Noch ein T68d.

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FredSonnenrein
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Re: Noch ein T68d.

#51

Beitrag: # 32176Beitrag FredSonnenrein »

Hallo,
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Der Fernschreiber ist aus 1000 Einzelteilen wieder zusammengesetzt und am i-Telex angeschlossen. So richtig viel geht aber noch nicht.

Ich kann mit der Lokal-Taste den Motor an- und ausschalten und es "rattert" los. Etwas gestanzt oder geschrieben wird nach Betätigung der Tasten aber nicht.
Nicht gut. Wahrscheinlich kommt kein Strom aus der lokalen Stromquelle (die auch z.B. das Relais für die Einschaltung des Motorstroms speist) am Empfangsmagneten an.
Kannst du mal ein Foto vom Bereich der Sende-Kontakte senden? Seitenansicht von links bei abgenommener Haube.

DIe Brückenstecker links sind im Strompfad zu den Sendekontakten. Normalerweise müssen zwischen den beiden Brücken 0 Ohm sein.
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Wenn ich die "Anruf-Taste" drücke, geht die TW39-Karte ordnungsgemäß auf "gelb" und ich kann intern wählen. Beim angewählten Fernschreiber geht der Motor an aber, nach Druck eines einzelnen Buchstabens (entweder x oder v), sofort wieder aus.
Der Motor des T69d wird gar nicht erst eingeschaltet. <- Müsste das direkt nach drücken der "Anruf-Taste" geschehen oder erst nach Verbindungsaufbau (parallel mit dem Aktivieren des entfernten Motors? :scratch:
Das Anschalten des angerufenen Fs kommt zuerst, der T68d sollte nach maximal einer halben Sekunde selbst auch anschalten.
Kannst du mal ein Amperemeter in die Stromschleife einschleifen? Messbereich bis 40 mA.
Nach AT muss der Schleifenstrom auf ca. 40 mA (dürfen auch 30 oder 60 mA sein) steigen, wenn die Gegenstelle anläuft muss die Polarität wechseln. Das sollte dann das polarisierte Relais umschalten und damit den T68d starten.
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Wenn ich den T68d intern anwähle, geht die TW39-Karte sofort auf "rot".
Sofort? Das ist merkwürdig.

Viele Grüße,

Fred
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tasto
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Re: Noch ein T68d.

#52

Beitrag: # 32180Beitrag tasto »

FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 Hallo,
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Ich kann mit der Lokal-Taste den Motor an- und ausschalten und es "rattert" los. Etwas gestanzt oder geschrieben wird nach Betätigung der Tasten aber nicht.
Nicht gut. Wahrscheinlich kommt kein Strom aus der lokalen Stromquelle (die auch z.B. das Relais für die Einschaltung des Motorstroms speist) am Empfangsmagneten an.
Kannst du mal ein Foto vom Bereich der Sende-Kontakte senden? Seitenansicht von links bei abgenommener Haube.
Danke, ich glaube, Deine Frage zeigen in die absolut richtige Richtung. Ich habe mal ein paar Bilder von links eingestellt, obwohl ich nicht genau weiß, welchen Bereich Du genau meinst.
20220627_174815_1.jpg
20220627_174738_1.jpg
20220627_174725_1.jpg
20220627_173110_1.jpg
20220627_173044_1.jpg
20220627_173033_1.jpg
FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 Das Anschalten des angerufenen Fs kommt zuerst, der T68d sollte nach maximal einer halben Sekunde selbst auch anschalten.
Kannst du mal ein Amperemeter in die Stromschleife einschleifen? Messbereich bis 40 mA.
Nach AT muss der Schleifenstrom auf ca. 40 mA (dürfen auch 30 oder 60 mA sein) steigen, wenn die Gegenstelle anläuft muss die Polarität wechseln. Das sollte dann das polarisierte Relais umschalten und damit den T68d starten.
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Wenn ich den T68d intern anwähle, geht die TW39-Karte sofort auf "rot".
Sofort? Das ist merkwürdig.

Viele Grüße,

Fred
Zwischen den Kontakten a4 und b3 kommen ca. 64,2mA , bei ca. 91V an, solange der Stecker nicht gesteckt ist (das ist recht hoch aber wahrscheinlich nicht das Problem). Sobald der Stecker im T68d steckt, sinkt der Strom auf ~12,4 - 13,2mA (das dürfte hingegen das eigentliche Problem sein).
20220627_173503_1.jpg
20220627_173529_1.jpg
20220627_173816_1.jpg
Nach AT sinkt die Stromstärke weiter auf 0 oder 4mA (?) - hier ist mein Multimeter zu träge.


