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Vielen Dank für das lehrreiche FS-Treffen in Würzburg.
Ganz besonders möchte ich mich bei GastgeberJochen bedanken sowie bei Ingo für die Hilfe beim Tausch des T68-Netzfilters.

Es war schön, bekannte Gesichter wieder und neue Gesichter erstmalig zu sehen.
Bis zum nächsten Mal.

mfg Michael

Auch von mir folgt noch ein kurzer Beitrag zum Basteln UND Arbeiten im FabLab Würzburg.
So wie es aussieht, war dies das letzte Basteln an alter, bewährter Stelle.
Es werden wohl neue Räumlichkeiten bezogen.

Insgesamt waren es sehr informationsreiche Stunden.
Es war für wieder erstaunlich, mit welcher Akribie Fehler an den verschiedenen Fernschreibern und dem Zubehör gesucht wurden - zum größten Teil auch behoben werden konnten. Auch ein Blick über den Tellerrand - diese Projekte gibt es ebenfalls noch im FabLab. Herzlichen Dank an Jochen auch von mir für die Organisation und der immerwährenden Unterstützung im Fablab!

Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem.
Daher möchte ich noch ein paar Fotos beisteuern. Einerseits um ein paar Erinnerungen festzuhalten bzw. als Appetitanreger für künftige Veranstaltungen.
Für mich war es wieder ein spannendes Wochenende mit netten Kontakten und informativen Gesprächen. So konnte ich hier auch einmal einen T1000S im Vergleich zum Lo3000 kennenlernen.
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Mein besonderer Dank gilt an der Stelle Jochen für die Einladung und daß er uns die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand!

Auch von mir nochmal ein verspätetes Dankeschön für die Organisation des Fernschreibtreffens durch Jochen und die gute Unterstützung.
Für mich war es ein Tagesausflug, der sich wieder einmal gelohnt hat.

Zum Fernschreibtreffen habe ich wie bereits in den vorherigen Beiträgen ersichtlich war den T1000S mitgebracht. Die Maschine wurde den Anwesenden vorgeführt. Sie hat noch ein Problem mit der inneren Uhr, welches aber nicht angegangen wurde an dem Wochenende.
Außerdem habe ich ein Ö-AGT mitgebracht, welches mit Pi-Telex ausgerüstet wurde. Ich habe es selber nicht zum Laufen bekommen, aber schon sämtliche Vorarbeiten vorab vorgenommen. Mit Jochens Hilfe lief das pi-Telex dann nach wenigen Handgriffen. Allerdings war es eine größere Herausforderung das pi-Telex von außen erreichbar zu machen. Allerdings war auch das mit ein wenig Mühe möglich. Die Schwierigkeit war hier, dass es sich bei dem Router um eine LTE-Fritzbox handelt und nicht um ein klassisches DSL- oder Cable-Modem. Ggf. wäre das ja sogar nochmal eine eigene Vorstellung wert. Allerdings ist aktuell die Zeit ein wenig knapp. So muss auch noch der Autostart des pi-Telex Programms eingerichtet werden. Ein erster Versuch scheiterte. Die Anlage ist deshalb auch noch nicht im Dauerbetrieb. Auch am Fernschreiber müssen noch ein paar Arbeiten ausgeführt werden.