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Als Kontrastprogramm zu Detlefs Motor der nicht einschalten wollte https://telexforum.de/viewtopic.php?f=220&t=2745 hier mal das umgekehrte Fehlverhalten, hatte gehofft mit Detlef's Beitrag auch gleich meinen Fehler zu finden, aber...
Prinzipiell funktioniert der Verbindungsaufbau in beide Richtungen und es kann auch fehlerfrei geschrieben werden.
Bei bestehender (interner) Verbindung bleibt die Maschine und die rote Lampe jedoch an, wenn die gegnerische Station die Verbindung beendet.
Auch die Leitung bleibt belegt laut Linienkarte. Ich hatte gehofft, daß nach 10 Minuten die Verbindung automatisch ausgelöst wird, aber die Linie bleibt belegt. Auslösen am FGT49 selbst geht natürlich wunderbar
Hat jemand eine Idee wo da die Säge klemmt? Mir fällt gerade nichts mehr ein...

Hallo duddsig,

wenn das Relais H nicht klebt kann es ja nur noch am Relais P liegen.

Danke, hat sich inzwischen erledigt. Das Relais selber war es zum Glück nicht schon wieder. Hatte da schon bei der Restauration ein T57 geräubert in Ermangelung eines Ersatzrelais. Damals wegen falscher Zeichen, da war wohl genau diese Wicklung defekt wenn mich die Erinnerung nicht täuscht. Aber ein unsichtbar abgebrochener Draht an der 77-Ohm-Wicklung des ER (P) gab mal Kontakt und mal nicht. Nach dem 5. mal Nachgucken hatte ich ihn dann. Vielleicht war es aber auch damals schon der Draht

Unabhängig davon, muß ich mich mal um mindestens 2 Ersatzrelais kümmern um 2 geräuberte FSGs wieder zu befüllen. Mir gehen langsam die FSGs aus . Hätte mich damals damit eindecken sollen, als ich die preiswerte Quelle aufgerissen hatte >>> zu spät