Hörzeichen- und Rufwechselspannungsgenerator für TE KA DE bzw. Elmeg KlWAnl 1/5 W323
Verfasst: Sa 7. Jul 2018, 12:24
Da der Geichrichter (Netzteil) dieser Anlage mit nur 2 Schrauben und 8 abzuklemmenden Drähten
auszubauen geht, hatte ich dieses ja gegen ein sparsames Schaltnetzteil getauscht.
Praktischer Weise ist dadurch ein Rücktausch zum Originalzustand mit wenigen Handgriffen möglich.
In diesem Beitrag https://www.telexforum.de/viewtopic.php?f=43&t=987
hatte ich meine Tekade Anlage ja schon mal vorgestellt. Ich hatte ihr ja schon zu Beginn
einen hier noch rumliegenden Tongenerator für die Hörzeichen spendiert, um das olle 100Hz -
Zeichen gegen einen 425 Hz-Ton zu ersetzen. Es gehen natürlich stufenlos regelbar alle
Frequenzen die so ein Telefon wiederzugeben vermag. Eingekoppelt wird das Signal
am Punkt Su über einen 1µF Kondensator.
Nun habe ich auch noch die Rufspannungserzeugung mit solch einem Generator realisiert.
Der Grund ist, daß die alten Telefone mit 50Hz einfach nicht schön läuten, sondern eher rasseln.
Dieses trifft auch für die alten Zweitwecker zu.
Diesen 2. Bausatz habe ich für 5,47 Euro bei Ebay gekauft. Über einen 1µF Kondensator nachgesetzt
habe ich eine 60W Digitalendstufe (TPA3118 in Monobetrieb/Brücke) für 4,98 Euro, die einen
verkehrt herum angeschlossenen Netztrafo 8V(ca.20€)speist. Um Schwingneigung zu unterdrüken ist die
8V-Wicklung mit 1µF abgeblockt. Die 230V-Wicklung ist an die Punkte ~0 und ~60 anzuschließen.
Die Rufspannung ist so stufenlos in Höhe und Frequenz regelbar (in meinem Fall bis 150V!).
Die Betriebsspannung von 12V für den ganzen Kram wird über einen 2,5A Step down Wandler
erzeugt, der von der Betriebsspannung der Anlage gespeist wird. Preis 7 Euro im Fünferpack,
also ca. 1,30€. Das ganze zieht kaum Strom.
Zu Beachten ist, daß bei alten Telefonanlagen das Gehäuse=0V der Plus der Betriebsspannung ist.
0V der Elekronik ist Minus und deshalb NICHT mit dem Gehäuse der Anlage zu verbinden!!!
Die Elektronik ist also mit knapp 20€ bezahlt, dazu halt noch ein Preiswerter Trafo eigener Wahl,
es muß nicht der angegebene sein, der lag halt auch gerade hier rum.
auszubauen geht, hatte ich dieses ja gegen ein sparsames Schaltnetzteil getauscht.
Praktischer Weise ist dadurch ein Rücktausch zum Originalzustand mit wenigen Handgriffen möglich.
In diesem Beitrag https://www.telexforum.de/viewtopic.php?f=43&t=987
hatte ich meine Tekade Anlage ja schon mal vorgestellt. Ich hatte ihr ja schon zu Beginn
einen hier noch rumliegenden Tongenerator für die Hörzeichen spendiert, um das olle 100Hz -
Zeichen gegen einen 425 Hz-Ton zu ersetzen. Es gehen natürlich stufenlos regelbar alle
Frequenzen die so ein Telefon wiederzugeben vermag. Eingekoppelt wird das Signal
am Punkt Su über einen 1µF Kondensator.
Nun habe ich auch noch die Rufspannungserzeugung mit solch einem Generator realisiert.
Der Grund ist, daß die alten Telefone mit 50Hz einfach nicht schön läuten, sondern eher rasseln.
Dieses trifft auch für die alten Zweitwecker zu.
Diesen 2. Bausatz habe ich für 5,47 Euro bei Ebay gekauft. Über einen 1µF Kondensator nachgesetzt
habe ich eine 60W Digitalendstufe (TPA3118 in Monobetrieb/Brücke) für 4,98 Euro, die einen
verkehrt herum angeschlossenen Netztrafo 8V(ca.20€)speist. Um Schwingneigung zu unterdrüken ist die
8V-Wicklung mit 1µF abgeblockt. Die 230V-Wicklung ist an die Punkte ~0 und ~60 anzuschließen.
Die Rufspannung ist so stufenlos in Höhe und Frequenz regelbar (in meinem Fall bis 150V!).
Die Betriebsspannung von 12V für den ganzen Kram wird über einen 2,5A Step down Wandler
erzeugt, der von der Betriebsspannung der Anlage gespeist wird. Preis 7 Euro im Fünferpack,
also ca. 1,30€. Das ganze zieht kaum Strom.
Zu Beachten ist, daß bei alten Telefonanlagen das Gehäuse=0V der Plus der Betriebsspannung ist.
0V der Elekronik ist Minus und deshalb NICHT mit dem Gehäuse der Anlage zu verbinden!!!
Die Elektronik ist also mit knapp 20€ bezahlt, dazu halt noch ein Preiswerter Trafo eigener Wahl,
es muß nicht der angegebene sein, der lag halt auch gerade hier rum.