Passwörter für Dokumente und andere Themen
Verfasst: Do 27. Jun 2019, 17:25
Ein Hallo in die Runde.
Heute Vormittag gab es im Chatroom einen Gedankenaustausch von Mitgliedern u.a. darüber, dass einige Dokumente aus dem Bereich "Serviceanleitungen" oder "Amtliche Telex-Teilnehmerverzeichnisse" passwortgeschützt sind und dieses Passwort per Fs bei mir angefragt werden muss. Dazu einige Erklärungen in eigener Sache:
Seit nunmehr 3 Jahren sammle ich die von den jeweiligen FS-Herstellern herausgegebenen Werbebroschüren, Bedienungsanleitungen, Schaltpläne und vor allem auch die für uns so wichtigen Serviceunterlagen, damit wir unsere guten Stücke wieder zum Laufen bringen. Bei dieser Arbeit bin ich "wie der Teufel hinter der Seele" her und scheue auch keine Mühen und Kosten um an die entsprechenden Printmedien der Firmen heranzukommen. Vor 6 Monaten habe ich beispielsweise den Nachlass eines Oberpostrates aufgekauft (kein einziges Fs-Gerät, nur Broschüren, aber auch die Rechte für sein bisher erarbeitetes Manuskript). Soweit zur Beschaffung.
Danach beginnt die eigentliche Arbeit, das Einscannen und die OCR-Verarbeitung erst richtig. Besonders die Serviceunterlagen der elektronischen Maschinen ab dem Jahr 1976 bestehen aus einem wilden Mix von DIN A4 und DIN A3 Seiten, ein "einfach mal auf den Scanner legen" ist nicht möglich und so erfordert manches Servicehandbuch einen Arbeitsaufwand von 1-3 Tagen. Noch schwieriger wird es bei den Teilnehmerverzeichnissen mit einigen Tausend Seiten dünn gedrucktem Papier mit Durchscheineffekt.
Es sei betont, dass ich mich nicht über den Arbeitsaufwand beklage, es macht Spaß einen wichtigen Beitrag für die i-Telex Community zu liefern. Genauso erfreue ich mich an Beiträgen von Mitgliedern die mit Ihrem technischen Know-how Lösungen für bestimmte Fernschreiber-Reparaturen anbieten und dies genauestens dokumentieren. Jüngstes Beispiel ist die gelungene Lösung der Lo200x-Probleme durch Andreas, Bernd, Jochen und andere.
Doch warum schütze ich einige der von mir erstellten Dokumente mit Passwörtern, die im übrigen von jedem Mitglied mit Fs-Anschluss bei mir erfragt werden können?
Wenn man genauer in die Liste der Mitglieder schaut, dann fallen einige Besonderheiten auf. Es gibt z.B. Mitglieder, die seit 2-3 Jahren bei uns registriert sind, sie haben sich bisher nicht vorgestellt, haben bisher keinen einzigen Beitrag im Forum geschrieben und jetzt kommt das was mich stört: Einige von diesen Mitgliedern sind mehrmals in der Woche aktiv im Forum unterwegs und zwar nur als Leser und vermutlich auch als Downloader.
Sorry: Für diese Leute arbeite ich nicht tagelang. Es ist ein Gebot der Fairness und des Anstandes sich wenigstens vorzustellen oder ab und an mal einen Kommentar zu posten, das ist wohl nicht zu viel verlangt. Der eine kann mehr, der andere weniger zum Erfolg unseres großartigen Projektes beitragen. Soweit zum Thema Passwortschutz
Dann wurde heute noch die Frage nach "Werner's Geheimarchiv" gestellt, das es so nicht gibt.
Es gibt aber sehr wohl bei mir eine große Ansammlung von Original-Publikationen aus den Jahren 1920 bis 1990 deren Kopie ich durch den Besuch von Bibliotheken diverser Technischer Universitäten erworben habe. Dabei handelt es sich um Veröffentlichungen von Ingenieuren, Postbeamten u.a. in den Fachzeitschriften der jeweiligen Zeit. Um einen möglichst vollständigen Überblick über die Entwicklung der Fernschreibtechnik zu erhalten sind diese Publikationen für mich sehr wichtig und evtl. (großes Fragezeichen) finde ich auch die Zeit ein Buch über dieses Thema zu schreiben. Vor allem dieser Besuch von Bibliotheken ist zeitintensiv und mit Reisekosten verbunden.
Wie könnt Ihr von dieser Sammlung profitieren? Nachdem ich in jeder Bibliothek mit meiner Unterschrift bestätigt habe keine Daten an Dritte herauszugeben, kann ich nur anbieten auf entsprechende Anfragen hin in diesen Fachbeiträgen nachzulesen oder Euch die genaue Quelle der Information zu benennen. Meldet Euch bitte bei Bedarf.