PS: Du hast Deinen Betrag glaube ich geändert, während ich die Antwort geschrieben habe. Ich muss erst einmal kurz weg und antworte später noch mal auf Deine Aktualisierungen ;)
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Re: Noch ein T68d.

#53

Beitrag: # 32181Beitrag Andreasankl »

Die Sendekontakte befinden sich hinter dem Lochstreifensender.
Leuchtet die Glühlampe in der Lokaltaste beim Lokalbetrieb?
Die ist ein Vorwiderstand für den lokalen Linienstrom, sie
darf nur beim Schreiben blinken.
Es kann aber auch an dem Wechselsenderkontakt (Verschmutzung) liegen
das die Maschine "rattert". Der Wechselsenderkontakt befindet sich an der Rückseite
neben der Sendernockenwelle (Zahnrad).
20171118_142705.jpg
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dann sind andere Maschinen zum Testen angeschlossen.
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FredSonnenrein
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Re: Noch ein T68d.

#54

Beitrag: # 32183Beitrag FredSonnenrein »

Hallo,
tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 16:24 Wenn ich den T68d intern anwähle, geht die TW39-Karte sofort auf "rot".
Da muss ich mich korrigieren.
Sofort "rot" ist normal, das rot geht aber aus, sobald die TW39 Karte erkannt hat, dass der Fernschreiber angelaufen ist (Strom erhöht ist).
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Re: Noch ein T68d.

#55

Beitrag: # 32187Beitrag tasto »

Andreasankl hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 18:26 Die Sendekontakte befinden sich hinter dem Lochstreifensender.
Cool! Dadurch habe ich nun erfahren, dass man den Lochstreifensender ja ganz einfach abschrauben kann. ;)

Bei mir sieht es so (etwas anders als in Deinem Bild( aus:
20220627_214750_1.jpg
20220627_214811_1.jpg
Andreasankl hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 18:26 Leuchtet die Glühlampe in der Lokaltaste beim Lokalbetrieb?
Die ist ein Vorwiderstand für den lokalen Linienstrom, sie
darf nur beim Schreiben blinken.
Ich glaube, dass ich drei(?) Lampen habe:
  • Eine Glimmlampe in der Mitte. Sie leuchtet, sobald Netzspannung anliegt und geht aus, sobald ich den Lokalbetrieb beginne.
  • Eine 15 Watt "Kühlschrank-" oder "Backofen"-Lampe. Die geht an, sobald ich die Lokal-Taste drücke.
  • Höchstwahrscheinlich eine Lampe in der Lokaltaste(?). Die hat noch nie geleuchtet oder geblickt. Möglicherweise ist sie bei mir defekt(?). Oder ich habe noch nie "gesendet".
Letztere meinst Du, oder?
Andreasankl hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 18:26
Es kann aber auch an dem Wechselsenderkontakt (Verschmutzung) liegen
das die Maschine "rattert". Der Wechselsenderkontakt befindet sich an der Rückseite
neben der Sendernockenwelle (Zahnrad).20171118_142705.jpg
Könnte sein. Kann ich nicht wirklich erkennen oder feststellen. Worauf ist da genau zu achten? Ich werde es mir morgen im Hellen noch einmal gründlich ansehen.
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Re: Noch ein T68d.

#56

Beitrag: # 32188Beitrag tasto »

FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 Wahrscheinlich kommt kein Strom aus der lokalen Stromquelle (die auch z.B. das Relais für die Einschaltung des Motorstroms speist) am
Empfangsmagneten an.
Wo müsste ich das messen?
FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 Kannst du mal ein Foto vom Bereich der Sende-Kontakte senden? Seitenansicht von links bei abgenommener Haube.
20220627_214750_1.jpg
Passt das? Oder soll ich noch einen anderen Bereich fotografieren?


FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 DIe Brückenstecker links sind im Strompfad zu den Sendekontakten. Normalerweise müssen zwischen den beiden Brücken 0 Ohm sein.
20220627_214811_1.jpg
Du meinst die beiden Stecker ober links im Bild?
Hier verhält es sich wie folgt:

Jeweils zwischen den beiden Kontakten gemessen:
4,95 Volt, 0,22mA, 3,22 kOhm

Ich fürchte, das ist auch nicht OK, oder?


Tausend Dank schon einmal!
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Re: Noch ein T68d.

