Restauration eines T34 Blattschreibers

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xachsewag
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Restauration eines T34 Blattschreibers

#1

Beitrag: # 30025Beitrag xachsewag »

Nun bin ich endlich dazugekommen meinen T34 Blattschreiber aus der Garage zu holen und wage mich nun ein erstes Mal an eine komplett Überholung eines T34/T37.
Der Schreiber stand Lange in einer Scheune und war in keinem extrem schlechten Zustand, aber es war Zeit das alte Öl zu entfernen und einmal die Ölkanne zu schwingen. Auch beim händischen durchdrehen des Motors empfand ich einen deutlich größeren Wiederstand wie bei meinem aktiven T37. Das Öl-Fett-Dreck-Gemisch auf der Grundplatte lässt sich weder mit Spiritus noch mit Bremsenreiniger entfernen. Ich muss es vorsichtig mit einer Klinge abschaben.

So baue ich nun Stück für Stück alle Teile aus, reinige Sie und öle bzw. fette sie direkt danach. Stand heute ist nur noch der Motor und die Tastatur auf dem Grundmodul- sowie die "Elektrik". Die Hoffnung ist groß, das ich alles wieder richtig zusammen bekomme. An dieser Stelle gleich mal eine Frage: Wie wichtig ist die Position der Zahnräder zueinander bzgl. Timing?

Der Schreiber hat die Kennung: 47 emden db
Also ein Modell der Bahn. Ich hoffe noch ein paar Jahreszahlen zu finden, um etwas mehr über die Geschichte des Schreibers zu erfahren.

Ich freue mich sehr drauf, wenn der T34 wieder läuft. Das Gehäuse habe ich bereits überarbeitet und mit neuem Filzstoff verkleidet. Dem ganzen wird dann noch ein T.Send.2d zur Seite gestellt. Dann passt auch die Ästhetik.

Eine Frage zur Wartung: Würdet ihr die Kugellager komplett vom Altfett befreien und neu fetten oder so belassen?
Gibt es sonst noch etwas bei der Wartung zu beachten?

Nun noch ein paar Bilder:
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Andreasankl
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#2

Beitrag: # 30026Beitrag Andreasankl »

xachsewag hat geschrieben: Mo 4. Apr 2022, 11:18
Eine Frage zur Wartung: Würdet ihr die Kugellager komplett vom Altfett befreien und neu fetten oder so belassen?
Gibt es sonst noch etwas bei der Wartung zu beachten?
Auf jeden Fall würde ich die Kugellager vom Motor überprüfen und neu fetten. Habe schon bei 2 Motoren
neue Kugellager eingebaut, bei den alten Kugellagern gab es Auflösungserscheinungen. Überprüfe dabei
auch die Kohlen. Die anderen Kugellager habe ich so gelassen.
Die Position der Zahnräder ist egal. Eine Ausnahme ist der Anbau des Lochstreifenstanzers, da gibt es
etwas zu beachten. Siehe hier:
viewtopic.php?t=890
Wenn Du die Maschine zusammenbaust empfehle ich zuerst den Sender auf die Tastatur zu Schrauben.
Das geht einfacher als den Sender nachher anzuschrauben. Unten am Sender sind Hebel die müssen
genau in die Schienen der Tastatur greifen.
Dann noch die Zahnkupplung an der Druckerfalle, die darf nur greifen wenn ein Zeichen gedruckt
wird. Sonst muss sie einwandfrei trennen. Das steht aber in der T37 Beschreibung.
Das fällt mir auf Anhieb erst mal ein. Auf jeden Fall sieht der T34 super aus.
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#3

Beitrag: # 30225Beitrag xachsewag »

Juhu - Es Lebt!

Ich kann vermelden, er lebt wieder.
Heute bekam noch der Drucker ein Bad und wurde komplett gereinigt und am Ende aufgesetzt.

