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Micha,"16367 acker dd",T51

Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 12:11
von wyssby
Ich habe hier einen T100 von der Schweizer Armee, der als Handstanzer 100 beschriftet ist.
Der Trafo ist genauso vorhanden, wobei die 60V für den internen Schleifenstrom verwendet werden.
Ich vermute, dass hier bloss unterschiedliche Verdrahtungen (über die Lötschraubleisten) je nach Typ
zuständig waren, und der Lichtschalter in diesem Fall als Hauptschalter der Maschine verwendet
wird, da ja eh nur Lokalbetrieb möglich ist.

Ich habe mir bei einer solchen Maschine erlaubt, die Verdrahtung leicht umzuhängen, sodass sie nun
als normaler T100 verwendet werden kann, mit ADo8 Anschluss z.B. an einem FSG. D.h. ich habe
die 60V aus der Schlaufe entfernt und dafür ein Anschlusskabel eingefügt. Den Hauptschalter habe ich
wieder als normalen Lichtschalter eingesetzt, da der Motor/die Maschine nun ganz gewohnt über das
zugefügte FSG geschaltet wird.

Micha,"16367 acker dd",T51

Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 21:18
von Rieben04
Hallo, da bin ich doch glatt wieder etwas abgeschweift :lol:
http://www.armyradio.wiki/doku.php?id=de:hst-100

Mein Formularschreiber nutzt (bisher) als Lokalgerät auch die 60V - was ich dort verstehe, aber auch auf Linienstrom umklemmen werde.

Der "Neue" hat jedoch 2 abgeschnittene Kabel, wodurch ich von 1x Netz- und 1x Linienstrom ausgehe. Da finde ich die Graetz, den Widerstand und die Feinsicherung unnötig. Dazu werde ich dann aber in den nächsten Tagen forschen.

Viele Grüße, Micha.