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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:38
von detlef
Die Schaltung verstehe ich nicht. Ist das ein komplettes Netzteil? Nutzt du das i-Telex-Netzteil nicht?

Die 230 Volt speisst du über die Steckerleiste ein? :o
Und 230 Volt auf eine Lochrasterplatine ist sehr gefährlich. Die Abstände sind sehr gering. Vermutlich zu gering.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:40
von CarstenManig
detlef hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:38 Die Schaltung verstehe ich nicht. Ist das ein komplettes Netzteil? Nutzt du das i-Telex-Netzteil nicht?
Mit diesem netzteil was ich gebaut habe arbeite ich seit jahren, kenne gar kein i-telex netzteil.

Wo kann man sich das anschauen???

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:44
von detlef
Achso, die Gleichrichter nutzt du nur für LED-Anzeige?

Und da du zwei Trafos hast mit insgesamt 4 Sekundärwicklungen, sind natürlich immer zwei Wicklungen in Reihe. Das scheint schon ok zu sein.
Ne, in Reihe wären ja 24 Volt. Also parallel.

Wie gesagt, nur die 230-Volt Verdrahtung wäre mir zu abenteuerlich.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:48
von CarstenManig
detlef hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:44 Achso, die Gleichrichter nutzt du nur für LED-Anzeige?
Ja. Die dioden hängen mit der gleichrichtung hinter den sicherungen paralel zum wechselstrom das ich sehe wenn eine sicherung mal gekommen ist.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:52
von CarstenManig
detlef hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:44 Achso, die Gleichrichter nutzt du nur für LED-Anzeige?

Und da du zwei Trafos hast mit insgesamt 4 Sekundärwicklungen, sind natürlich immer zwei Wicklungen in Reihe. Das scheint schon ok zu sein.

Wie gesagt, nur die 230-Volt Verdrahtung wäre mir zu abenteuerlich.
Wiso abenteuerlich???

Das siht doch gut aus :schwitz:

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:54
von CarstenManig
detlef hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:44 Achso, die Gleichrichter nutzt du nur für LED-Anzeige?

Und da du zwei Trafos hast mit insgesamt 4 Sekundärwicklungen, sind natürlich immer zwei Wicklungen in Reihe. Das scheint schon ok zu sein.
Ne, in Reihe wären ja 24 Volt. Also parallel.

Wie gesagt, nur die 230-Volt Verdrahtung wäre mir zu abenteuerlich.
Habe dabe vorhin auch festgestellt das ich primär keine sicherung verbaut habe, das muss ich mal noch nachholen.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:54
von DF3OE
Du brauchst doch keine Gleichrichter.
Die sind doch schon auf der Stromversorgungsplatine.
Das kannst du alles runterschmeissen. Die Stromversorgung wird mit Wechselspannung eingespeist. Dann bekommst du auch die korrekte erhöhte Linienspannung.
Trafoausgang einfach an das Backplane anschließen.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:58
von detlef
Die Gleichrichter haben mich auch verwirrt. Aber die sind nur für die LED-Anzeige. Die hängen nicht zwischen Trafo und Stromversorgungsplatine.

Also das, was auf der i-Telex Trafo-Platine mit einer Diode und einem Widerstand gemacht wird.

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 21:59
von CarstenManig
DF3OE hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:54 Du brauchst doch keine Gleichrichter.
Die sind doch schon auf der Stromversorgungsplatine.
Das kannst du alles runterschmeissen. Die Stromversorgung wird mit Wechselspannung eingespeist. Dann bekommst du auch die korrekte erhöhte Linienspannung.
Trafoausgang einfach an das Backplane anschließen.
Die gleichrichtung ist nur für die 2 dioden zuständig.

Hinten het 2x 24 volt wechselstrom raus

Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

Verfasst: Mi 5. Jan 2022, 22:11
von detlef
CarstenManig hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:52
detlef hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 21:44 Wie gesagt, nur die 230-Volt Verdrahtung wäre mir zu abenteuerlich.
Wiso abenteuerlich???
Das siht doch gut aus :schwitz:
Ich bin da wirklich kein Experte, aber ich weiß, dass der Abstand zu 230 Volt mehrere Millimeter betragen soll.
Auf deiner Lochrasterplatine beträgt der Abstand zwischen den Pads aber weniger als 1 mm.

Ich habe meine ersten Trafoplatinen auch auf Lochstreifenplatine verdrahtet, aber da habe ich die Leiterbahnen um die 230 Volt herum grosszügig weggefrässt.