Ganz so einfach war es dann doch nicht.
Die Tastatur hat mich zum Wahnsinn getrieben. In Verbindung mit dem Sender und der von Andreas beschriebenen Verbindung für die Auslösung. Dann alles fertig, kein Zeichen funktioniert. Wieder alles weg... Tastatur raus, Auslösehebel eingehängt und wieder zusammengebaut. Natürlich ist das Kabel vom Sender zu kurz um gut daran zu arbeiten. Aber die Klemmen sind unter dem LS Stanzer... :(
Auch die Schiene über der Tastatur welche ich leichtsinnigerweiße als "Deko" angesehen habe ist die Anschlagsleiste welche den Anschlag der Tasten begrenzt. Diese wollte ich erst zum Schluss anbringen bis ich gemerkt habe, das Teil hat seinen Sinn.

Der Schreiber kam von einem Funker, weshalb auch der Motor ganz runter gedreht war. Auch das passt nun wieder.

Ein Problem hatte ich dann noch mit den Sendekontakten. 5 Stück hatte ich gereinigt, den letzten hatte ich vergessen, da er etwas versteckt liegt. Genau der hat dann noch für Fehler in der Übertragung gesorgt ;)

Da es ja kein T34 Streifenschreiber und eigentlich auch kein T37 ist hatte ich Probleme in den Serviceanleitung die passenden Teile zu finden. Ich bin quer über 3 oder 4 Dokus geflogen und habe mir alle Infos zusammengesucht. Gibt es denn für diese T34 Blattschreiber Dokus?

Fazit: Man muss sich einfach nur trauen das alles einmal auseinander zu reißen. Sauber sortieren, dann findet später auch alles wieder seinen Platz. Und es ist ein tolles Gefühl, wenn der Schreiber danach wieder Läuft und strahlt. Seht selbst.

Was ist noch zu tun:
-Einen Teil des Dämm-Materials hatte ich bereits getauscht, im Deckel muss ich noch.

-Teils habe ich Geräusche von der Zahnkupplung. Gerade bei Bu - Zi Umschaltung kommt es immer wieder vor das die Kupplung nicht sauber trennt. Was kann das sein?

-Schalter für KG Auslösung. Wie sieht der aus? Auch der Taster für LS Zurück fehlt in der Blende.
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Zuletzt geändert von xachsewag am Mi 13. Apr 2022, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#4

Beitrag: # 30226Beitrag DF3OE »

Super Arbeit Basti ! :thumbup:
Schön, das das Maschinchen wieder läuft.

Eine Doku über diese "Mischversion" ist nicht bekannt
Ich vermute, das wird es auch nichts geben.

Knopf für den Kennungsgeber gibt es nicht bei den alten Versionen von T37 und T34, das ist wirklich nur die kleine Nase im Griffloch des Gehäuses am Kennungsgeber.... das hat RFT beim T51 dann schon netter gelöst...
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#5

Beitrag: # 30363Beitrag xachsewag »

xachsewag hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 22:59 Teils habe ich Geräusche von der Zahnkupplung. Gerade bei Bu - Zi Umschaltung kommt es immer wieder vor das die Kupplung nicht sauber trennt. Was kann das sein?
Hat da jemand eine Idee?
Ich kann nicht sagen ob das vorher schon war, oder erst durch meine Aktion verursacht wurde. Hatte ihn nur wenige Sekunden am Laufen seit er in meinem Besitz ist.
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#6

Beitrag: # 30417Beitrag Andreasankl »

xachsewag hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 22:59 Teils habe ich Geräusche von der Zahnkupplung. Gerade bei Bu - Zi Umschaltung kommt es immer wieder vor das die Kupplung nicht sauber trennt. Was kann das sein?
Habe jetzt mal in der T37 Beschreibung nachgeschaut.
Durch Verschieben des Auslösehebels 6376 nach rechts oder links
wird die Kupplung eingestellt. Ich habe Sie so eingestellt das die
Kupplung richtig trennt, ohne zu schnarren. Wenn Du die linke
Kupplungshälfte 43 zu weit herüber schiebst, hält der Auslösehebel
nicht, die Kupplung verriegelt und dreht sich um eine Umdrehung
bis der Auslösehebel erneut versucht die Kupplung zu trennen.
Das geht dann immer so weiter im Wechselspiel.
Die Einstellung ist eine fummelige Sache.

