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Hallo!

Ich hoffe, das kam hier nicht schon 1000x....

In der Serviceanleitung zur T100, dort wo die Punkte beschrieben sind, wo man ölen sollte, sind 3 Ölsorten beschrieben.

Gestern im Chat war die Meinung, das "Fernschreiberöl/Fernschreibmaschinenöl K" durch Kontakt Chemie 88 gut substituieren zu können.

Wie schaut es mit mit den beiden anderen, "Retinax G" und "Fernschreibmaschinenfett" aus?

Im Oldtimerbereich wird als Alternative zu "Retinax G" ein Getriebefließfett empfohlen.

https://www.oldieoel.de/Getriebeoel/Get ... nax-G.html

Ich beziehe mich auf S.72 der Serviceanleitung für die T100S vom Januar 1965.

Vielen Dank schonmal und Gruß
Stephan

Mach bloss keine Wissenschaft aus der Ölung eines Fernschreibers.
Viel hilft viel.
Modernes Sprühöl und handelsübliches Fett für die dicken Zahnräder, falls man das unbedingt möchte...
Ich nehme nur Sprühöl.

Mit dem "viel hilft viel" wäre ich sehr vorsichtig. Wenn das Öl an die offen liegenden Sendekontakte kommt, dann sind Funktionsstörungen "vorprogrammiert". Aber ansonsten gebe ich dir recht.

FredSonnenrein hat geschrieben: ↑Mo 23. Jul 2018, 13:45 Mit dem "viel hilft viel" wäre ich sehr vorsichtig. Wenn das Öl an die offen liegenden Sendekontakte kommt, dann sind Funktionsstörungen "vorprogrammiert". Aber ansonsten gebe ich dir recht.

Da war Siemens beim T100 ja schlau, die Sendekontakte sind gekapselt.

ich verwende für Zahnräder Sprühfett und für Wellen Gelenke, Filze Sprühöl, bisher keine Probleme.
Nach Möglichkeit nichts elektrisches einsprühen.