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Franz hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 16:38 Hier sieht man ein bischen was von dem Innenleben der Kiste :-)

Yep, genau der

Liebe Grüße!
Wolfgang

Also das BS war kein CPM oder DOS, das weiss ich noch, VMX VMS oder sowas, aber egal, damit hatten wir als Anwender ja nichts zu tun, einmal installiert und dann lief das

Ja, die VAXen von DEC liefen mit VMS, aber dazu war ein DEC Prozessor nötig (also kein Z80 oder 8088) ... vielleicht war es auch ULTRIX, das UNIX von DEC, wenn es kein (C)CP/M war, oder auch ein anderes UNIX (SCO), das auf Intel-Prozessoren (8088) lief. IBM-PC - kompatibel waren die Rainbows jedenfalls nie, weder mit dem einen, noch mit dem anderen Betriebssystem, aber "sau"teuer.

Liebe Grüße!
Wolfgang

Also doch keine "normalen" PCs.

Da kann man jetzt natürlich streiten, was noch PC und was schon Workstation ist.

Totaler Stress in der FFSt FFM 1993

die Unterschrift in der Presse wäre heute mediengerecht wohl so: "Das Betriebspersonal arbeitet bis zur völligen Erschöpfung bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, ihnen steht der Stress in's Gesicht geschrieben, trotz Müdigkeit und extremem Stress arbeiten sie bis an die Grenze der physischen und psychischen Belastung" etc etc

Heute ist da bestimmt noch weniger los. Gibt es dort auch so etwas wie Kurzarbeit?

Hallo Jan,

diese alten FS-Stellen gibts in dieser Form schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr... alles läuft nur noch übers Internet....Flugpläne z.B. werden übers I-Net (oder FAX) angenommen und intern an die entsprechenden DFS-Stellen weitergeleitet. Ich glaube, die letzten FS-Stellen haben so ca. 1996 oder 1997 ihren Betrieb eingestellt . Sehr sehr schade .....

So, nun will ich auch mal wieder ein Bildchen liefern. Da ich micht momenan auch mit alter 35mm Filmtechnik befasse, bin ich natürlich heiß auf jeden alten Streifen, den ich bekommen kann. Vergangene Woche wurden mir 3 Dokumentarfilme zugestellt, under anderem ein Schwarz/Weißer vom Technischen Hilfswerk mit dem Namen "Schwimmende Brücken". Auf einer Zeitung, die in diesem wirklich gestochen scharfen Film zu sehen war, konnte ich das Jahr 1962 lesen. Die Schärfe konnte natürlich nicht über die unzähligen Klebestellen, und die Kratzer und Laufspuren dieses alten Schinkens hinwegtäuschen. Und was natürlich anfangs aus dramaturgischen Gründen natürlich nicht fehlen durfte war: Tadaaaa > ein Fernschreiber und natürlich ein T100. Die meisten Männer in Autodeutschland hätten sich sicherlich über die auch vorhandenen alten Autos gefreut, ich aber über den T100.

Der Fernschreiber ist allerdings nur eingeblendet in andere Bilder, aber immerhin...


Um den Fernschreiber zu Fotografieren mußte ich den Film wieder Umspulen und neu starten. Ich habe mich dann bis zu der Stelle vorgekurbelt. Als ich dann den Film, da er nun einmal neu eingelegt war, nochmal geschaut habe, hat es dann doch noch ratz gemacht. Kurz vor dem Ende und dann noch mal am Anfang beim erneuten Zurückspulen, wo eh ein Loch in den Film gebrannt war...

35 mm, ja das ist schon ein super Format. Allerdings wegen der Größe der Projektoren, habe ich mich dann doch für das Schul- und Doku-Format entschieden: bescheidene 16 mm. Da kann ich meinen Siemens noch transportieren, aber die Königsklasse des Films wird wohl immer auf meiner Wunschliste bleiben .
Tolles Hobby - trotzdem.
Liebe Grüße!
Wolfgang