#57

Beitrag: # 32194Beitrag FredSonnenrein »

Dann solltest du als erstes das Problem mit den Sender-Kontakten beheben.
Von den beiden Brückensteckern geht jeweils ein Pol in Richtung "Innenschaltung" und ein Pol in Richtung Sendekontakte plus "Wechselsender-Kontakt".
Letzterer sollte eigentlich überbrückt sein, ersterer ist (natürlich) eminent wichtig. Hast du die Wartungsanleitung zum T68d?

Du kannst auch prüfen, ob der Rest des T68d fuktioniert: Die Brückenstecker Kurzschließen (oder noch besser ein Strommessgerät anschließen) und die Lokaltaste drücken. Dann sollte die Lampe in der Lokaltaste angehen und wieder um die 40 mA fließen. Schreiben kannst du in dem Zustand natürlich nicht.
Aber auch beim Anschluss ans i-Telex sollte mit gebrücktem Sendekontakt das Empfangen funktionieren.

Viel Erfolg

Fred
Grüße,
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Re: Noch ein T68d.

#58

Beitrag: # 32195Beitrag FredSonnenrein »

tasto hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 23:20 Cool! Dadurch habe ich nun erfahren, dass man den Lochstreifensender ja ganz einfach abschrauben kann. ;)
Beim Wiederanbauen gibt es aber manches zu beachten...
Andreasankl hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 18:26 Ich glaube, dass ich drei(?) Lampen habe:
  • Eine Glimmlampe in der Mitte. Sie leuchtet, sobald Netzspannung anliegt und geht aus, sobald ich den Lokalbetrieb beginne.
  • Eine 15 Watt "Kühlschrank-" oder "Backofen"-Lampe. Die geht an, sobald ich die Lokal-Taste drücke.
  • Höchstwahrscheinlich eine Lampe in der Lokaltaste(?). Die hat noch nie geleuchtet oder geblickt. Möglicherweise ist sie bei mir defekt(?). Oder ich habe noch nie "gesendet".
Letztere meinst Du, oder?
Ja, meint er.
Die "Backofenlampe" ganz rechts ist die "Zeilenende"-Lampe. Die leuchtet als Zeichen, dass es an der Zeit ist eine neue Zeile zu beginnen.
Sie sollte erlöschen, sobald du (in Betrieb) die WR-Taste drückst.
Die Glimmlampe sollte eigentlich aus sein. Aber nur wenn die "Schleifenspannung" anliegt.
Da der T68d hinsichtlich der Schleifenspannung empfindlicher ist als andere Fs bzw. Fernschaltgeräte, kann die Lampe auch ständig leuchten.
Das ist dann aber erstmal ein "Nebenproblem".

Viele Grüße,

Fred
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Re: Noch ein T68d.

#59

Beitrag: # 32203Beitrag tasto »

Hallo Fred,

wahrscheinlich habe ich noch Probleme mit den Begrifflichkeiten, bzw. deren Zuordnungen. Kannst Du mir ggf. noch mal auf die Sprünge helfen?
FredSonnenrein hat geschrieben: Mo 27. Jun 2022, 17:25 Nicht gut. Wahrscheinlich kommt kein Strom aus der lokalen Stromquelle (die auch z.B. das Relais für die Einschaltung des Motorstroms speist) am Empfangsmagneten an.
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DIe Brückenstecker links sind im Strompfad zu den Sendekontakten. Normalerweise müssen zwischen den beiden Brücken 0 Ohm sein.
Zwischen welchen Punkten sollten 0 Ohm herrschen?

Ich habe diese Serviceanleitung hier aus dem Forum:

https://telexforum.de/viewtopic.php?t=155#p14202

Hier ist an einer Stelle die Rede von "Brücken".
Auswahl_115.png
Auswahl_116.png
Der Bereich sieht bei mir allerdings ganz anders aus. Ich habe hier tatsächlich richtige Brücken (mit Bananen-Anschlüssen).
20220628_131210_1.jpg
20220628_131147_1.jpg
Entferne ich die obere Brücke, messe ich 0,7 Ohm. An der unteren Brücke 0,5 Ohm. Meintest Du das?
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Re: Noch ein T68d.

#60

Beitrag: # 32204Beitrag FredSonnenrein »

Auf beiden Bildern sieht man Drähte vom Kontaktsatz der Sendekontakte zu den Buchsen.

Schaue mal nach, an welchen Buchsen die Drähte enden. Zwischen diesen Buchsen solltest du näherungsweise 0 Ohm messen können.

Es kann sein, dass deine Ausführung des T68d keinen "Wechselsender" mehr hat.
Grüße,
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