Es kann auch sein das die Einstellung des Druckexzenters 4801
mit der Einstellung der linken Kupplungshälfte und dem
Auslösehebel nicht stimmt. Dann trennt die Kupplung auch nicht
richtig.
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#7

Beitrag: # 31748Beitrag xachsewag »

Hallo zusammen,
bin leider in der letzen Zeit nicht dazugekommen weiter zu machen. Letzter Stand ist das der Schreiber läuft aber mir im Betrieb immer wieder der FI fliegt. Nicht direkt beim einschalten, sondern auch erst nach 2 Minuten.

Gibt es bekannte Stellen beim T34/T37 die zu Leckströmen führen? Eigentlich sind die Siemens Schreiber doch recht gut was das angeht.

Das Netzkabel (vermutlich bereits erneuert) werde ich als erstes tauschen und dann den Schreiber alleine ohne FSG testen.
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#8

Beitrag: # 31756Beitrag duddsig »

Also, daß Phänomen ist mir mehrfach von RFT-Geräten bekannt, welche im Netzfilter die Teerkondensatoren als Y-Kondensator eingebaut hatten. Diese erwärmen sich wenn defekt, und der Strom steigt. Mein T34f hatte ja einen kondensatorlosen Synchronmotor, deshalb kann ich zur Kollektormotorvariante nicht sagen, ob da sowas eingebaut ist. Was ich aber sagen kann ist, daß im Telegraphiestromkreis 2 Teerkondensatoren gen Gehäuse bei mir defekt waren. Wenn die Linienspannung nicht erdfrei ist könnte es zu Ausgleichsstömen gen Gehäuse kommen, was dann den FI bringt.

Ach, der Kondensatorhaufen rechts hinten ist ja bei Deinem wie auch bei meinen alten bei RFT mit verlöteten MPs mit Glasperlen ausgeführt, die praktisch das ewige Leben haben. Wenn allerdings so ein Glasanschluß Sprünge/Risse hat gehen auch diese über den Jordan. Hatte ich letztlich bei einer Kinomaschine. Vllt die dann doch mal messen....
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#9

Beitrag: # 31966Beitrag xachsewag »

Den Netzfilter würde ich aktuell ausschließen, der sieht gut aus und konnte erstmal nichts messen.
Habe nun fast alle Kabel getauscht, auch die vom Holzgehäuse.
Leider konnte ich den Fehler noch nicht weiter einkreisen denn, Der FI fliegt wann er will. Mal garnicht mal direkt beim Schalten des FSG.
Das letzte orig. Kabel ist noch vom FSG, das muss als nächstes getauscht werden, ist aber ein altes mit Stoffmantel (Siemens Alu Tasten FSG)

Das Kabel des Holz Gehäuses hat wieder deutlich gemacht, was mit dem Mantel der Kabel nach so langer Zeit passiert. Das Kabel selbst war noch sehr flexibel, aber alles außerhalb des schwarzen Mantels ist nur noch staub. Dachte den Fehler gefunden zu haben als ich nur noch blanke Drähte aus der Steckdose gezogen habe, leider nicht. Ich werde das letzte Kabel auch noch tauschen.

Auch an dieser Stelle nochmal der Hinweis an alle:
Egal wie das Kabel von außen aussieht, es kann innen ganz anders aussehen. Vermutlich begünstigt der Sauerstoff oder allg. Luft den Verlust der Weichmacher. Innerhalb von Steckern und Verbindungen zerbröselt die Isolierung ca. 10 cm nach Schnittstellen werden die Kabel wieder gut, ist aber kein Garant.

Tauscht die Kabel aus!

Schönes Wochenende
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Franz
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Re: Restauration eines T34 Blattschreibers

#10

Beitrag: # 31967Beitrag Franz »

xachsewag hat geschrieben: Fr 17. Jun 2022, 13:54
Auch an dieser Stelle nochmal der Hinweis an alle:
Egal wie das Kabel von außen aussieht, es kann innen ganz anders aussehen. Vermutlich begünstigt der Sauerstoff oder allg. Luft den Verlust der Weichmacher. Innerhalb von Steckern und Verbindungen zerbröselt die Isolierung ca. 10 cm nach Schnittstellen werden die Kabel wieder gut, ist aber kein Garant.

Tauscht die Kabel aus!

Schönes Wochenende
Super Tipp Basti, habe ich selbst bei einem T68D Kabel erlebt, von außen Optik Note 2+, innen alles komplett zerbröselt und kaputt !
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