Re: Fernschreiber bei der Bundeswehr
Verfasst: Di 26. Sep 2023, 08:56
Ja genau.. diese „T56 Gehäuse Vergewaltigungen“ hatten wir auch. Aber in den Trupps wurde direkt am Elcro in „grün“ geschaltet. Ich kann fast noch diese widerliche Gummierung der Tasten fühlen. Die ging auch oft kaputt. Dann immer ab nach Wilhelmshaven, 4. Einfahrt. Da war die Kryptogeräte Inst. das waren immer die schönen Tage. Der zuständige Hauptbootsmann rief mich inner an, wenn sich ein Besuch lohnte. Mal lag die Nimitz dort, mal die ganze StaNavForLant. Als findiger Kryptoverwalter hatte man ja immer ein defektes Gerät vorrätig, dessen Instandsetzung keinen Aufschub duldete. Und weil man ja sooo wichtig war, wurden die Fahrten bequem im Passat des Kommandeurs durchgeführt. Und in WHV auf den Nato Schiffen schön zollfrei eingekauft. Da gab es ja ALLES. Mein SteKo „bestellte“ regelmäßig alkoholhaltige Getränke wenn ich den Passat abholte . Guter Mann.. der wusste Bescheid
Und den Fusstaster brauchten wir recht häufig. Wir waren ja Endvermittlung. Da wurde ja immer erst angefragt. „zaf ce“. (Verbinde mich mit Codemachine Elcrotel). Dann „de fae ce“. Int qrv k … zui set. Alles mit dem Fussgeklapper.
Und den Fusstaster brauchten wir recht häufig. Wir waren ja Endvermittlung. Da wurde ja immer erst angefragt. „zaf ce“. (Verbinde mich mit Codemachine Elcrotel). Dann „de fae ce“. Int qrv k … zui set. Alles mit dem Fussgeklapper.