Hallo Clemens,
ckeuer hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 18:27
Kann sich das jemand erklären? Seit einem Neustart vorgestern wird in der Modulliste die Nummer 50 statt wie sonst 44 für die serielle Schnittstelle angezeigt.
Ist das normal?
Nein. Jein... Es scheint ab und zu vorzukommen, dass die Atmel-Prozessoren einzelne Speicherbits im Baustein-eigenen EEPROM "verlieren". Das scheint bei dir der Fall zu sein.
In neueren Versionen der Firmware für die Schnittstellenkarten werden alle Konfigurations-Infos redundant gespeichert.
ckeuer hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 18:27
Wie kann ich das wieder zurücksetzen?
Das hat Wolfgang schon geschrieben, mit Ctrl-K. Bedingt natürlich einen angeschlossenen PC.
ckeuer hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 18:27
Die ser. Schnittstelle „verschwindet“ nach wie vor im Schnitt jeden zweiten Tag aus der Modulliste. Lässt sich dann nur durch einen Kaltstart beheben.
Zeigen die LED der Seriell-Karte dann irgendwas an? Ganz verschwinden sollten die Schnittstellen nur bei einem "Nothalt". Dieser wird ausgelöst, wenn etwas passiert, was eigentlich gar nicht passieren kann. Zu erkennen ist dies an einem schnellen Blinken einer oder mehrerer LED. Ein längerer Tastendruck sollte dann auch einen Reset auslösen. Wenn dies bei dir nicht der Fall ist, dann ist das noch merkwürdiger.
ckeuer hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 18:27
Ich bin ratlos. Vielleicht bestelle ich bei Henning einfach mal eine zweite TW39/ser-Karte. Brauche sowieso demnächst noch eine TW39-Schnittstelle.
Dann bestelle bei ihm gleich ein "Programmierkabel" mit (falls du nicht schon eines besitzst).
Viele Grüße,
Fred