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Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Mo 28. Nov 2022, 11:10
von Franz
Hallo Thilo, hallo Detlef

genau und zwar in den Telexbüchern 1980 / 83 / 86 / 90-91

D.h. diese Nr. ist mit Sicherheit nicht "zwischendurch" an jemand anders vergeben worden.

im 1996/97 Buch ist die Nr. dann nicht mehr aufgeführt ....

P.S. Falls Du mal Nachschub brauchst, Farbbänder gibts z.T. ab ca. 2,20 Euro und aufwärts im Internet, Suchwort "Farbband Gruppe 1" natürlich auch in rot/schwarz, falls Dein FS das unterstützt.

VG Franz

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Mo 28. Nov 2022, 11:38
von detlef
CBM3022 hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 09:13 so ich habe nun das beste aus diesem Gehäuse gemacht. Es lag halt hier im Labor noch herum. Es ist jetzt erst einmal ganz ok und ich habe es vom Aufbau gedreht. Netzteilteil rechts, etc. Karten so jetzt richtig ?
Das sieht doch ok aus.

Mit den offenen 230 Volt hätte ich noch Bedenken, aber ich nehme an, das wird noch irgendwo eingebaut.
Ich habe da bei meinem alten Aufbau zumindest eine leere Pertinax-Platte davor geschoben. Als rudimentärere Berührungsschutz.

Gehäuse 5.jpg

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Mo 28. Nov 2022, 12:39
von ReinholdKoch
CBM3022 hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 09:13
Auf dem T 100 s steht auf der Wählscheibe 99 32 72 - das könnt Ihr doch bestimmt raus bekommen, wo der mal Stand ?!
..hier noch der Auszug aus dem Telexbuch von 1970 (Einträge für Eschwege)

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 12:39
von CBM3022
Hallo zusammen Danke für die Anmerkungen. Ja das ganz erhält bei mir auch noch eine (Um-) Gehäuse, ich nutze wohl die Kantbank die Tage.

Noch eine neue Info:

Meine T 100 s gibt aber als Kennung aus 84 507 mubro d, obwohl die andere Zahl auf der Wählscheibe steht !

Weiterhin frage ich, ob im beim ADo8 Stecker etwas brücken muss, oder reicht nur a und b an die Karte anzuschließen. ich warte auf meine Unterputzdose

LG Thilo

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 12:46
von detlef
In der Dose (nicht im Stecker) die Anschlüsse 2+3 (ist meistens schon gebrückt) und 5+6 brücken.

Die Wählscheibe oder der KG kann ja von einem Vorbesitzer getauscht worden sein.

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 13:11
von CBM3022
Danke, ja wahrscheinlich dann Wohl das Papier getauscht.

Also wie Lokalerbetrieb brücken !

Bin gespannt wer 84 507 mubro d war !

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 14:02
von Franz
CBM3022 hat geschrieben: Do 1. Dez 2022, 13:11 Danke, ja wahrscheinlich dann Wohl das Papier getauscht.

Also wie Lokalerbetrieb brücken !

Bin gespannt wer 84 507 mubro d war !
Hall Thilo,

ein gewisser Rudolf Müller (Muller ?) aus Hallenberg, habe schon mal ein bisschen im Netz über diesen Herrn gesucht, aber leider nichts gefunden...

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 14:19
von CBM3022
Ok danke ...

Die Frage treibt mich schon länger um, wo bekomme ich die "Stifte" für den Kennungsgeber und wer vergibt hier mir meine Kennung (alte) oder muss ich die o. g. Kennung weiter nutzen ?

LG Thilo

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 14:42
von DF3OE
Kämme und ganze (neue) Kennungsgeber habe ich auf Lager. ;)

Mit den Kennungen ist es so eine "Glaubensfrage" :) . Mittlerweile üblich ist es die historische Originalkennung der
Maschine weiter zu benutzen. Aber es gibt natürlich kein "Muss"....

Re: Fernschreiber mit RS233 Schnittstelle 300 Baud als Drucker für Commodore PET

Verfasst: Do 1. Dez 2022, 14:55
von Franz
Hallo Thilo,

die Philosophie der I-Telexer besteht darin, eine original Kennung auf jeden Fall weiterzunutzen, damit man Rückschlüsse auf den ursprünglichen Einsatzort der Maschine ziehen kann. Nur wenn die Kennung nicht mehr bekannt ist oder nachweislich in irgendeine Phantasiekennung geändert wurde, sollte man sich eine Neue ausdenken.

Wenn der KG geändert werden soll ist es natürlich sinnvoll, die Nr. zu programmieren, unter der man dann später erreichbar ist, Kennung selbst ist dann egal, natürlich sinnvollerweise "Leerzeichen" und "d" am Ende, damit man sich an die historischen Vorgaben hält.

Jungfräuliche Stifte für die Kennung dürften - vermutlich - noch bei Henning, DF3OE, zu beziehen sein. Ansonsten eine Anzeige im Bereich "Suche" aufgeben.
Bei Deinerm FS T100 dürfte es sich wohl um Metallkämme handeln, solten es wider Erwarten Plastikkämme sein, müsste Thomas "TEHA" noch einige auf Lager haben, da er diese wohl einmal hat nachfertigen lassen ...

LG Franz