zwischen Tablet und Fernschreiber aufbaue (piTelex {lt} oder {at}) läuft der Fernschreiber korrekterweise an, die Verbindung zwischen "Außenwelt" und Fernschreiber wird aufgebaut und Zeichen korrekt hin- und her übertragen - soweit, so gut.
Nach kurzer Zeit (meist unter 60s) fängt der FS jedoch an, auf wundersame Weise wahllos Zeichen zu drucken, die gedruckten Zeichen werden allesamt als empfangene Zeichen (also rot) gedruckt. Die Verbindung wird dann irgendwann von selbst abgebrochen.
Das piTelex-Protokoll zeigt die am FS auftauchenden Zeichen nie an. Um zu überprüfen, daß das so stimmt, habe ich nun den Tonverkehr mittels Speicheroszilloskop an der Lo200X-Filterplatine mitgehört - und siehe da: Dort taucht auch nichts auf!
Die Zeichen werden also im FS "erzeugt"...
Zum Test habe ich den FS einige Zeit im FS-eigenen Lokalbetrieb, sowie per SEU-B-Jumperzieherei laufen lassen - jweils mit dem selben Ergebnis: keine ominösen Zeichen!
Langer rede kurzer Sinn: Sobald der FS mit einem anderen Gerät spricht, druckt er "mit Geisterhand" seltsame Dinge.
Ich werde wohl schauen müßen, was das SEU-B ausspuckt und an die FS-Elektronik weitergibt...
Bevor ich da wild herum messe, werde ich schauen, was ich in der Wartungsanleitung hierzu finden kann.
Vielleicht habt Ihr schon ähnliches gesehen und das Problem ist bekannt ?
Viele Grüße,
Simon
P.S. ich bin nach wie vor auf der Suche nach einer defekten Lo200X-Kupplung