Danke, dass Ihr mir zugehört habt.
Heute Vormittag gab es im Chatroom einen Gedankenaustausch von Mitgliedern u.a. darüber, dass einige Dokumente aus dem Bereich "Serviceanleitungen" oder "Amtliche Telex-Teilnehmerverzeichnisse" passwortgeschützt sind und dieses Passwort per Fs bei mir angefragt werden muss. Dazu einige Erklärungen in eigener Sache:
Seit nunmehr 3 Jahren sammle ich die von den jeweiligen FS-Herstellern herausgegebenen Werbebroschüren, Bedienungsanleitungen, Schaltpläne und vor allem auch die für uns so wichtigen Serviceunterlagen, damit wir unsere guten Stücke wieder zum Laufen bringen. Bei dieser Arbeit bin ich "wie der Teufel hinter der Seele" her und scheue auch keine Mühen und Kosten um an die entsprechenden Printmedien der Firmen heranzukommen. Vor 6 Monaten habe ich beispielsweise den Nachlass eines Oberpostrates aufgekauft (kein einziges Fs-Gerät, nur Broschüren, aber auch die Rechte für sein bisher erarbeitetes Manuskript). Soweit zur Beschaffung.
Danach beginnt die eigentliche Arbeit, das Einscannen und die OCR-Verarbeitung erst richtig. Besonders die Serviceunterlagen der elektronischen Maschinen ab dem Jahr 1976 bestehen aus einem wilden Mix von DIN A4 und DIN A3 Seiten, ein "einfach mal auf den Scanner legen" ist nicht möglich und so erfordert manches Servicehandbuch einen Arbeitsaufwand von 1-3 Tagen. Noch schwieriger wird es bei den Teilnehmerverzeichnissen mit einigen Tausend Seiten dünn gedrucktem Papier mit Durchscheineffekt.
Es sei betont, dass ich mich nicht über den Arbeitsaufwand beklage, es macht Spaß einen wichtigen Beitrag für die i-Telex Community zu liefern. Genauso erfreue ich mich an Beiträgen von Mitgliedern die mit Ihrem technischen Know-how Lösungen für bestimmte Fernschreiber-Reparaturen anbieten und dies genauestens dokumentieren. Jüngstes Beispiel ist die gelungene Lösung der Lo200x-Probleme durch Andreas, Bernd, Jochen und andere.
Doch warum schütze ich einige der von mir erstellten Dokumente mit Passwörtern, die im übrigen von jedem Mitglied mit Fs-Anschluss bei mir erfragt werden können?
Wenn man genauer in die Liste der Mitglieder schaut, dann fallen einige Besonderheiten auf. Es gibt z.B. Mitglieder, die seit 2-3 Jahren bei uns registriert sind, sie haben sich bisher nicht vorgestellt, haben bisher keinen einzigen Beitrag im Forum geschrieben und jetzt kommt das was mich stört: Einige von diesen Mitgliedern sind mehrmals in der Woche aktiv im Forum unterwegs und zwar nur als Leser und vermutlich auch als Downloader.
Sorry: Für diese Leute arbeite ich nicht tagelang. Es ist ein Gebot der Fairness und des Anstandes sich wenigstens vorzustellen oder ab und an mal einen Kommentar zu posten, das ist wohl nicht zu viel verlangt. Der eine kann mehr, der andere weniger zum Erfolg unseres großartigen Projektes beitragen. Soweit zum Thema Passwortschutz
Dann wurde heute noch die Frage nach "Werner's Geheimarchiv" gestellt, das es so nicht gibt.
Es gibt aber sehr wohl bei mir eine große Ansammlung von Original-Publikationen aus den Jahren 1920 bis 1990 deren Kopie ich durch den Besuch von Bibliotheken diverser Technischer Universitäten erworben habe. Dabei handelt es sich um Veröffentlichungen von Ingenieuren, Postbeamten u.a. in den Fachzeitschriften der jeweiligen Zeit. Um einen möglichst vollständigen Überblick über die Entwicklung der Fernschreibtechnik zu erhalten sind diese Publikationen für mich sehr wichtig und evtl. (großes Fragezeichen) finde ich auch die Zeit ein Buch über dieses Thema zu schreiben. Vor allem dieser Besuch von Bibliotheken ist zeitintensiv und mit Reisekosten verbunden.
Wie könnt Ihr von dieser Sammlung profitieren? Nachdem ich in jeder Bibliothek mit meiner Unterschrift bestätigt habe keine Daten an Dritte herauszugeben, kann ich nur anbieten auf entsprechende Anfragen hin in diesen Fachbeiträgen nachzulesen oder Euch die genaue Quelle der Information zu benennen. Meldet Euch bitte bei Bedarf.
Danke, dass Ihr mir zugehört habt.